Montag, 29. Juni 2015

Inspiration der Woche


Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

Sonntag, 28. Juni 2015

Mentale Anregung

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Irmgard Bronder
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Samstag, 27. Juni 2015

Gesunde Tipps

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Irmgard Bronder
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Dienstag, 23. Juni 2015

Ein Weg zur Selbstverwirklichung ...


"Das Internet hat unsere Welt revolutioniert und ich bin überzeugt davon, dass es für jeden von uns ein Geschäftsmodell...
Posted by Mental- und GesundheitsPraxis on Dienstag, 23. Juni 2015

Hast Du schon mal mit Deinem Herzen gesprochen?

Du weist nicht, wie das geht? Dann probiere diese Atemübung einmal aus:

Atme ganz ganz langsam aus. Richte Deine Aufmerksamkeit ganz auf Deinen Atem. Mache dich so leer und mache so lange eine kleine Atempause bis ganz natürlich wieder Impuls zum Einatmen kommt. Atme dann ganz ganz langsam und ganz ganz tief ein. Ganz genüsslich. Mache dies einige Male.

Dann stelle dir vor, wie der Atemstrom über Dein Herz auf vorgenannte Weise ein- und ausströmt. Also einfach vorstellen, wie es wäre, wenn der Atemstrom nicht über Deine Nase in Deinen Körper gelangt, sondern über Dein Herz. Hilfreich ist, hier die Augen zu schließen und den Fokus mit dem inneren Auge auf das Herz zu richten. Beim Einatmen kannst Du Dir auch vorstellen, wie Dein Herz gefüllt wird mit frischer, beruhigender und reinigender Energie. Beim Ausatmen wiederum kannst Du Dir vorstellen, wie all das, was Dir belastend auf dem Herzen liegt, diesen Bereich verlässt. Beobachte dabei einfach mal ganz neugierig wie ein kleines Kind, was sich da in Deinem Herzen verändert. Wie sich eine friedliche und wohlig wärmende Energie ausbreitet. Diesen Prozess kannst Du unterstützen, indem Du Dir einen wunderschönen Platz in der Natur, vielleicht eine Blumenwiese, eine wunderschöne Waldlichtung oder einen Gebirgsbach vorstellst. Damit kannst Du positiven Gefühlen erlauben, sich in Deinem Energiefeld auszubreiten. Positive Gefühle lösen positive Gedanken aus!.
Glückwunsch: Der erste Schritt mit dem Deinem Herzen zu kommunizieren ist gemacht!

Möchtest Du nun auch noch die Sprache Deines Herzens verstehen?

O.k. Dann lies weiter:

Schreibe Dir eine Frage – ein Thema auf, das Dich zur Zeit beschäftigt. Schließe die Augen und mache die vorgenannte Atemübung. Konzentriere Dich ganz auf Dein Herz dabei. Lasse das Thema, die Frage die Du notiert hast, atmend auf Dein Herz wirken und beobachte was passiert. Hast Du das Gefühl, dass es Dir warm – oder auch wärmer - ums Herz wird? Hast Du das Gefühl, dass Dein Herz sich öffnet, dass Dein Brustkorb weit und offen wird? Dann kannst du sicher sein, dass es eine für Dich zu jetzigen Zeitpunkt bejahende Antwort auf Deine Frage ist bzw. wenn es ein Thema ist, das du aufnotiert hast, dass dieses Thema Dein Herz wirklich berührt. Hast Du jedoch eher das Gefühl, dass Kälte sich ausbreitet, Dein Brustkorb sich verhärtet, so als würde sich da etwas in Dir verschließen? Dann kannst Du die Antwort auf Deine Frage mit einem NEIN deuten oder wenn es ein Thema war, welches Du notiert hast: Sei gewiß, dass es nicht Dein Herz berührt und Du lieber – zumindest zum jetzigen Zeitpunkt von diesem Thema Abstand nehmen solltest.


Die gleiche Übung kannst Du auch machen, wenn es darum geht, eine Entscheidung zu treffen. Notiere Dir beide Möglichkeiten. Mache die vorbeschriebene Atemübung und schau mal, was sich dann besser anfühlt. So kannst Du Dich darin üben, Entscheidungen mit und aus Deinem Herzen zu treffen – und weniger mit Deinem Kopf, um dann irgendwann mal wieder zu denken: Hätt‘ ich doch nur auf meinen Bauch/auf mein Herz gehört ;-))

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis
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Montag, 22. Juni 2015

Warum Du Zitronen einfrieren solltest...



