Montag, 31. August 2015

So kommst Du zu mehr Selbstwertgefühl

Zu Beginn möchte ich Dir gleich mal 3 Fragen stellen: 
Wir reagierst Du, wenn Dich jemand kritisiert. 
Wie reagierst Du, wenn jemand eine andere Auffassung hat als Du? 
Wie reagierst Du in einer Konfliktsituation? Gelingt es Dir, innerlich ruhig zu bleiben und nicht automatisch in eine Verteidigungsposition zu wechseln? 

Wenn es uns an Selbstwertgefühl mangelt begleiten uns oft Fragen wie: Wie wirke ich auf andere? Komme ich sympathisch an? Nehmen mich die anderen ernst. Wirke ich souverän und kompetent? Dieses innere Fragenkabinett im Kopf führt im Außen dann dazu, dass wir uns – wenn auch oft unbewusst – versuchen anzupassen. Damit wollen wir dann Anerkennung, Aufmerksamkeit und Wertschätzung ernten. Und genau dies ist der Punkt, warum man dann unsicher wirkt. Unsere Körpersprache verrät es: Denn das was wir dann sagen ist wenig im Einklang, eben weil es nicht vom Herzen kommt. Wir haben nicht wirklich frei kommuniziert. Sondern wir sind in der Erwartungshaltung, Lob und Anerkennung für unser Handeln und Tun zu ernten. Wie wäre es einfach mal für das Sein, das einfache DASEIN Anerkennung zu bekommen? Wie oft bewundern wir Menschen, die viel geleistet haben bzw. leisten und die in unseren Augen so gesehen erfolgreich sind?

Aber: Hast du schon mal einen weisen und erfolgreichen Menschen gesehen, der hektisch und unsicher wirkte? Der ständig im TUN und HANDELN war? Wohl eher nicht. Menschen, die auf uns erfolgreich und souverän wirken, strahlen Gelassenheit aus und wirken nie gestresst und nervös. Körpersprache und Worte bilden eine harmonische Einheit. Und diese Menschen lassen sich Zeit, anstatt in irgendeinen blinden Aktionismus zu verfallen. Warum ist das nun so?

Ganz einfach: Diese Menschen kennen sich selbst mit all ihren Stärken und Schwächen. Und sie wissen, wie sie ihre powervolle Seite so erstrahlen lassen, dass die weniger powervolle Seite so zur Nebensache wird, dass sie erst gar nicht wahrgenommen wird. Man könnte hier auch von einer Licht- und einer Schattenseite sprechen. Und hat diese Seite nicht jeder von uns? Hat nicht jeder ein lichtvolle Seite und eine Schattenseite?

Und nun zu Dir: Wo ist Deine lichtvolle Seite? Wenn Du zu mehr Selbstwertgefühl kommen möchtest – also Deinen ganz eigenen Wert erkennen möchtest, dann lade ich Dich ein, jetzt einmal Bilanz zu ziehen. Dies beginnt schon damit, dass Du es Dir wert bist, jetzt überhaupt Dir mal Zeit dazu zu nehmen! Am besten machst Du diese Übung, die ich jetzt mit Dir teilen möchte, natürlich schriftlich. Also nimm ein DIN-A 4 Blatt und falte es in der Mitte. Schreibe nun auf die linke Seite alle Deine Stärken und Begabungen auf – also all‘ Dein Potentiale. 
Du kannst Dir unterstützend dabei folgende Fragen stellen: 
Was macht mir Spaß? 
Was fällt mir im Alltag leicht? 
Bei welchen Themen werde ich von anderen um Rat gefragt? 
Welche besondere Eigenschaften zeichnen mich aus? 
Was mag mein Freundeskreis an mir? 
Welche Komplimente höre ich öfter? 
Welche Stärken sieht näheres Umfeld in mir? 
In welchen Bereichen reagiere ich besonders erfolgreich? 
Und welche Fähigkeit könne ich noch ein wenig mehr fördern? 
Eine ganz wichtige Frage: Was haben andere Menschen davon, dass es mich gibt?

Wenn Du diese Liste fertig notiert hast, dann lasse einmal die Frage auf Dich wirken: 
Wieviel Zeit investiere ich in die Pflege meiner Stärken? 
War ich mir bisher überhaupt dieser Stärken bewusst?
Bin ich stolz auf all‘  das, was mir so gut gelingt? Oder bin ich bisher eher dazu geneigt, meine Aufmerksamkeit auf die Dinge zu richten, die noch nicht so richtig rund sind – also mich auch darüber zu ärgern? 
Vergleiche ich mich oft mit anderen und habe das Gefühl, nicht so gut da zu stehen wie andere? 
Und jetzt kommt eine noch ganz wichtige Frage: Was macht es mit Dir, Dir solche Fragen zu stellen? Baut es Dich auf oder wirken diese Fragen eher belastend auf Dich?

