Dienstag, 28. Oktober 2014

Die geheimnisvolle Sprache des Wassers - Dr. Masaru Emoto

Dr. Masaru Emoto (ein außergewöhnlicher Forscher und Visionär) hat am 17. Oktober 2014 im Alter von 71 Jahren seinen irdischen Körper verlassen. Mit seinen Forschungen möchte er der Welt "Liebe und Dankbarkeit" als wichtige Botschaft verbreiten. Er beschäftigte sich mit Wasser und zeigte in seinen Forschungen auf, dass Wasser die Einflüsse von Gedanken und Gefühlen aufnehmen und speichern kann. Ein weiteres beweisbares Beispiel dafür, dass wir mit unseren Gedanken unsere Realität erschaffen und somit eben auch die Qualität unseres Daseins hier auf Mutter Erde. 
Wasser ist der Quell unseres Lebens - wir Menschen bestehen bis zu 80 % aus Wasser. Mit unseren Gedanken, unseren Worten und natürlich mit unserem Handeln bestimmen wir über unsere Gesundheit und die Gesundheit der Natur, die uns umgibt und von der wir ein Teil sind. Das Herzensanliegen von Dr. Masaru Emoto war es auch, dass die Menschen dies verinnerlichen und leben. Und dazu wollte er mit einem Büchlein bei Kindern einen Grundstein für dieses Bewusstsein legen: "Die geheimnisvolle Sprache des Wassers". Kinder können hier frühzeitig spielerisch Werte wie Schönheit, Frieden und Liebe erkennen - so mag es dann im Erwachsenendasein selbstverständlicher und einfacher sein, diese Werte zu leben und zu verbreiten. Daher soll auch sein Kinderbuch als pdf-Datei so weit wie möglich kostenfrei verbreitet werden. 

Mit einem Klick hier kannst Du dieses Büchlein gerne kostenfrei downloaden.


Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst


Samstag, 25. Oktober 2014

Das Gott-Experiment ...

Vielleicht gibt es keine feststehende Antwort auf die Frage, ob Gott existiert, aber indem wir so tun, als ob Er/Sie tatsächlich existiert, und uns entsprechend verhalten, wird Er/Sie –  durch uns – zur Realität. Und existiert somit tatsächlich. (Quelle: Safi Nidiaye, aus: Das Gott-Experiment)

Wenn wir in unserer Kultur hier von Gott sprechen, so ist dies meist religiös behaftet und hat zur Folge, dass tief in uns sitzende Glaubensmuster aktiv werden und Prägungen und Programme - meist aus frühester Kindheit - zum Vorschein treten.
Wenn wir aber das Wort "Gott" durch den Begriff "die Quelle allen Seins" (also da, wo ein jeder von uns seinen Ursprung hat) ersetzen, so können wir uns der wunderschönen Seite des Lebens ein wenig mehr öffnen:

Denn die Quelle allen Seins existiert wohl ohne Zweifel.

Darf ich Dich zu einem kleinen Experiment für die nächsten Tage einladen?

Verbinde Dich gleich morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem zu Bett gehen sowie und auch tagsüber immer wieder in Gedanken bewusst mit der Quelle allen Seins. Stelle Dir vor, wie Du die lichtvolle Kraft und Energie dieser Quelle einatmest. Und erlaube dieser Energie auch über Deinen physischen Körper hinaus zu strömen, weiter in alle feinstofflichen Körper, auf alle Ebenen Deines Seins ... 

Und dann beobachte einfach mal, was diese kleine Übung schon nach einigen Tagen in Dir bewirkt....

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Dienstag, 14. Oktober 2014

Montag, 13. Oktober 2014

Vom Sinn des Lebens und der Reflektion des Seins ...

Ein 9-jähriges Kind reflektiert das Individuum im Universum ...
Schau' mal hier:


Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Freitag, 10. Oktober 2014

Heute schließe ich Freundschaft - mit mir selbst....

... heute beginne ich, mich selbst zu lieben ....

