Du weist nicht, wie das geht? Dann probiere diese Atemübung einmal aus:
Atme ganz ganz langsam aus. Richte Deine Aufmerksamkeit ganz
auf Deinen Atem. Mache dich so leer und mache so lange eine kleine Atempause
bis ganz natürlich wieder Impuls zum Einatmen kommt. Atme dann ganz ganz
langsam und ganz ganz tief ein. Ganz genüsslich. Mache dies einige Male.
Dann stelle dir vor, wie der Atemstrom über Dein Herz auf
vorgenannte Weise ein- und ausströmt. Also einfach vorstellen, wie es wäre, wenn
der Atemstrom nicht über Deine Nase in Deinen Körper gelangt, sondern über Dein
Herz. Hilfreich ist, hier die Augen zu schließen und den Fokus mit dem inneren
Auge auf das Herz zu richten. Beim Einatmen kannst Du Dir auch vorstellen, wie Dein
Herz gefüllt wird mit frischer, beruhigender und reinigender Energie. Beim
Ausatmen wiederum kannst Du Dir vorstellen, wie all das, was Dir belastend auf
dem Herzen liegt, diesen Bereich verlässt. Beobachte dabei einfach mal ganz
neugierig wie ein kleines Kind, was sich da in Deinem Herzen verändert. Wie
sich eine friedliche und wohlig wärmende Energie ausbreitet. Diesen Prozess
kannst Du unterstützen, indem Du Dir einen wunderschönen Platz in der Natur,
vielleicht eine Blumenwiese, eine wunderschöne Waldlichtung oder einen
Gebirgsbach vorstellst. Damit kannst Du positiven Gefühlen erlauben, sich in
Deinem Energiefeld auszubreiten. Positive Gefühle lösen positive Gedanken aus!.
Glückwunsch: Der erste Schritt mit dem Deinem Herzen zu
kommunizieren ist gemacht!
Möchtest Du nun auch noch die Sprache Deines Herzens
verstehen?
O.k. Dann lies weiter:
Schreibe Dir eine Frage – ein Thema auf, das Dich zur Zeit
beschäftigt. Schließe die Augen und mache die vorgenannte Atemübung.
Konzentriere Dich ganz auf Dein Herz dabei. Lasse das Thema, die Frage die Du
notiert hast, atmend auf Dein Herz wirken und beobachte was passiert. Hast Du
das Gefühl, dass es Dir warm – oder auch wärmer - ums Herz wird? Hast Du das
Gefühl, dass Dein Herz sich öffnet, dass Dein Brustkorb weit und offen wird?
Dann kannst du sicher sein, dass es eine für Dich zu jetzigen Zeitpunkt
bejahende Antwort auf Deine Frage ist bzw. wenn es ein Thema ist, das du
aufnotiert hast, dass dieses Thema Dein Herz wirklich berührt. Hast Du jedoch
eher das Gefühl, dass Kälte sich ausbreitet, Dein Brustkorb sich verhärtet, so
als würde sich da etwas in Dir verschließen? Dann kannst Du die Antwort auf
Deine Frage mit einem NEIN deuten oder wenn es ein Thema war, welches Du
notiert hast: Sei gewiß, dass es nicht Dein Herz berührt und Du lieber –
zumindest zum jetzigen Zeitpunkt von diesem Thema Abstand nehmen solltest.