Kommen wir nun noch zu Deiner Schattenseite ;-))
 Wir wissen doch, wo Licht ist ist auch Schatten – oder? Also, jeder von uns hat auch eine Schattenseite!
Das heißt: Notiere nun auf der anderen Seite deines Blattes all die Dinge, Eigenschaften und Fähigkeiten auf, die für dich Beschränkungen und Schwächen darstellen. Dabei können Dir folgende Fragen auf die Sprünge helfen: 
Was, also welche Eigenschaften und oder Verhaltensweisen ärgern mich an mir? In welchen Bereichen meines Lebens fühle ich mich blockiert, gehemmt und unsicher? Was verbirgt sich dahinter? Dies sind in erster Linie Ängste: sich zu schämen, dumm da zu stehen, Lob und Anerkennung zu verlieren etc. 
In welchen Situationen herrscht mein Schweinehund über mich. 
Was haben diese Situationen mit den vorgenannten gemeinsam? Hier geht es auch wieder um Ängste: z.b. die Angst, etwas nicht zu schaffen. Wofür schäme ich mich? Was betrachte ich selbst als meine Schwäche?

In jedem Menschen ist Sonne – man muss sie nur zum Leuchten bringen. Diese weisen Worte stammen von Sokrates.

Schau‘ mal: Keine Schwäche ist einfach nur schlecht oder negativ!

Und nun geht es darum, Dir wieder die Notizen auf der Blattseite anzuschauen. Frage Dich: Was von all den Dingen ist tatsächlich eine wirklich unabänderliche Tatsache – und zwar jetzt und für immer? Markiere Dir diese Punkte – sofern Du hier wirklich etwas findest. Denn meistens ist alles veränderbar – wenn man es denn auch wirklich aus ganzem Herzen verändern möchte ;-)
  
Und bei den Dingen, die jetzt wirklich nicht veränderbar sind: 
Was nützt es Dir, dich deswegen schlecht zu fühlen? 
Bringt es dich weiter – oder blockiert es Dich? 
Ist es nicht förderlich, Frieden mit diesen Dingen zu schließen?

Nun richte Deine Aufmerksamkeit noch auf die Dinge, die sich ändern lassen und frage Dich: 
Wie kann ich sie ändern? 
Was braucht es dazu?
·   Frage Dich auch, welche der vermeintlichen Schwächen, die Du notiert hast, könnten bzw. sind in gewissen Situationen auch eine Stärke?

Gratulation: Du hast Dir nun wirklich Zeit genommen, Dir Deiner Stärken und Deiner Beschränkungen bewusst zu werden. Jetzt kannst Du Deine Aufmerksamkeit noch darauf richten, ab sofort Dir Deiner Stärken bewusster zu werden, diese zu leben, wert zu schätzen und sie in Deinen Tag bewusst zu integrieren. Denn bedenke eines: Du bist immer der bzw. die beste, die DU sein kannst! Jedes Vergleichen mit anderen bringt Dich nicht weiter, sondern blockiert Dich eher! So wie Dein Äußeres einzigartig ist – selbst wenn Du einen eineiIgen Zwilling hast gibt es auch äußerlich Unterschiede! So ist auch Dein inneres einzigartig! Also lass Dich nicht mehr von dem was es in Dir denkt davon abhalten, Deinem Leben die von Herzen gewollte Richtung zu geben und Dein volles Potential zur Entfaltung zu bringen!
Lebe ab sofort Deine Stärken bewusst und setze sie ein!
Folge dabei Deinem ganz eigenen Weg. Dein eigener Weg ist der Weg, bei dem Du Dich wohL fühlst. Denn es ist der Weg Deines Herzens.

Also schau‘ DiR nochmals Deine Stärken mit diesem Bewusstsein an! Und ich lade dich ein, auch damit eine innere Haltung des Gebens und Schenkens einzunehmen: Du hast viel zu geben!

Wechsele also auch hier die Rolle: Werde zum Gebenden und verlasse die Rolle; als Wollender und Brauchender durchs Leben zu geben. So wie Du gibst, so wird Dir auch gegeben. Gesetz der Resonanz! Nochmal: Du bist wertvoll und einzigartig!
.
„Ich habe damit begonnen, mir selbst ein Freund zu sein. Damit ist schon viel gewonnen, man kann dann nicht mehr einsam sein. Wisse auch, daß ein solcher Mensch, allen ein rechter Freund sein wird.“ (Seneca)
Beherzige dieses Zitat von Seneca, denn du bist es dir wert.