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Irmgard Bronder
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Samstag, 20. Juni 2015

Borretsch und die Botschaften aus dem Universum



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Irmgard Bronder
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Irmgard Bronder
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Freitag, 19. Juni 2015

Möchtest Du ein wenig mehr den Weg Deines Herzens gehen?


Fremde Energien, wie man diese bemerken und sich schützen kann



In diesem Interview mit Rudy Daniel unterhalten wir uns über ein Thema, welches recht schwierig zu erklären ist: Es geht um fremde Energien, auf welche Weise sich diese bemerkbar machen können und wie man sich davor befreien und letztlich natürlich auch schützen kann. 

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Himalayasalz - Was spricht dafür?



Mit diesem Video möchte ich meine Gedanken mit Dir teilen, warum ich schon seit vielen Jahren Himalayasalz bevorzuge...

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Irmgard Bronder
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Donnerstag, 18. Juni 2015

Zellleuchten mit Johanniskraut


Mittwoch, 17. Juni 2015

Ein guter Start in den Tag ...


Dienstag, 16. Juni 2015

Lieber unperfekt starten als perfekt erst gar nicht anzufangen...

Ich erinnere mich noch gut daran, als ich die Idee hatte, auch mal eigene Videos zu produzieren. Was hat mein Denker mir da als erstes gesagt: Du hast doch keine Erfahrung damit, Du musst da perfekt gestylt sein, Du musst erst mal eine sehr gute Videokamera kaufen, Du musst Dir ganz genau Themen überlegen, Du musst Dir ganz genau überlegen, was Du da vor der Kamera von Dir gibst und und und …. 
So habe ich dann dennoch begonnen und manchesmal den halben Vormittag damit verbracht, das Resultat eines 10minütigen Videos auf die Beine zu stellen. Heute kommt mir eine Idee, ich schnappe die Kamera und los geht’s ….. Warum ist das so? Weil ich vor einigen Monaten einfach mal unperfekt angefangen habe und auch heute mir noch erlaube, unperfekt zu sein  ;-)) Aber mit jeder neuen Aufnahme, kommt ein wenig mehr Erfahrung hinzu und es wird so ein ganz klein wenig perfekter…. Ähnliche Gedanken kamen auf, als ich Anfang dieses Jahres die Idee hatte, auch mal mit anderen vor der Kamera ein Interview zu führen. Was denkt der andere überhaupt, wenn ich ihn bzw. sie frage, ob er oder sie Lust dazu hat. Auch da habe ich einfach mal angefragt und losgelegt und gemacht ….


Warum schreibe ich dies hier? Ich möchte Dich dazu ermutigen, die Dinge die Dir am Herzen liegen, Deine Ideen, die Du so ganz sachte in Dir trägst zu verwirklichen. Mach’s einfach! Fang einfach mal an und schaue, ob es Dir Freude macht und dann bleib einfach dran. Richte Deinen Fokus, Deine Aufmerksamkeit in die Richtung, wie Du weiter „wachsen“ und Dich entwickeln kannst.  Wenn Ängste Dich begleiten wie beispielsweise: Angst einen Fehler zu machen, Angst in die Öffentlichkeit zu treten, Angst kritisiert zu werden …. Dann nimm‘ diese Energien der Angst wahr, atme, erlaube ihnen da zu sein, fühle sie bejahend und mit jedem bejahenden und annehmenden Fühlen entlasse sie mit einigen Ausatmungszügen aus Deinem Energiefeld und Du wirst merken, wie Du dann erst so richtig Mut und Energie und Lust bekommst, um Dich selbst, Deine Herzenswünsche zu verwirklichen …. 

Und noch etwas wirst Du beobachten: Wie das Universum in Bewegung kommt und Dir Deinen Herzensweg immer mehr und mehr durch Botschaften, Begebenheiten, Begegnungen und ähnliches vorbereitet. Nur gehen, darfst Du ihn durch Dein Handeln und Tun dann selbst. Aber dies ist dann auch wiederum von Freude und Leichtigkeit getragen ….

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Montag, 15. Juni 2015

Inspiration der Woche


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Irmgard Bronder
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Sonntag, 14. Juni 2015

Mentale Anregung

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Schlank sein fängt im Kopf an ...