Die gleiche Übung kannst Du auch machen, wenn es darum geht,
eine Entscheidung zu treffen. Notiere Dir beide Möglichkeiten. Mache die
vorbeschriebene Atemübung und schau mal, was sich dann besser anfühlt. So
kannst Du Dich darin üben, Entscheidungen mit und aus Deinem Herzen zu treffen
– und weniger mit Deinem Kopf, um dann irgendwann mal wieder zu denken: Hätt‘
ich doch nur auf meinen Bauch/auf mein Herz gehört ;-))
In diesem Interview mit Rudy Daniel unterhalten wir uns über ein Thema, welches recht schwierig zu erklären ist: Es geht um fremde Energien, auf welche Weise sich diese bemerkbar machen können und wie man sich davor befreien und letztlich natürlich auch schützen kann. Herzlichst Irmgard Bronder Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst www.die-gedankenenergie.de
Mit diesem Video möchte ich meine Gedanken mit Dir teilen, warum ich schon seit vielen Jahren Himalayasalz bevorzuge... Herzlichst Irmgard Bronder Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst www.die-gedankenenergie.de
Ich erinnere mich noch gut daran, als ich die Idee hatte,
auch mal eigene Videos zu produzieren. Was hat mein Denker mir da als erstes
gesagt: Du hast doch keine Erfahrung damit, Du musst da perfekt gestylt sein, Du musst erst mal eine sehr gute Videokamera kaufen, Du musst Dir ganz genau
Themen überlegen, Du musst Dir ganz genau überlegen, was Du da vor der Kamera
von Dir gibst und und und ….
So habe ich dann dennoch begonnen und manchesmal
den halben Vormittag damit verbracht, das Resultat eines 10minütigen Videos auf
die Beine zu stellen. Heute kommt mir eine Idee, ich schnappe die Kamera und
los geht’s ….. Warum ist das so? Weil ich vor einigen Monaten einfach mal
unperfekt angefangen habe und auch heute mir noch erlaube, unperfekt
zu sein ;-)) Aber mit jeder neuen Aufnahme, kommt ein wenig mehr Erfahrung hinzu
und es wird so ein ganz klein wenig perfekter…. Ähnliche Gedanken kamen auf,
als ich Anfang dieses Jahres die Idee hatte, auch mal mit anderen vor der
Kamera ein Interview zu führen. Was denkt der andere überhaupt, wenn ich ihn
bzw. sie frage, ob er oder sie Lust dazu hat. Auch da habe ich einfach mal
angefragt und losgelegt und gemacht ….
Warum schreibe ich dies hier? Ich möchte Dich dazu
ermutigen, die Dinge die Dir am Herzen liegen, Deine Ideen, die Du so ganz
sachte in Dir trägst zu verwirklichen. Mach’s einfach! Fang einfach mal an und
schaue, ob es Dir Freude macht und dann bleib einfach dran. Richte Deinen
Fokus, Deine Aufmerksamkeit in die Richtung, wie Du weiter „wachsen“ und Dich
entwickeln kannst. Wenn Ängste Dich
begleiten wie beispielsweise: Angst einen Fehler zu machen, Angst in die
Öffentlichkeit zu treten, Angst kritisiert zu werden …. Dann nimm‘ diese
Energien der Angst wahr, atme, erlaube ihnen da zu sein, fühle sie bejahend und
mit jedem bejahenden und annehmenden Fühlen entlasse sie mit einigen
Ausatmungszügen aus Deinem Energiefeld und Du wirst merken, wie Du dann erst so
richtig Mut und Energie und Lust bekommst, um Dich selbst, Deine Herzenswünsche
zu verwirklichen ….
Und noch etwas wirst Du beobachten: Wie das Universum in
Bewegung kommt und Dir Deinen Herzensweg immer mehr und mehr durch Botschaften,
Begebenheiten, Begegnungen und ähnliches vorbereitet. Nur gehen, darfst Du ihn durch Dein Handeln und Tun dann selbst. Aber dies ist dann auch wiederum von
Freude und Leichtigkeit getragen ….