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

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Tagesinspiration



Sonntag, 30. August 2015

Natürliche Verhütung

10 Tipps glücklicher zu werden


1. Fördere Dein eigenes inneres Wachstum, denn davon profitieren alle Menschen in Deinem Umfeld.

2. Hilf einem Menschen dabei, sich selbst zu helfen anstatt Probleme für ihn zu lösen.

3. Höre Deinen Mitmenschen aufmerksam zu anstatt nur hin zu hören.

4. Betrachte immer die Person als die Wichtigste auf der Welt, die Dir gerade gegenüber steht.

5. Bereite jemandem eine Freude, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten.

6. Begegne allen Menschen wohlwollend.

7. Bleibe immer ein Lernender, eine Lernende. Du kannst von Deinen Kindern, Deinen Freunden und Deinem gesamten Umfeld sehr viel lernen, wenn Du Dich dafür öffnest.

8. Schenke Menschen in Deinem Umfeld Lob und Anerkennung.

9. Lächle und das Lächeln kehrt zu Dir zurück.


10. Nimm Herausforderungen und Probleme in Deinem Leben an anstatt gegen alles anzukämpfen. Dann kannst Du Hindernisse besser überwinden.

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst


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Tagesinspiration


Samstag, 29. August 2015

Natürliche Verhütung

Da ich in der letzten Zeit des öfteren mal gefragt wurde, ob ich eine Alternative zur klassischen Antibabypille wisse,  möchte ich hier mal die Gelegenheit nutzen darauf einzugehen. Denn ich habe vor einigen Jahren schon eine Alternative entdeckt, die ich gerne mit Dir teilen möchte. Vielleicht ist es ja ein Thema, das Dich auch beschäftigt. Alles natürlich oder irgendwelche Verprechen oder Garantien ;-))

Mexican Wild Yam – Hormone aus dem Schoß von Mutter Natur

Traditionell wird Mexican Wild Yam verwendet, um die Gesundheit von Frauen in den Wechseljahren zu unterstützen. Kein Extrakt!! Denn auf die ganze Wurzel kommt es an!! Naturbelassen durch kaltes Mahlen der Wurzeln. 
Seit Jahrhunderten wird die Yamswurzel in vielen Kulturen als Nutzpflanze angebaut und verzehrt. Die wilde Yamswurzel (Dioscorea villosa) aus der Familie der Dioscoraceae stammt ursprünglich aus dem atlantischen Nord- und Mittelamerika und kommt heute weltweit vor. Eine Sonderstellung nimmt dabei die wilde Yamswurzel aus Mexiko ein. 1942 entdeckte der Forscher Russell Marker aus den USA, dass die mexikanische, wilde Yamswurzel einen bemerkenswerten Gehalt des Steroids Diosgenin aufweist. Aus der mexikanischen Yamswurzel wurden die ersten Antibabypillen gewonnen. Dem menschlichen Organismus können Steroide zum Aufbau körpereigener Progesterone dienen. Progesteron ist Bestandteil des Hormonhaushaltes der Frau, sowie auch des Mannes. Aus der amerikanischen Literatur geht hervor, dass Mexican Wild Yam möglichst unbearbeitet angewendet werden soll.
Die Wurzel wird eingesetzt bei Rheuma und Gicht, bei Muskelkrämpfen, Perioden- und Wechseljahrbeschwerden. Die wilde Yamswurzel wird auch von Medizinern als Alternative zur Hormonersatztherapie verordnet, bei der künstliche Hormone eingesetzt werden und die in den Ruf gekommen ist, schwerwiegende Nebenwirkungen zu verursachen. Sie wird auch als Aphrodisiakum angesehen. Es gibt Literatur, in welcher auch der Einsatz der Yamswurzel als natürliche Empfängnisverhütung beschrieben ist. Quelle: http://www.naturepower.de/vitamine-und-noch-viel-mehr/kraeuter-und-flavonoide/mexican-wild-yam/?gclid=CLjWmrvry8cCFSkYwwodCkkG8g