Darf ich Dich gleich einmal einladen, diese einführende Überschrift auf Dich wirken zu lassen? Lausch' mal ich Dich hinein und lies diese geschriebenen Worte noch einmal: "Heute schließe ich Freundschaft mit mir selbst - heute beginne ich, mich selbst zu lieben." Welche Gedanken, Emotionen und Gefühle - vielleicht auch in Form von Bildern kommen da auf?  Für das, was da kommt an Informationen und Aspekten wurde bereits in der Kinderstube der Grundstein gelegt. Bei jedem einzelnen auf äußerlich unterschiedliche Art und Weise, dennoch sind tief im Inneren ähnliche "Programme" und "Muster" angelegt worden. Diese lauten da in etwa 

  • "So wie ich bin, so bin ich nicht in Ordnung"
  • "Ich muss mich unauffällig verhalten - so wie andere dies von mir erwarten"
  • "Ich muss brav und gehorsam sein - ich muss leise und unauffällig sein" 
  • "Ich muss das machen, was andere mir sagen"
  • "Ich darf nicht meine eigene Meinung sagen bzw. haben" .... usw. 
Je nachdem wie tiefgreifend die Muster hier angelegt sind, ist es auch möglich, dass zunächst gar keine Informationen kommen, weil das Unterbewusstsein das Thema "Selbstliebe" als "falsch" empfindet - hier also ganz tiefsitzende blockierende Glaubensmuster und Moralvorstellungen zusätzlich abgespeichert sind. Dann darf es darum gehen, sich diesem Thema ganz sanft und vorsichtig zu nähern. Hilfreich ist hier erstmal zu beobachten und vor allem bewusst zu Atmen: Bewusst einige mal ganz ganz tief Auszuatmen und sich so zu "leeren". Dann den Atemstrom bewusst wahrnehmen, weicher und fließender werden lassen und im Stillen um heilende Informationen bitten - und sich diesen Informationen die da kommen mögen auch mit einer neugierigen Haltung öffnen. Eine neugierige Haltung einzunehmen ist hilfreich, sich selbst gegenüber eine positivere Haltung/Einstellung gegenüber zu entwickeln. Also ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es hilfreich ist, sich selbst gegenüber positiv zu begegnen und damit einhergehend negative Handlungen und negative Gedanken sich selbst gegenüber zu wandeln. 

Freundschaft zu schließen mit sich selbst - sich selbst lieben zu lernen hat entsprechend unterschiedliche Auswirkungen auf den Alltag


  • Es kann einfach "nur" gut tun, mal an sich selbst zu denken
  • Es kann einfach ein sehr interessantes Erlebnis sein, sich die Gelegenheit zu schenken, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und so vielleicht etwas Neues über sich und die innere Haltung sich selbst gegenüber zu erfahren
  • Es kann ein sehr hilfreicher Aspekt und Anstoß sein, um weitere positive Entwicklungen und Entfaltungen zu begünstigen
Alles in allem mag es ein wichtiges Puzzlestück sein, um das Leben zu leben und sich mehr davon zu entfernen " fremdbestimmt gelebt zu werden" und irgendwann sich dann zu sagen "hätte ich damals doch nur ...." - sondern um irgendwann sich selbst sagen zu können "Ja, ich habe gelebt, es war ein wunderbares Leben, ich konnte das Leben in vollen Zügen genießen - mit allen Höhen und Tiefen (die auch dazu gehörten). Ich bin und war ein ganz besonderer Mensch mit ganz individuellen Potentialen und Fähigkeiten." 

Hast Du das Gefühl, dass hierzu eine Hilfestellung von "Außen" nützlich für Dich ist? Am kommenden Sonntag, 19. Oktober 2014, findet ein kleiner TagesWorkshop von 10.00 Uhr bis ca. 15.30 Uhr statt. weiterlesen

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Samstag, 4. Oktober 2014

Eine ganz wertvolle Pflanze ...

... die Brennessel ... Auch diese gibts zum Nulltarif in großen Mengen.

Traditionelle Anwendungsgebiete gibt es für die Brennnessel viele. Wissenschaftlich erwiesen ist jedoch, dass die Brennnessel Arthrose, Arthritis, Prostatabeschwerden und Blasenprobleme lindern sowie entzündliche Darmerkrankungen positiv beeinflussen kann. Die Samen der Brennnessel lassen sich als Vitalitätstonikum und gegen Haarausfall einsetzen, und in Form der sog. Brennnesseljauche ersetzt die Pflanze Kunstdünger und Pestizide. Die Brennnessel eignet sich ausserdem hervorragend als Lebensmittel – nicht nur aufgrund ihrer Fülle an Vitalstoffen, sondern auch wegen ihres fantastischen Geschmackes.