Kürzlich
sah‘ eine Freundin von mir mein Foto auf meinem Personalausweis und war etwas
„erschrocken“ über mein damaliges Äußeres. Das Foto stammt aus dem Jahr 2010
und da ich mich eigentlich nie auf die Waage stellte, weiß ich auch nicht mehr,
wie hoch meine damalige Gewichtigkeit war ;-)). Ich kann‘s lediglich in der
Kleidergröße ausdrücken: 40/42. Nun hatte ich kürzlich im Luisenpark in
Mannheim wieder eine nette Begegnung mit meinem Personalausweis, denn ich hatte
diesen als Pfand für die Ausleihe eines Bollerwagens hinterlegt. Als ich am
Abend den Bollerwagen wieder zurückbrachte und meinen Personalausweis wieder
haben wollte, zögerte die Dame an der Kasse mir diesen auszuhändigen: Ich
durfte erst mal meinen Namen und Daten zu meiner Identität verraten und sie war
so erstaunt, dass ich es wirklich bin. Denn seit letztem Jahr schon ist die
Kleidergröße auf 36 geschrumpft (Freude!) und mein Wohlbefinden und meine
Vitalität sind um ein Vielfaches gewachsen ;-)) So ist nun die Idee entstanden,
dieses Foto im Zusammenhang mit dem neuen Online-Seminar „Schlank sein fängt im
Kopf an“ im Vergleich zu einem aktuellen Foto mal zu zeigen ;-))
Oder geht es eher darum ein Leben zu führen, das einen
erfüllt?
Lautet die Frage: "Ist etwas jetzt perfekt" – oder "Ist jetzt
etwas fertig?"
Ich arbeite ja nun schon seit einigen Wochen an meinem
ersten OnlineSeminar „Schlank sein fängt im Kopf an – Gesundheit auch“. Wollte
ich alles zu 1000% perfekt machen, so bräuchte ich dies wohl nie anzubieten.
Deshalb ist die Frage besser: "Ist jetzt etwas fertig. Sind jetzt alle
notwendigen Informationen und Schritte und Handlungsempfehlungen aufgenommen
und wiedergegeben, dass ich ein sehr gutes Gefühl dabei habe, all‘ mein
bisheriges Wissen weiter zu geben?"
Hast Du schon mal einen Film angeschaut, weil er perfekt
aufgenommen ist? Hast Du schon mal einen Comic gekauft, weil dieses perfekt
gezeichnet ist? Besuchst Du ein Konzert, weil die Band perfekt jeden Ton
wiedergibt? Eher nicht. Der Film muss gut genug sein, dass er Dich vom Inhalt
her anspricht. Ebenso verhält es sich mit dem Comic. Und auch die Konzertkarten
kaufen wir uns, weil wir das Gefühl haben, dass die Band gut genug ist und wir
uns beispielsweise auf die musikalische Darbietung einlassen können und den
Abend genießen können.
Wenn Du also auch Ideen in Dir trägst, etwas zu
verwirklichen um beispielsweise anderen Menschen damit zu dienen und helfen zu
können, Du es aber nie anpackst, weil Du glaubst es nicht perfekt gestalten zu
können - dann überlege Dir doch mal: Wie vielen Menschen könntest Du gerade mit Deinen Ideen und Deinen
bisherigen Erfahrungen auf sehr wertvolle Weise Anregungen und Hilfestellungen
geben, wenn Du einfach mal loslegen würdest, wenn Du einfach mal ins Handeln
kommen würdest. Und dann ist irgendwann der Zeitpunkt da: So jetzt ist es
fertig. Jetzt ist der Zeitpunkt da, um mit diesem Projekt auch anderen Menschen
dienen zu dürfen.
Fazit: Lasse den Gedanken los,
dass Du erst perfekt sein musst. Wenn Du möchtest, beginne jetzt gleich mal
damit Ideen zu notieren, was Du alles unperfekt beginnen könntest bzw. auch von
Deinem Herzen her möchtest und lege dann einfach mal los. Fange an! Und wenn
der Zeitpunkt da ist: So, jetzt habe ich fertig … dann wirst Du staunen mit wie
viel Freude Du Dein Wissen, Dein Projekt, was immer es ist, anderen Menschen
anbieten kannst und wie genau Dein Projekt, Dein Wissen so anderen Menschen
sehr hilfreich sein kann auf deren Lebensweg. Herzlichst Irmgard Bronder Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst www.die-gedankenenergie.de Möchtest Du noch mehr kostenfreie Inspirationen?
ob bei der anstehenden Geburtstagsparty alles klappt
ob das Essen und der Kuchen gelingt
Machst Du Dir Sorgen
übers Älter werden
über das Wetter
ob Du gesund die nächste Urlaubsreise antrittst
ob Du zu früh Falten bekommst
ob Du graue Haare bekommst
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, sich Sorgen zu
machen.