Natürliche Verhütung: Die Yamswurzel ist ein natürliches Verhütungsmittel, das im Unterschied zu vielen pharmazeutischen Hormonpräparaten nicht in den Monatszyklus und die Eireife eingreift. Am wirksamsten zur Verhütung ist die Sorte Mexican Wild Yam. Die Verhütung mit der Yams Wurzel verursacht keine unerwünschten Nebenwirkungen. Deshalb kann sie auch von sehr jungen Menschen angewendet werden. Quelle: http://www.mexican-wild-yam.de/


Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

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Tagesinspiration


Freitag, 28. August 2015

Abnehmen


Tagesinspiration


Donnerstag, 27. August 2015

Mittwoch, 26. August 2015

Kräuterlimonade selbst gemacht - ganz einfach und schnell

 

Leckere und erfrischende KräuterLimonade selbst gemacht - ganz einfach und schnell. Die Zutaten: Ein wenig Brennessel inkl. Stängel und Samenstand, ein paar Blättchen Kapuzinerkresse, etwas Waldheilziest, etwas Spitzwegerich und Johanniskraut und etwas Giersch. Eine ca. 1 cm dicke Scheibe Zitrone, 1 l Wasser und nach Belieben zum Süßen etwas Agavendicksaft. Zubereitung: Einfach alles in den Standmixer und mixen. Durch einen Sieb gießen - ein Glas schon mal gleich genießen ;-)) und den Rest im Kühlschrank etwas durchkühlen lassen - dann ist's noch erfrischender ;-))

 
 
Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

Tagesinspiration


Dienstag, 25. August 2015

Montag, 24. August 2015

Sonntag, 23. August 2015

Wie großzügig bist Du?

Wie großzügig bist Du?

Welchen Platz hat Großzügigkeit in Deinem Leben?
Wenn wir uns die Bedeutung des Wortes "Großzügigkeit" mal unter energetischen Aspekten anschauen, dann könnte man folgende Bedeutung zuordnen: Das Leben in GROSSEN ZÜGEN zu leben - im Hinblick auf den Atem bezogen, denn Atmen ist Leben: in GROSSEN ZÜGEN ZU ATMEN. Das bedeutet wiederum, das Leben in seiner ganzen Fülle einzuatmen, also bewusst einatmend anzunehmen und ebenso ganz im Urvertrauen, die ganze Fülle wieder abzugeben, also tief (großzügig) auszuatmen, loszulassen - energetisch gesehen wiederum großzügig zu geben. Dann sind wir großzügig. Und wir können großzügig geben, wenn wir uns auch erlauben, die Fülle des Universums und die täglichen Geschenke des Lebens auch dankbar anzunehmen. Denn wir können nur das ausatmen, was wir auch einatmen. Wenn Du Dir angewöhnst, immer mal wieder bewusst kraftvoll und dankbar tief einzuatmen (= anzunehmen) und auch kraftvoll und dankbar wieder auszuatmen (= abzugeben) kannst  Du im Laufe der Zeit feststellen, wie Du einen Resonanzboden für die unendliche Fülle erschaffst und Dich somit auch öffnest für die Fülle des Universums. Der Glaubenssatz "Geben ist seliger als Nehmen" gewinnt damit auch eine andere Bedeutung: Die innere Geisteshaltung hat sich verändert - man erlaubt sich in großen Zügen anzunehmen und erlaubt sich dann auch in großen Zügen zu geben, weil man weiß, dass alles wieder zu einem auch zurückfließt ...

