Bewusstsein durch Ernährungswende ...

Herzlichst 

Irmgard Bronder

MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Zwei Kühe ...

Heute gibts mal wieder was humorvolles (mit ernstem Hintergrund...):

Was macht ein Christdemokrat, ein Vegetarier oder ein Kapitalist, wenn er zwei Kühe hätte?

Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kuh besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

Liberaler:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?

Grüne:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie richten eine Umweltzone ein. Aus Klimaschutzgründen stellen Sie die Kühe in einen Stall, um die Methanemissionen zu filtern. Aus Tierschutzgründen können Sie das nicht lange mit ansehen, stellen die Kühe auf die Weide und zahlen einen Klimaschadenkompensationsbeitrag.

Piraten:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie legen ihnen ein Facebook-Profil an und bieten die Milch zum kostenlosen Download an.

Kommunist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt Ihre Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalist:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU-Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt Ihnen beide ab, tötet die eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen sie und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, dass eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung raus in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50 % gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Deutsches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Kühe redesignt, sodass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Britisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Italienisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe, aber wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön.

Fleischesser:
Sie besitzen 1,6 Tonnen Rindfleisch.

Halbzeitvegetarier / Flexitarier:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie möchten weniger Fleisch essen und halbtags nichts von toten Tieren essen. Sie amputieren jeder Kuh ein Bein.

Vegetarier:
Sie besitzen 16.000 Liter Milch. Leider keine Eier.

Veganer:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie gründen ein Kuhaltersheim und kaufen noch weitere Kühe dazu.

Frutarier:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verscheuchen sie, damit die Kühe das Gras nicht töten.

Rohköstler:
Sie besitzen 80 Kilo Rohmilchkäse und 800 Kilo Carpaccio (rohes Rinderfleisch).

Tierschützer:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie mögen die Kühe und halten sie entsprechend den Neuland-Kriterien, damit Sie die Kühe später guten Gewissens essen können.

Tierbefreier:
Sie befreien zwei Kühe. Die Kühe landen im Kuhaltersheim, Sie im Gefängnis.

Tierrechtler:
Sie besitzen keine zwei Kühe. Tiere kann man nicht besitzen.

Quelle: https://www.vebu.de

Herzlichst

Irmgard Bronder

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Tierliche Gedanken zu Weihnachten ...

Der/die ein oder andere macht sich sicherlich bald Gedanken über das diesjährige Festmenü an Weihnachten - dem Fest der Liebe ... Ich kenne die Herausforderung aus eigener Erfahrung, zu sich zu stehen und gerade an Weihnachten, eben dem Fest der Liebe, einen leckeren Braten zu zaubern - nur eben ohne Tierleid. Das nachfolgende Gedicht habe ich im Internet soeben entdeckt - ich geb's hier gerne als Anregung weiter:

 Hast du mal daran gedacht,
dass in der hohen Heil’gen Nacht,
Ochs, Esel, Schaf und auch das Rind
in Betlehems Stall gewesen sind!

Wir woll’n zum Christfest nicht vergessen:
Der Mensch braucht keine Tiere essen!
Auch in den aller größten Nöten,
muss er noch längst nicht Tiere töten.

Ich wär’ dafür, ganz unvermessen,
wenn künftig wir nur Pfanzen essen!
Wir brauchen gar kein Fleisch zur Nahrung
und tun etwas für die Bewahrung
der Schöpfung und der ganzen Erde,
damit es endlich Frieden werde,
auch zwischen Menschen und den Tieren.
Dafür möcht’ ich heut’ hier plädieren!

Wie wäre es, wenn du statt dessen,
wirst kein Stück Fleisch zur Weihnacht essen,
damit das große Fest der Liebe,
auch wirklich ein’s und blutfrei bliebe.
Lachs, Hasen, Rehe, Gans und Schwein,
die werden dir sehr dankbar sein.
Sie wollen eines auch nur – eben
genau wie du das Leben  l e b e n !


Quelle: VEBU-Ehrenmitglied Günter Scholvien

Herzlichst

Irmgard Bronder

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Nun fühlt es sich richtig gut an ... Erlebnisabend

