Freitag, 31. Dezember 2010

Einen guten Start ins Jahr 2011

Im Mentalblog war ich im Dezember bislang nur einmal präsent ... Es gab viel zu tun und die Beiträge hier sollen fließen und nicht unter Druck entstehen... Ein Programm, welches ich bei mir selbst vor einigen Jahren mit der Mentalen Resonanz Methode entdeckt habe und dieses "druck.exe" nannte, habe ich auflösen dürfen und geändert in ein "darf-exe"-Programm. Mit anderen Worten: Ich darf, ich kann - wenn ich möchte, es darf fließen ... ich muss überhaupt nichts.... Ich weiß, bei dem ein und anderen Leser bzw. Leserin unter Euch rebelliert der Verstand jetzt: ... einiges muss eben getan werden ... usw. Dem stimme ich auch grundsätzlich zu: Wenn ich jedoch im Hier und im Jetzt bin und bewusst all das tue, was ich tue, geschieht eben alles ohne Druck, ohne Zwang, es kann und darf fließen - mit anderen Worten - man ist im Fluß des Lebens angekommen und alles erfährt somit eine gewisse Leichtigkeit....
Ich wünsche Euch allen in diesem Sinne für 2011, dass Ihr auch in den Fluß des Lebens kommt, jeden Tag im Hier und im Jetzt genießen dürft. Ich wünsche Euch, dass Ihr Probleme unter den Aspekten sehen könnt, dass sie das All Euch schickt (Schicksal = es schickt das All) um zu wachsen, um ggf. auch die Richtung im Leben entsprechend zu ändern, was sicherlich teilweise auch mit schwierigen Entscheidungen verknüpft ist, welche Mut und Zuversicht verlangen. Ich wünsche Euch das Urvertrauen (wieder) zu erlangen, dass das Leben eben keine harte Schule ist, sondern es gut mit uns meint ... und dass ihr dies auch erfahren dürft, wenn ihr den Mut habt, dem Leben die wirklich gewollte Richtung zu geben, die Richtung, welche Euer Herz zum Singen bringt ...

Herzlichst
Irmgard Bronder

Dienstag, 14. Dezember 2010

Eine kleine Seele spricht zu Gott ...

Ich bin das Licht ... (von Neale Donald Walsh)

Eine wunderschöne Geschichte für kleine und auch für "große" Kinder: 