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de



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Freitag, 21. August 2015

Die ungeahnten Kräfte – sie schlummern auch in Dir

Ausnahmslos in jedem von uns schlummern ungeahnte und zunächst auch mit dem Denker unvorstellbare Kräfte. Diese lassen sich im Grunde genommen ganz einfach über das Unterbewusstsein aktivieren. Mentaltraining ist ein Werkzeug, um diese eigenen ungeahnten Kräfte zu aktivieren. Es kann Dir ganz behutsam den Weg ebnen, zu Deinem ganz persönlichen Erfolg, Wohlstand, Glück und Gesundheit. Mentaltraining kann in jeglicher Lebenssituation gewinnbringend angewandt werden. Dazu bedarf es keiner Hilfsmittel. Die einzige Voraussetzung ist: Man möchte aus tiefem Herzen heraus wirklich an einer ungewollten Situation etwas verändern. Kannst Du Dir vorstellen, dass alles, was Du wirklich von Herzen möchtest, Realität werden kann? Schau mal in Gedanken in Deinem Leben zurück: Du findest bestimmt ein paar einfache Beispiele aus Situationen in Deinem Leben, in welchen Du Kraft Deiner Gedanken und Vorstellungen Lebensituationen manifestieren konntest. D.h., dass das, was Du aus tiefstem Herzen erreichen wolltest, auch zur Realität wurde. Wahrscheinlich fallen Dir auch Beispiele jetzt ein, zu denen Du Dich fragst, warum sich diese Wünsche nicht realisiert haben. 
Das kann folgende Gründe haben:
  • Der Wunsch war vom Ego heraus formuliert – Dein Ego hätte sich damit also wohler gefühlt - es war oder ist also nicht wirklich Deine Herzensangelegenheit
  • Du hast dem Wunsch die ganze Energie gegeben. Allem was wir Aufmerksamkeit schenken, bekommt Energie und wächst. Schenkt man also dem Wunsch (unbewusst) die gesamte Aufmerksamkeit, so kann die gewollte Realität sich nicht manifestieren. Denn dann wäre der Wunsch ja nicht mehr vorhanden ... klingt vielleicht etwas banal .... bei näherem Betrachten bestätigt sich dies jedoch
  • Oder Du hast ganz tief in Dir unbewusste Glaubenssätze (Blockaden, Prägungen aus frühester Kinderstube) die verhindern, dass Du den Weg Deines Herzens gehen kannst.
Wenn Du in die Stille gehst, Kontakt mit Deiner Seele, Deinem Herzen aufnimmst und um Informationen bittest, wirst Du diese auch bekommen. Es ist die erste Zeit sicher ein wenig ungewohnt – es funktioniert jedoch: Die leise und zarte Stimme Deiner Seele wartet darauf, Dir Botschaften zu vermitteln...
Probiers einfach mal aus ....


Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst




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Mittwoch, 19. August 2015

Gaumenfreuden mit Auberginen



Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Wie behandelst Du Dich selbst?


Der Körper ist der Tempel in welchem Deine Seele wohnt. Und der Körper ist ein faszinierendes Wunderwerk: Alle Zellen und Organe wissen zu jeder Zeit, was zu tun ist. D.h. auch, dass Du ein faszinierendes Wunderwerk bist. Behandelst Du Dich auch wie ein Wunderwerk? Gehst Du ganz sorgsam und achtsam mit Deinem Körper um? Oder gibt es da noch Gewohnheiten in Deinem Leben mit denen Du Deinen Körper belastet? Mit unseren engsten Freunden, unserer Familie, den Kindern, den Kollegen sind wir recht häufig zusammen. Und wir möchten da auch eine freundschaftliche und angenehme Beziehungen haben oder? Und mit wem bist Du am meisten und längsten zusammen??? Mit Dir selbst!!!! Du selbst bist die einzige Person, die Dich immer begleitet, ganz gleich wohin Du gehst. Du kannst nicht vor Dir selbst weglaufen. Ganz gleich wohin Du gehst, Du nimmst Dich überall hin mit. Wie ist nun die Beziehung zu Dir selbst? Liebevoll? Freundschaftlich? Achtsam? Behutsam? Oder würdest Du eher andere (negativ behaftete) Begriffe wählen, wenn Du den Umgang mit Dir selbst beschreiben solltest???

Hier ein paar Afformationen, die Du Dir stellen kannst, wenn Du etwas in der Beziehung zu Dir selbst ändern möchtest:

Warum darf ich mit mir selbst respektvoll reden?
Was darf ich über mich selbst auch mal lachen?
Warum habe ich es verdient, Fülle in meinem Leben einen Platz einzuräumen?
Warum darf ich ehrlich mit mir selbst sein?
Warum sollte ich meinem Körper frische Energie zuführen?
Warum sollte ich meinem Körper (nur) Lebensmittel (also Mittel zum Leben) wie beispielsweise frisches Obst und Gemüse (aus biologischem Anbau) gönnen?
Warum sollte ich nur Dinge tun, die mir gut tun?
Warum sollte ich nur so handeln, wie es mir gut dabei geht?
Warum darf ich mir verzeihen, wenn ich mal einen Fehler gemacht habe?
Warum gelingt es mir ganz leicht mit dem Rauchen aufzuhören?
Warum gelingt es mir ganz leicht keinen Alkohol zu trinken?
Warum habe ich Respekt verdient?
Warum darf ich dankbar sein?
Warum darf ich dankbar das Geschenk des Lebens annehmen?
Warum darf ich ganz sorgsam mit mir umgehen?
Warum darf ich auch sorgsam mit Mutter Erde umgehen?
Warum darf ich jeden Tag aufs Neue genießen?

Diese Liste kann natürlich individuell zusammengestellt und erweitert werden.