Freies systemisches Aufstellen - das Wahrnehmen morphogenetischer Felder

Alles ist mit allem verbunden und alles ist eine Form von Energie und alles hat so gesehen auch eine energetische Ursache. Über Gedanken und Gefühle sind wir mit unserer Umgebung, mit anderen Menschen, mit unseren Haustieren verbunden und so auf energetischem Wege "verstrickt" sind. Dies bedeutet, dass wir Dinge, Muster, Charakterzüge leben, die unser Herz nicht wirklich möchte, oder durch die wir uns unbewusst steuern lassen. Diese können einen solch’ großen Einfluß auf unser Leben haben, dass Verzweiflung, Krankheit, ständige Unglücke, Arbeitslosigkeit, Streit in der Partnerschaft, Widerstände sich in allen möglichen Lebenslagen widerspiegeln. Mit systemischem Aufstellen ist es möglich,  problematische  "Verstrickungen" welche sich im jetzigen Leben auf unterschiedliche Weise bemerkbar machen können  zu erkennen und zu lösen. Wir orientieren uns hier am freien systemischen Aufstellen nach Olaf Jacobsen.  An dieser Aufstellungsart schätze ich die Leichtigkeit und Freiheit, welche für alle Teilnehmer spürbar ist. Wir beginnen den Workshop mit einer kleinen Einführung in diese Art des Aufstellens und einer vorbereitenden Meditation. Jede/r  Teilnehmer/in erhält die Möglichkeit ein Thema aufzustellen.  Aufgestellt werden kann nicht nur das Familiensystem sondern im Grunde genommen alles, was ein Energiefeld hat: Alle Problemthemen,  Kind-/Elternprobleme, Mobbing, Familien- und Beziehungsprobleme,  Probleme mit dem Haustier, das Lebensumfeld  (Haus, Wohnung, Garten, Beruf) kann aufgestellt werden, aber auch körperliche Disharmonien wie Schmerzen, Ängste, Suchtverhalten, Depressionen, Krankheitssymptome, Gefühle, Organe. Es ist mit Worten kaum zu beschreiben, wie genau eine Aufstellung funktioniert:  Über die erste Anordnung eines Themas können schon Erkenntnisse gezogen werden. Durch die Gefühle der Teilnehmer, der Gruppe, werden die eigenen Gefühle (Verstrickungen) deutlich. Über das Verändern der Anordnung wird das System, das Energiefeld verändert und diese energetische Veränderung kann sich dann als neue Wirklichkeit (Realität) im Leben bemerkbar machen.  Und ein weiteres Phänomen, welches immer wieder zu beobachten ist: So wie die Gruppe sich an diesem Tag zusammen findet, so haben die Aufstellungsthemen im weitesten Sinne auch mit jedem Einzelnen etwas zu tun. Das heißt, man findet nicht nur mit der eigenen Aufstellung Lösungen und ordnet das System neu, sondern man kann  auch über die Aufstellungen jedes einzelnen Teilnehmers der Gruppe noch viele heilende Aspekte erhalten.

Zum nächsten Aufstellabend am Freitag, 30. November 2012, von 17.30 Uhr bis 21.30 Uhr gibts noch freie Plätze. 

Wertschätzungsbeitrag: 39 € - Anmeldung telefonisch unter 06806-800466

Herzlichst

Irmgard Bronder

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Monika Gruber nachdenklich

Verschiebe Dein Leben nicht auf morgen - eine Anregung im Hier und im Jetzt anzukommen und zu leben ...

Herzlichst

Irmgard Bronder 

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Die Kraft des Herzens

Auch wenn die Stimme des Sprechers etwas schnell und monoton klingt, es lohnt sich, die Aspekte und Informationen mal zu hören und zu schauen, warum es besser ist, auf das Herz zu hören und den Verstand als Diener einzusetzen:

Herzlichst

Irmgard Bronder

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Die 7 Weltwunder ...

Diese kleine Andekdote erreichte mich heute über den Newsletter von Veronika Akino:

Eine Schulklasse wurde gebeten zu notieren, welches für sie die Sieben Weltwunder wären.
Folgende Rangliste kam zustande:

1. Pyramiden von Gizeh
2. Taj Mahal
3. Grand Canyon
4. Panamakanal
5. Empire State Building
6. St. Peters Dom im Vatikan
7. Grosse Mauer China

Die Lehrerin merkte beim Einsammeln der Resultate, dass eine Schülerin noch am Arbeiten war. Deshalb fragte sie die junge Frau, ob sie Probleme mit ihrer Liste hätte. Sie antwortete: "Ja. Ich konnte meine Entscheidung nicht ganz treffen. Es gibt so viele Wunder." Die Lehrerin sagte:
"Nun, teilen Sie uns das mit, was Sie bisher haben und vielleicht können wir ja helfen." Die junge Frau zögerte zuerst und las dann vor.

"Für mich sind das die Sieben Weltwunder:

1. Sehen
2. Hören
3. sich Berühren
4. Riechen
5. Fühlen
6. Lachen ...
7. ... und Lieben

Im Zimmer wurde es ganz still.
Diese alltäglichen Dinge, die wir als selbstverständlich betrachten und oft gar nicht realisieren, sind wirklich wunderbar. Die kostbarsten Sachen im Leben sind jene, die nicht gekauft und nicht hergestellt werden können.

Beachte es, genieße es, lebe es und gib es weiter.

Herzlichst

Irmgard Bronder

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