Ist es dabei nicht oft so, dass wir uns Sorgen machen um
Dinge, die wir überhaupt nicht beeinflussen können?
Ein Beispiel gefällig: Wenn man sich Sorgen darüber macht,
was andere von einem denken. Überlege Dir mal:
Geht es andere etwas an, was Du denkst? Oder sind dies ganz alleine
Deine eigenen, persönlichen Gedanken? Wahrscheinlich kommst Du zur Ansicht,
dass es Deine eigenen persönlichen Gedanken sind und andere geht es überhaupt
nicht’s an, was Du selbst ganz persönlich denkst. Also: Wo ist der Unterschied
zu den Gedanken der anderen. Geht es Dich dann etwas an, was andere denken?
Nein – die denken sowieso und die dürfen – genau wie - Du, all‘ das denken was
sie möchten.
Wie oft neigen wir dazu, uns den Kopf darüber zu zerbrechen,
was alles passieren kann und könnte. Das raubt viel Kraft und Energie. Und wie
ist es letztlich oftmals dann irgendwann rückblickend: Alles ist wunderbar
gelaufen und man fragt sich selbst so insgeheim. „Mein Gott, wozu habe ich mir sooooooo viele Gedanken bzw. Sorgen gemacht“.
Was können wir also daraus lernen? Genau: Uns weniger Gedanken und Sorgen zu
machen, sondern mehr im Fluß des Lebens zu sein, Urvertrauen ins Leben zu
haben, dass das Leben es grundsätzlich gut mit uns meint und dass alles, so wie
es kommt seinen Sinn hat – auch wenn man im jeweiligen Moment den Sinn nicht
erkennen kann. Denn sicherlich ist es Dir auch schon mal so ergangen, dass Dir
etwas passiert/widerfahren ist und Du einige Zeit später feststellen konntest,
welchen tieferen Sinn diese Begebenheit für Dich hatte.
Fühle mal hinein in die Vorstellung, jeden Tag auf ein Neues
ganz im Vertrauen ins Leben präsent zu sein, den Tag wirklich zu ERLEBEN und zu
genießen. Stelle Dir mal vor, wie es wäre, wenn Du Dir eine solche Lebensweise
angewöhnen würdest. Glaubst Du wirklich, dass Dir dann noch etwas Schlimmes
passieren könnte? Oder hast Du dann eher den Glaubenssatz in Dir: „Alles was
mir begegnet, hat seinen tieferen Sinn. Manchesmal kann ich diesen Sinn direkt
erkennen, manchesmal wird mir erst später bewusst, wozu dies gut wahr.“
Halten
einen sorgenvolle Gedanken zu Existenzängsten beispielsweise wie gefangen: Wie
wäre es dann, die Aufmerksamkeit auf Lösungen zu richten: Was kann ich selbst
dazu noch beitragen, um meine Dasein hier auf Mutter Erde zu sichern? Statt wie
gelähmt auf die Möglichkeiten zu starren, die ja zudem auch noch gar nicht zur
Realität geworden sind ….
Dann gibt es auch noch die Kategorie der sorgenvollen
Gedanken zu Dingen, die wir eh‘ nicht ändern können bzw. auch nicht krampfhaft
versuchen sollten, etwas zu verändern: Am Wetter, am Älter werden
beispielsweise. So wie jeder Tag im Leben anders ist, so darf auch das Wetter
einfach sein. Und das Älter werden gehört doch auch dazu – oder?
Fazit: Vielleicht magst Du dich ja mal in Gelassenheit üben
und die Gewohnheit des „sich Sorgen zu machen“ so umwandeln…. Du wirst merken,
wie dann auch mehr Leichtigkeit und Freude Deine Begleiter im Leben sein
werden…