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst





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Montag, 17. August 2015

Wie wärs mal mit Afformationen statt Affirmationen


Bevor ich mein Leben mit MentalTraining verändern konnte, hatte ich es auch schon mal mit Affirmationen versucht. Ich hatte mir eine Liste mit Sätzen zusammengestellt, welche ich mir jeden Tag 10 x aufsagen "sollte". Einer dieser Sätze lautete: "Mir geht es jeden Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser und besser." Letztlich führten diese Sätze bei mir dazu, dass mein Denker rebellierte und mir entgegen konterte, dass es mir überhaupt nicht jeden Tag immer besser und besser geht, sondern eher schlechter und oft war ich dann bei einigen Satzwiederholungen den Tränen nahe. Affirmationen haben mir also nicht wirklich weiter geholfen - dies höre ich auch immer wieder im Coaching in der Praxis und Du liebe/r Leser/in kennst dies vielleicht auch ...
Woran liegt das nun, dass Affirmationen bei vielen nicht die gewünschten Resultate erzielen? Das liegt daran, dass man seinem Denker etwas vorgibt/vormacht.  Beispiel: "Ich habe immer mehr Geld zur Verfügung als ich benötige". Bei dieser Vorgabe erinnert der Denker dann daran, dass da vielleicht noch offene Rechnungen sind, die bezahlt werden wollen und Du nicht genügend Geld zur Verfügung hast, diese jetzt zu begleichen... Ein anderes Beispiel: Du gibst Deinem Denker vor "Ich bin gesund" - er erinnert Dich daran, wie sehr Dein Rücken schmerzt und dass Du schon ganz oft Schmerzmittel deshalb geschluckt hast.... Es wird also immer wieder ein innerer Widerstand aufgebaut.
Mit Afformationen hingegen kann man dies vermeiden - das Wort Formation sagt alleine schon aus, dass man dem ganzen eine Form gibt. Und dies funktioniert nicht mit Vorgaben = Feststellungen sondern mit Fragestellungen. Damit liefert man dem Denker eine Suchvorlage. Das Unterbewusstsein beginnt, sich damit zu beschäftigen, Antworten zu suchen. So nimmst Du auch ganz nebenbei Kontakt auf zu Deiner inneren Stimme. 
Bezogen auf das 1. Beispiel könnte die Frage also lauten: Warum habe ich immer mehr Geld zur Verfügung als ich benötige? Warum darf ich mir erlauben, immer mehr Geldenergie in mein Leben fließen zu lassen?  Warum darf ich gesund sein? Warum darf ich frei sein von Schmerzen? Warum darf ich mir erlauben, ein unbeschwertes Leben zu leben?

Fühl mal in diese Sätze hinein und spüre, was es mit Dir macht. Ich lade Dich ein, jetzt gleich auch mal bezogen auf eine Situation in Deinem Leben, die Du gerne verändern möchtest, eine entsprechende Afformation zu kreieren.... Probier's einfach mal mit Leichtigkeit und neugieriger Freude aus und sage Dir dann tagsüber so oft Du daran denkst diese Afformation/en vor. Nicht auf die Häufigkeit kommt es hier an, sondern darauf, dass Du mit dem Herzen dabei bist. Lass die Afformation/en dann auf Dich wirken und lausche mal ganz neugierig, welche Informationen und Antworten Dein Herz und Dein Kopf Dir dann auch noch zusätzlich senden. Und spür' hinein, wie Du Dich - wenn auch vielleicht nur ein klein wenig - in einen anderen Gesamtzustand versetzen kannst.



Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst






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Sonntag, 16. August 2015

Ärgerst Du Dich noch oder lachst Du schon?


Wir können uns ständig über vieles Ärgern. 
Wir können uns ständig über viele Dinge in dieser jetzigen Weltordnung aufregen. 
Wir können uns ärgern über Dinge, die wir gesagt, getan oder gedacht haben oder auch über Dinge, die wir nicht gesagt oder getan haben. 
Und wir sind sogar in der Lage, uns über die Ansichten anderer Menschen zu ärgern. 
Selbst wenn wir nur von einem Ereignis hören und wirklich nichts direkt damit zu tun haben, kann unser Gehirn schon den Befehl abgeben "Ärgern ist jetzt angesagt!".
Ist das nicht absurd? Hast Du Dich auch schon mal gefragt, warum Du Dich ärgerst? Warum Du Energie aufwendest zum Ärgern? Welchen Sinn Ärger hat? 
Wenn wir beginnen, die Welt zu verstehen, Menschen zu verstehen, Systeme zu verstehen und vor allem: uns selbst zu verstehen, dann kann man nur eines feststellen: Ärger und Aufregung, Wut, Zorn und Stress sind vergeudete Energien.