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Samstag, 13. Juni 2015

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Irmgard Bronder
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Freitag, 12. Juni 2015

Brennesseln - ein Geschenk der Natur


Schlank sein fängt im Kopf an - ein Vergleich

Vorher – Nachher ;-))
Kürzlich sah‘ eine Freundin von mir mein Foto auf meinem Personalausweis und war etwas „erschrocken“ über mein damaliges Äußeres. Das Foto stammt aus dem Jahr 2010 und da ich mich eigentlich nie auf die Waage stellte, weiß ich auch nicht mehr, wie hoch meine damalige Gewichtigkeit war ;-)). Ich kann‘s lediglich in der Kleidergröße ausdrücken: 40/42. Nun hatte ich kürzlich im Luisenpark in Mannheim wieder eine nette Begegnung mit meinem Personalausweis, denn ich hatte diesen als Pfand für die Ausleihe eines Bollerwagens hinterlegt. Als ich am Abend den Bollerwagen wieder zurückbrachte und meinen Personalausweis wieder haben wollte, zögerte die Dame an der Kasse mir diesen auszuhändigen: Ich durfte erst mal meinen Namen und Daten zu meiner Identität verraten und sie war so erstaunt, dass ich es wirklich bin. Denn seit letztem Jahr schon ist die Kleidergröße auf 36 geschrumpft (Freude!) und mein Wohlbefinden und meine Vitalität sind um ein Vielfaches gewachsen ;-)) So ist nun die Idee entstanden, dieses Foto im Zusammenhang mit dem neuen Online-Seminar „Schlank sein fängt im Kopf an“ im Vergleich zu einem aktuellen Foto mal zu zeigen ;-))


Herzlichst
Irmgard Bronder
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Interview mit Elias Fischer aus Berlin


Mittwoch, 10. Juni 2015

Schlank sein fängt im Kopf an ... Gesundheit auch


Dienstag, 9. Juni 2015

Geht es wirklich darum perfekt zu sein?

Oder geht es eher darum ein Leben zu führen, das einen erfüllt?
Lautet die Frage: "Ist etwas jetzt perfekt" – oder "Ist jetzt etwas fertig?"
Ich arbeite ja nun schon seit einigen Wochen an meinem ersten OnlineSeminar „Schlank sein fängt im Kopf an – Gesundheit auch“. Wollte ich alles zu 1000% perfekt machen, so bräuchte ich dies wohl nie anzubieten. Deshalb ist die Frage besser: "Ist jetzt etwas fertig. Sind jetzt alle notwendigen Informationen und Schritte und Handlungsempfehlungen aufgenommen und wiedergegeben, dass ich ein sehr gutes Gefühl dabei habe, all‘ mein bisheriges Wissen weiter zu geben?"
Hast Du schon mal einen Film angeschaut, weil er perfekt aufgenommen ist? Hast Du schon mal einen Comic gekauft, weil dieses perfekt gezeichnet ist? Besuchst Du ein Konzert, weil die Band perfekt jeden Ton wiedergibt? Eher nicht. Der Film muss gut genug sein, dass er Dich vom Inhalt her anspricht. Ebenso verhält es sich mit dem Comic. Und auch die Konzertkarten kaufen wir uns, weil wir das Gefühl haben, dass die Band gut genug ist und wir uns beispielsweise auf die musikalische Darbietung einlassen können und den Abend genießen können.
Wenn Du also auch Ideen in Dir trägst, etwas zu verwirklichen um beispielsweise anderen Menschen damit zu dienen und helfen zu können, Du es aber nie anpackst, weil Du glaubst es nicht perfekt gestalten zu können - dann überlege Dir doch mal: Wie vielen Menschen könntest Du gerade mit Deinen Ideen und Deinen bisherigen Erfahrungen auf sehr wertvolle Weise Anregungen und Hilfestellungen geben, wenn Du einfach mal loslegen würdest, wenn Du einfach mal ins Handeln kommen würdest. Und dann ist irgendwann der Zeitpunkt da: So jetzt ist es fertig. Jetzt ist der Zeitpunkt da, um mit diesem Projekt auch anderen Menschen dienen zu dürfen.

Fazit: Lasse den Gedanken los, dass Du erst perfekt sein musst. Wenn Du möchtest, beginne jetzt gleich mal damit Ideen zu notieren, was Du alles unperfekt beginnen könntest bzw. auch von Deinem Herzen her möchtest und lege dann einfach mal los. Fange an! Und wenn der Zeitpunkt da ist: So, jetzt habe ich fertig … dann wirst Du staunen mit wie viel Freude Du Dein Wissen, Dein Projekt, was immer es ist, anderen Menschen anbieten kannst und wie genau Dein Projekt, Dein Wissen so anderen Menschen sehr hilfreich sein kann auf deren Lebensweg.