Einmal, vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: “Ich weiß, wer ich bin!” Und Gott antwortete, “Oh, das ist ja wunderbar! Wer bist du denn?” Die kleine Seele rief: “Ich bin das Licht!” Und auf Gottes Gesicht erstrahlte das schönste Lächeln. “Du hast recht”, bestätigte er, “du bist das Licht!” Da war die kleine Seele überglücklich, denn sie hatte genau das entdeckt, was alle Seelen im Himmelreich herausfinden wollen. “Hey”, sagte die kleine Seele, “das ist ja Klasse!” Doch bald genügte es der kleinen Seele nicht mehr zu wissen, wer sie war. Sie wurde unruhig, ganz tief drinnen, und wollte nun sein, wer sie war. So ging sie wieder zu Gott. Es ist übrigens keine schlechte Idee, sich an Gott zu wenden, wenn man das sein möchte, was man eigentlich ist. Sie sagte: “Hallo Gott! Nun, da ich weiß, wer ich bin, könnte ich es nicht auch sein?” Und Gott antwortete der kleinen Seele, “Du meinst, dass du sein willst, was du schon längst bist?” “Also”, sprach die kleine Seele,“ es ist schon ein Unterschied, ob ich nur weiß, wer ich bin, oder ob ich es auch wirklich bin. Ich möchte fühlen, wie es ist, das Licht zu sein!” “Aber du bist doch das Licht”, wiederholte Gott, und er lächelte wieder. Doch die kleine Seele jammerte. “Ja, aber ich möchte doch wissen, wie es sich anfühlt, das Licht zu sein!” Gott schmunzelte. “Nun, das hätte ich mir denken können. Du warst schon immer recht abenteuerlustig. Es gibt da nur eine Sache ...”, und Gottes Gesicht wurde ernst. “Was denn?” fragte die kleine Seele. “Nun. Es gibt nichts anderes als Licht. Weißt du, ich habe nichts anderes erschaffen als das, was du bist. Und deshalb wird es nicht so einfach für dich, zu werden, wer du bist. Denn es gibt nichts, das nicht so ist wie du.” “Wie?” fragte die kleine Seele und war ziemlich verwirrt. “Stell es dir so vor”, begann Gott, “du bist wie
der Schein einer Kerze in der Sonne. Das ist auch richtig so. Und neben dir gibt es noch viele Milionen Kerzen, die gemeinsam die Sonne bilden. Doch die Sonne wäre nicht die Sonne, wenn du fehlen würdest. Schon mit einer Kerze weniger wäre die Sonne nicht mehr die Sonne, denn sie könnte nicht mehr ganz so hell strahlen. Die große Frage ist also: Wie kannst du herausfinden, dass du Licht bist, wenn du überall von Licht umgeben bist?”  Da sagte die kleine Seele frech: “Du bist doch Gott! Überlege dir halt etwas!” “Du hast recht!” sagte Gott und lächelte wieder. “Und mir ist auch schon etwas eingefallen. Da du Licht bist und dich nicht erkennen kannst, wenn du nur von Licht ungeben bist, werden wir dich einfach mit Dunkelheit umhüllen.”
“Was ist denn Dunkelheit?” fragte die kleine Seele. Gott antwortete: “Die Dunkelheit ist das, was du nicht bist.” “Werde ich Angst davor haben?” rief die kleine Seele. “Nur wenn du Angst haben willst”, antwortete Gott. “Es gibt überhaupt nichts, wovor du dich fürchten müsstest, es sei denn, du willst dich fürchten. Weißt du, die ganze Angst denken wir uns selbst aus.” “Oh!”, die kleine Seele nickte verständig und fühlte sich gleich wieder besser.
Dann erklärte Gott, dass oft erst das Gegenteil von dem erscheinen müsse, was man erfahren wolle. “Das ist ein großes Geschenk”, sagte Gott, “denn ohne das Gegenteil könntest du nie erfahren, wie etwas wirklich ist. Du würdest Wärme nicht ohne Kälte erkennen, oben nicht ohne unten, schnell nicht ohne langsam. Du könntest rechts nicht ohne links erkennen, hier nicht ohne dort und jetzt nicht ohne später. Und wenn du von Dunkelheit umgeben bist”, schloss Gott ab, “dann balle nicht deine Faust, und erhebe nicht deine Stimme, um die Dunkelheit zu verwünschen. Sei lieber ein Licht in der Dunkelheit, statt dich über sie zu ärgern. Dann wirst du wirklich wissen, wer du bist, und alle anderen werden es auch wissen. Lass dein Licht scheinen,
damit die anderen sehen können, dass du etwas Besonderes bist.”
“Meinst du wirklich, es ist in Ordnung, wenn die anderen sehen können, dass ich etwas besonderes bin?” “Natürlich!” Gott lächelte. “Es ist sogar sehr in Ordnung. Doch denke immer daran, etwas Besonderes zu sein heißt nicht, ´besser´ zu sein. Jeder ist etwas besonderes, jeder auf seine Weise. Doch die meisten haben das vergessen. Erst wenn sie merken, dass es für dich in Ordnung ist, etwas Besonderes zu sein, werden sie begreifen, dass es auch für sie in Ordnung ist.” “Hey!” rief die kleine Seele und tanzte, hüpfte und lachte voller Freude. “Ich kann also so besonders sein, wie ich will!” “Ja, und du kannst auch sofort damit anfangen”, sagte Gott, und tanzte, hüpfte und lachte mit der kleinen Seele. “Wie möchtest du denn besonders gerne sein?” “Was meintst du mit wie?” fragte die kleine Seele. “Das verstehe ich nicht...!” “Nun, das Licht zu sein bedeutet, etwas Besonderes zu sein. Und das kann sehr viel bedeuten. Es ist etwas Besonderes freundlich zu
sein. Es ist etwas Besonderes sanft zu sein. Es ist etwas Besonderes, schöpferisch zu sein. Es ist etwas