Fazit: Wenn Dein Gehirn das nächste Mal den Befehl "Ärger" gibt, dann bleib einfach mal in der Beobachterrolle, nimm einfach nur wahr und atme. Ich weiß, ein Teil in Dir denkt jetzt vielleicht: "So ein Unsinn ...". Probiers trotzdem mal mit dem Atmen und schau was geschieht ....

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Freitag, 14. August 2015

Was macht DEIN Gedankenkabarett?

Mit Gedankenkabarett meine ich das "gedacht werden", welches morgens mit dem Wecker klingeln beginnt. Wir sind noch nicht richtig wach, und schon fängt "etwas" in uns an zu denken. Wären nun die ersten Gedanken "Wow, vielen Dank, ein neuer Tag wartet auf mich und ich freue mich auf ihn" .... "bin gespannt, welche Geschenke das Universum heute wieder für mich bereit hält" ... "bin gespannt, was ich heute wieder lernen darf, wie ich heute wieder ein Stück auf meinem Weg vorankomme" ... "wie kann ich heute meinem Partner/meinen Kindern eine Freude machen" ..."wie vielen Menschen, kann ich heute ein Lächeln schenken"... Was hat Dein Denker Dir signalisiert, als Du diese Beispiele jetzt gelesen hast? Vielleicht ein "Kopfschütteln"? Wenn wir uns keine bewusste Denkweise angewöhnen, werden wir "gedacht" und wir werden "gelebt". Um Deinem Gedankenkabarett ein wenig auf die Schliche zu kommen und mal festzustellen, was es da so alles in Dir denkt, lade ich Dich ein, morgens - gleich beim Wachwerden - ein Blatt Papier zu nehmen und einfach mal für einige Minuten Deine Gedanken niederzuschreiben ... ohne diese zu bewerten oder gar zu beurteilen. Mit dieser Übung kannst Du erstaunliches über Den Denker in Dir erfahren.

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

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Donnerstag, 13. August 2015

Mentalkalender


Wie wäre es, in jeden Tag mit einer motivierenden Inspiration zu starten? Hier kannst Du Dir den kostenfreien Mentalkalender holen:http://erfolgreiche-hilfe.de/?p=46
Posted by Mental- und GesundheitsPraxis on Samstag, 8. August 2015

Rede mit Dir ...

Heute möchte ich Dir einmal ein paar Anregungen weitergeben, was Du 
1.  Deinem inneren Kind sagen solltest/könntest (ganz gleich wie alt Du bist, das kleine Kind wohnt immer noch in Deinem Herzen und möchte beachtet und wahrgenommen werden und somit Heilung erfahren)
2.     Deinem Kind - Deinen Kindern sagen könntest/solltest (auch wenn diese schon älter sind)
Sag' Deinem Kind, dass es wählen kann. 
Sag' Deinem Kind, dass es kein Opfer ist und dass es nicht zu den Verlierern gehören muss. 
Sag' Deinem Kind immer wieder, dass es ein Gewinner sein kann – nicht auf Kosten von jemand anderem. 
Sag' ihm, dass es der Wille des Lebens schlechthin ist, dass es gewinnt, dass es wächst, sich an sich und seinem Sein erfreut, dass es sich erlauben darf, erfolgreich zu sein.
Sag ihm auch, dass es liebenswert ist und geliebt wird und lieben kann.
Sag' ihm, dass es einen natürlichen Anspruch hat auf  ein Leben in Freude, Leichtigkeit und Fülle und  auf Liebe. 
Zeig' ihm, wie es all das bekommt – indem Du ihm Deine Liebe zu ihm zeigst und dies auch in Worte fasst.
Sage ihm auch, dass es nur eine begrenzte Zeit hat für diese wunderbare Reise des Entdeckens und Erschaffens hier auf der Erde, in seinen physischen Körper. 
Sage ihm, dass es diese begrenzte Zeit nutzen darf und sein Leben leben darf. Dass es das Beste daraus machen kann und darf, was es sich vorstellen, ausmalen und erträumen kann. 
Sage ihm, dass es seine Träume in Wirklichkeit verwandeln kann und darf.
Sage ihm, dass das Leben ihm dafür geschenkt wurde!


Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst


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Dienstag, 11. August 2015

Das Gedankenkabarett

Jeder von uns kennt eine besondere Kabarett-Variante - und jeder hat sein Eigenes: Das Gedankenkabarett. Es beginnt schon morgens gleich mit dem Klingeln des Weckers - die Augen sind noch nicht wirklich geöffnet - aber irgendwas fängt wie auf Knopfdruck in uns an zu denken: Wir grübeln über den gestrigen Tag nach, über die Vergangenheit, wir machen uns sorgenvolle Gedanken über den heutigen Tag, über die Zukunft, ganz unbemerkt kommen Glaubenssätze, welche wir tief im Unterbewusstsein irgendwann einmal angelegt haben, zum Vorschein und und und.... So hat man eine gute Basis geschaffen, sich Kraft seiner Gedanken den Tag selbst zu vermiesen. Und so einfach, wie man mit diesem Gedankenkabarett für einen anstrengenden Tag sorgt, so einfach kann man im Grunde genommen auch eine Entscheidung treffen und das Programm im Gedankenkabarett verändern: Nimm einfach morgen früh nach dem netten Klingeln des Weckers wahr, was es alles in Dir denkt ... beobachte dies einfach nur mal, so als wenn Du ein Außenstehender wärest. Als Beobachter verläßt Du zumindest für diese Zeit die Opferrolle und bist in der Lage, das Gedankenkabarett zu hinterfragen: Ob die Gedanken beispielsweise wirklich der Realität entsprechen??? Wenn Du dann für ein wenig "Ruhe da oben" sorgen möchtest, verlass Deinen Schlafraum, setz' Dich entspannt auf einen Stuhl oder Sessel, beide Füße nebeneinander auf den Boden und atme einfach einige Male tief ein und aus - konzentriere Dich dabei ganz auf den Atem - auf sonst nichts... nimm weitere Gedanken (der Verstand wird Dich jetzt vielleicht fragen, was das soll ;-)) einfach nur wahrnehme und atmen ... Du wirst merken, wie gut Dir dies tut ... es kann so einfach sein .... Ich wünsche Dir die Entscheidung, dies einfach mal zuzulassen...


Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

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Montag, 10. August 2015

Kinderfantasiegeschichten ...


Sonntag, 9. August 2015

Schlanksein fängt im Kopf an - eine KostProbe ...


Mit Freude und Leichtigkeit abnehmen und sich dabei noch gesünder und vitaler fühlen - das geht und das kannst Du auch!Hol' Dir hier eine Kostprobe: http://erfolgreiche-hilfe.de/?p=562
Posted by Mental- und GesundheitsPraxis on Sonntag, 9. August 2015

Hast Du dich schon mal gefragt, wer Du wirklich bist?



Eine kleine Geschichte nach Anthony de Mello:
Es war einmal eine Frau, die schwer erkrankt war und im Koma lag. Die Zeit verstrich, ohne dass sie wieder zu sich kam. Auf einmal erschien es ihr so, als sei sie tot, befände sich im Himmel und stände nun vor einem Richterstuhl.  „Wer bist du?" fragte eine Stimme. „Ich bin die Frau des Bürgermeisters" antwortete die Frau.  „Ich habe nicht gefragt, wessen Ehefrau du bist, sondern, wer du bist." „Ich bin Mutter von vier Kindern." entgegnete die Frau.  „Ich habe dich nicht gefragt, wessen Mutter du bist, sondern wer du bist."  „Ich bin Lehrerin." gab die Frau zur Antwort und ihre Stimme schwankte etwas.  „Ich habe auch nicht nach deinem Beruf gefragt, sondern wer du bist."  „Ich bin Christin." sagte die Frau, nun schon ziemlich ratlos.  „Ich habe dich nicht nach deiner Religion gefragt, sondern wer du bist." Und so ging es immer weiter. Alles, was die Frau erwiderte, schien keine befriedigende Antwort auf die Frage „Wer bist du?" zu sein. Die Frau war aber keineswegs tot, sondern erwachte wenig später aus dem Koma. Zum Erstaunen aller wurde sie wieder gesund. Sie beschloss nun, der Frage „Wer bist du?" auf den Grund zu gehen und auf die Suche zu gehen, herauszufinden, wer sie wirklich war.


Fazit: Wir haben gelernt, uns mit "Äußerlichkeiten" mit unserer Rolle in der Familie, im Beruf, im persönlichen Umfeld zu identifizieren. Lass einfach mal die Frage "Wer bin ich eigentlich wirklich?" auf Dich wirken - lasse mal ganz neugierig - wie ein kleines Kind - die Antworten und vielleicht auch weiter auftauchende Fragen zu, die da kommen ....

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

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