Die Brennnessel: Heil- und Lebensmittel in einer Pflanze

Die Brennnessel wird seit Menschengedenken in vielen Lebensbereichen eingesetzt. In der Heilkunde, wo sie zu den ältesten Heilkräutern der Menschheit zählt, im Gemüseanbau, wo man mit der sog. Brennnesseljauche höchst erfolgreich Gemüse düngt, in der Küche, wo sie in mageren Zeiten die Menschen vor dem Hungertod gerettet hat und sogar in der Textilindustrie, wo man aus den faserreichen Stängeln einst Nesselstoff herstellte.
Bei all dieser Vielseitigkeit wundert es dann doch, dass die Brennnessel von vielen Menschen so eisern bekämpft wird. Mit Hacke, Spaten, Pflug und Chemikalien rückt man ihr zu Leibe – meist erfolglos, da ihr ausuferndes Wurzelgeflecht immer wieder neue Pflanzen entstehen lässt. Sehr viel intelligenter wäre es also, wenn man das unvergleichliche Geschenk der Natur einfach für die eigene Gesundheit nutzen würde.

Heilpflanze Brennnessel

Die Brennnessel ist eine Heilpflanze, für die mindestens ebenso viele Einsatzgebiete bekannt sind wie etwa für die berühmte Kamille, die hübsche Ringelblume oder den bitteren Löwenzahn. In der Volksmedizin wird die Brennnessel zur Entgiftung und Entschlackung im Rahmen von Frühjahrskuren und Diäten sowie bei Müdigkeit und Erschöpfungszuständen empfohlen.
Letzteres ist häufig die Folge eines Eisenmangels, der zur Blutarmut (Anämie) führen kann. Gerade den Eisenmangel jedoch kann die eisenhaltige Brennnessel mit Leichtigkeit beheben. Sie liefert – je nach Wuchsort – zwei- bis viermal so viel Eisen wie ein Rindersteak und bis zu dreimal so viel Eisen wie Spinat.
Auch soll die Brennnessel die Leber und die Galle positiv beeinflussen, weshalb schon Paracelsus die unscheinbare Pflanze in Form von Brennnesselsaft bei Gelbsucht (Hepatitis) verordnete. Eine Heilpflanze, die Leber und Galle pflegt, kann natürlich auch die Verdauung optimieren sowie bestehende Verdauungsbeschwerden beheben helfen.
Selbst die Bauchspeicheldrüse – so heisst es – reagiere auf die Brennnessel, was sich in einem ausgeglichenen Blutzuckerspiegel bemerkbar machen soll. Brennnesseltee als Gesichtswasser lindere darüber hinaus Allergien, die sich über die Haut äussern und verbessere auch bei Pickeln, Ekzemen und Akne das Hautbild. (Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/brennnessel.html)
Abgesehen davon, dass ich Brennesseln in unsere grünen Smoothies mache und auch als würziges Kraut im Salat esse, trockne ich diese auch für den Winter. Dazu dient unser Nußbaum, welcher auch bei Regen den trocknenden Pflanzen Schutz bietet. 


Vielleicht magst Du Deinen Brennesseln im Garten künftig ja auch nicht mit Spaten und Harke begegnen, sondern mit liebevoller Achtsamkeit und mit dem Bewusstsein, welch' wertvolle Nährstoffe sie deinem Körper schenken können ...
Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst


WalnussPesto ....

Heute gibts mal eine leckere Rezeptidee, für alle welche von Mutter Natur auch so reich in diesem Jahr mit Walnüssen beschenkt werden ...

Nimm einfach eine Portion Walnüsse und zerkleinere diese mit einer Knoblauchzehe in einem Mixer. Dann machst Du Dir einen Hefeschmelz als Käseersatz: Einfach in einer Pfanne eine gute Margarine (beispielsweise Alsan-Bio) zerlassen, Hefeflocken hinzugeben welche die Margarine aufsaugen und dann mit Sojamilch oder einer anderen veganen Milch verrühren, etwas Senf hinzu und gut würzen mit Kräutersalz. Abkühlen lassen auf unter 40 Grad (damit die wertvollen Inhaltsstoffe der Walnüsse erhalten bleiben) und dann mit den zerkleinerten Walnüssen vermischen. Wer es dann ganz rohKöstlich mag, kann dieses Pesto dann mit rohen Zucchinispaghetti anrichten - ansonsten eben mit "normalen" Nudeln ... 



Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst


Wie reichhaltig die Natur uns beschenkt ....

zum "Nulltarif" ... wenn wir es denn zulassen ...

In diesem Jahr entdeckte ich in meinem Gemüsegarten so einige Pflanzen, die ich selbst dort nicht eingepflanzt hatte. Früher hätte ich diese als "Unkraut" gerupft ... inzwischen denke ich, wenn da im Garten etwas sich entwickeln möchte, dann hat das einen Sinn und Unkraut gibt es für mich nicht mehr, allenfalls Pflanzen, welche vielleicht an einem Ort stehen, wo ich diese nicht haben möchte .... Ich hielt diese Pflanzen, welche sich prächtig zwischen den Salaten, Möhren, dem Spinat etc. entwickelten zunächst für Sonnenblumen (der großen Blätter wegen ...). Als es schließlich dann doch soweit war, dass sie wirklich viel zu viel Platz eingenommen hatten entschloß ich mich, diese umzupflanzen. Einige größere Bottiche und Umtöpfe fand ich noch im Keller und ein paar kaufte ich noch hinzu. Ich war auch nicht sicher, dass die Pflanzen dies noch überstehen würden, da sie inzwischen teilweise doch schon fast 1 Meter groß waren, aber ich dachte, ein Versuch ist es wert, ihnen liebevoll eine neue "Erdung" zu schenken.




Sie hatten auch bei meinem täglichen Besuch im Garten meine achtsame Neugierde. Irgendwann war klar, dass es keine Sonnenblumen waren, denn es waren kleine gelbe Blüten zu sehen ....
Ja, und nun, seit einigen Tagen hat sich das Geheimnis gelüftet: Es sind ganz ganz viele Physalis (Blasenkirschen). Ehrlich gesagt wusste ich bis dato überhaupt nicht, dass diese in unserer Region hier überhaupt wachsen können. Wir essen diese gerne und so habe ich auch des öfteren welche gekauft ... Und nun freuen wir uns auf die reiche Ernte aus unserem Garten .... und dies zum Nulltarif ...

                                            

An diesem kleinen Beispiel kann man erkennen, wie gut die Mutter Erde es mit uns meint und uns nährt und versorgt ... wenn wir es denn zulassen .... ganz im Vertrauen ...

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Ökologie der Kindheit ....


André Stern, der nicht in die Schule musste sondern zu Hause lernen durfte, spricht über unsere unsägliche Art und Weise unserer Erziehung von oben herab. Er gibt Inspirationen über andere Möglichkeiten nachzudenken, um in BeGEISTerung zu lernen.
So aufgewachsen bricht das Denken in Hierarchien der Berufe. Kinder, die “unbehindert”, angeleitet aufwachsen, schätzen jeden Beitrag, den ein Mensch für die Gemeinschaft gibt, egal ob Müllmann oder Rechtsanwalt.
Wir kommen auf die Welt und sind optimiert für sie, und plötzlich reißt man das kleine Kind daraus und will es für die Welt vorbereiten. In unserem starken Gefühl der Verbundenheit gehen wir auf andere Menschen zu und fördern uns gegenseitig.
André erzählt darüber, dass er in seiner Kindheit nicht in seinem fließenden Spielen unterbrochen wurden und so in seiner Begesiterung bleiben konnte. Wenn wir das Kind in seinem Spiel, seinem Experimentieren unterbrechen, weil wir meinen, dass das anders besser ginge, dann bringen wir es in die Langeweile. Zum Spielen braucht es keine fertigen Spielzeuge sondern Raum und viel Zeit zum selbstständigen Ausprobieren. Dann erfinden sich Kinder die Spielzeuge, die sie gerade benötigen, selbst.

Andrè Stern erzählt, was er über Bildung denkt, warum jedes Kind aus seiner Sicht eine spontane Veranlagung hat und warum wir alle wieder Vertrauen ins Kind haben sollten. Das Interview entstand am Rande einer Veranstaltung in der Steiermark. (http://www.andrestern.com/de/)






Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de