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Irmgard Bronder
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Montag, 8. Juni 2015

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Irmgard Bronder
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Sonntag, 7. Juni 2015

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Samstag, 6. Juni 2015

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Dienstag, 2. Juni 2015

Mit einer Ernährungsumstellung die Lebensaufgabe finden: Interview mit Silke Leopold










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Irmgard Bronder
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Machst Du Dir auch so viele Sorgen?

Sorgen darüber
  • was andere von Dir denken
  • ob Du Deine Arbeit behälst
  • ob Du den Anforderungen anderer gerecht wirst
  • ob du gesund bleibst
  • ob Deine Kinder sich gut entwickeln
  • ob das Geld diesen Monat ausreicht
  • ob bei der anstehenden Geburtstagsparty alles klappt
  • ob das Essen und der Kuchen gelingt

Machst Du Dir Sorgen 

  •  übers Älter werden
  • über das Wetter
  • ob Du gesund die nächste Urlaubsreise antrittst
  • ob Du zu früh Falten bekommst
  • ob Du graue Haare bekommst
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, sich Sorgen zu machen.
Ist es dabei nicht oft so, dass wir uns Sorgen machen um Dinge, die wir überhaupt nicht beeinflussen können?
Ein Beispiel gefällig: Wenn man sich Sorgen darüber macht, was andere von einem denken. Überlege Dir mal:  Geht es andere etwas an, was Du denkst? Oder sind dies ganz alleine Deine eigenen, persönlichen Gedanken? Wahrscheinlich kommst Du zur Ansicht, dass es Deine eigenen persönlichen Gedanken sind und andere geht es überhaupt nicht’s an, was Du selbst ganz persönlich denkst. Also: Wo ist der Unterschied zu den Gedanken der anderen. Geht es Dich dann etwas an, was andere denken? Nein – die denken sowieso und die dürfen – genau wie - Du, all‘ das denken was sie möchten.
Wie oft neigen wir dazu, uns den Kopf darüber zu zerbrechen, was alles passieren kann und könnte. Das raubt viel Kraft und Energie. Und wie ist es letztlich oftmals dann irgendwann rückblickend: Alles ist wunderbar gelaufen und man fragt sich selbst so insgeheim. „Mein Gott, wozu habe ich mir  sooooooo viele Gedanken bzw. Sorgen gemacht“. Was können wir also daraus lernen? Genau: Uns weniger Gedanken und Sorgen zu machen, sondern mehr im Fluß des Lebens zu sein, Urvertrauen ins Leben zu haben, dass das Leben es grundsätzlich gut mit uns meint und dass alles, so wie es kommt seinen Sinn hat – auch wenn man im jeweiligen Moment den Sinn nicht erkennen kann. Denn sicherlich ist es Dir auch schon mal so ergangen, dass Dir etwas passiert/widerfahren ist und Du einige Zeit später feststellen konntest, welchen tieferen Sinn diese Begebenheit für Dich hatte.

Fühle mal hinein in die Vorstellung, jeden Tag auf ein Neues ganz im Vertrauen ins Leben präsent zu sein, den Tag wirklich zu ERLEBEN und zu genießen. Stelle Dir mal vor, wie es wäre, wenn Du Dir eine solche Lebensweise angewöhnen würdest. Glaubst Du wirklich, dass Dir dann noch etwas Schlimmes passieren könnte? Oder hast Du dann eher den Glaubenssatz in Dir: „Alles was mir begegnet, hat seinen tieferen Sinn. Manchesmal kann ich diesen Sinn direkt erkennen, manchesmal wird mir erst später bewusst, wozu dies gut wahr.“ 

Halten einen sorgenvolle Gedanken zu Existenzängsten beispielsweise wie gefangen: Wie wäre es dann, die Aufmerksamkeit auf Lösungen zu richten: Was kann ich selbst dazu noch beitragen, um meine Dasein hier auf Mutter Erde zu sichern? Statt wie gelähmt auf die Möglichkeiten zu starren, die ja zudem auch noch gar nicht zur Realität geworden sind ….

Dann gibt es auch noch die Kategorie der sorgenvollen Gedanken zu Dingen, die wir eh‘ nicht ändern können bzw. auch nicht krampfhaft versuchen sollten, etwas zu verändern: Am Wetter, am Älter werden beispielsweise. So wie jeder Tag im Leben anders ist, so darf auch das Wetter einfach sein. Und das Älter werden gehört doch auch dazu – oder?

Fazit: Vielleicht magst Du dich ja mal in Gelassenheit üben und die Gewohnheit des „sich Sorgen zu machen“ so umwandeln…. Du wirst merken, wie dann auch mehr Leichtigkeit und Freude Deine Begleiter im Leben sein werden…

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis
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