Besonderes, geduldig zu sein. Fallen dir noch andere Dinge ein, mit denen man etwas Besonderes sein kann?” Die kleine Seele saß einen Moment lang ganz still da. Dann rief sie, “Ja, ich weiß eine ganze Menge anderer Dinge, mit denen man etwas Besonderes sein kann! Es ist etwas Besonderes hilfreich zu sein. Es ist etwas Besonderes, rücksichtsvoll zu sein, und es ist etwas Besonderes, miteinander zu teilen!” “Ja”, stimmte Gott zu, “und all das kannst du jederzeit auf einmal sein – oder auch nur ein Teil davon. Dies ist die wahre
Bedeutung davon, Licht zu sein.” “Ich weiß, was ich sein will! Ich weiß, was ich sein will!” rief die kleine Seele ganz aufgeregt” Ich möchte der Teil des Besonderen sein, den man`Vergebung`nennt. Ist zu vergeben nicht etwas Besonderes?” “Oh ja!” versicherte Gott der kleinen Seele. “Dies ist etwas ganz Besonderes!” “In Ordnung!” sagte die kleine Seele. “Das ist es, was ich sein will. Ich möchte Vergebung sein. Ich möchte mich selbst als genau das erfahren.” “Gut”, sagte Gott, “doch da gibt es noch eine Sache, die du wissen solltest.” Die kleine Seele wurde langsam etwas ungeduldig. Immer schien es irgendwelche Schwierigkeiten zu geben. “Was denn noch?” stöhnte sie.
“Es gibt keinen, dem du vergeben müsstest.” “Keinen?” Die kleine Seele konnte kaum glauben, was Gott da sagte. “Keinen” wiederholte Gott. “Alles, was ich erschaffen habe, ist vollkommen. Es gibt in meiner ganzen Schöpfung keine einzige Seele, die weniger vollkommen wäre als du. Schau dich doch mal um.”
Da sah die kleine Seele, dass viele andere Seelen sich um sie herum versammelt hatten. Sie waren von überall her aus dem Himmelreich gekommen. Es hatte sich nämlich herumgesprochen, dass die kleine Seele eine
besondere Unterhaltung mit Gott führte, und jede Seele wollte hören, worüber die beiden sprachen. Als die kleine Seele die unzähligen anderen Seelen betrachtete, musste sie zugeben, dass Gott recht hatte. Keine von
ihnen war weniger schön, weniger strahlend oder weniger vollkommen als sie selbst. Die anderen Seelen waren so wundervoll, ihr Licht strahlte so hell, dass die kleine Seele kaum hinsehen konnte. “Wem willst du nun vergeben?” fragte Gott. “Au weia, das wird aber wenig Spaß machen!” brummte die kleine Seele vor sich hin. “Ich möchte mich selbst als jemand erfahren, der vergibt. Ich hätte so gerne gewusst, wie man sich mit diesem Teil des Besonderen fühlt.” Und so lernte die kleine Seele, wie es sich anfühlt, traurig zu sein. Doch da trat eine freundliche Seele aus der großen Menge hervor. Sie sagte: “Sei nicht traurig, kleine Seele, ich will dir helfen.” “Wirklich?” rief die kleine Seele. “Doch was kannst du für mich tun?” “ich kann dir jemand bringen, dem du vergeben kannst!” “Oh wirklich?” “Ja, ganz bestimmt”, kicherte die freundliche
Seele. “Ich kann in dein nächstes Erdenleben kommen und dir etwas antun, damit du mir vergeben kannst.”“Aber warum willst du das für mich tun?” fragte die kleine Seele. “Du bist doch ein vollkommenes Wesen! Deine Schwingungen sind so hoch, und dein Licht leuchtet so hell, dass ich dich kaum anschauen kann! Was bringt dich bloß dazu, deine Schwingungen so zu verringern, dass dein Licht dunkel und dicht wird? Du bist so licht, dass du auf den Sternen tanzen und in Gedankenschnelle durch das Himmelreich sausen kannst.
Warum solltest du dich so schwer machen, um mir in meinem mächsten Leben etwas Böses antun zu können?” “Ganz einfach!” sagte die freundliche Seele. “Weil ich dich lieb habe!” Diese Antwort überraschte die kleine Seele. “Du brauchst nicht erstaunt zu sein”, sagte die freundliche Seele.“Du hast dasselbe für mich getan. Weißt du es nicht mehr? Wir haben schon so oft miteinander getanzt. Ja, du und ich! Wir haben durch Äonen und alle Zeitalter hindurch und an vielen Orten miteinander gespielt.Du hast es nur vergessen. Wir beide sind schon alles gewesen.Wir waren schon oben und waren unten, wir waren schon rechts und waren links. Wir waren hier und waren dort, wir waren im Jetzt und waren im Später. Wir waren schon Mann und waren Frau, wir waren gut und
waren schlecht – beide waren wir schon das Opfer, und beide waren wir der Schurke. So kommen wir immer wieder zusammen und helfen uns immer wieder, das auszudrücken, was wir wirklich sind. “Und deshalb”, erklärte die freundliche Seele weiter, “werde ich in deinem nächsten Erdenleben kommen und der Bösewicht sein. Ich werde dir etwas schreckliches antun, und dann kannst du dich als jemand erfahren, der  vergibt.“Aber was wirst du tun?” fragte die kleine Seele, nun doch etwas beunruhigt. “Was wird denn so schrecklich sein?” “Oh”, sagte die freundliche Seele mit einem Lächeln, “uns wird schon was einfallen!” Dann wurde die freundliche Seele sehr ernst und sagte mit leiser Stimme: “Weißt du, mit einer Sache hast du vollkommen recht gehabt.” “Mit was denn”, wollte die kleine Seele wissen. “Ich muss meine Schwingung sehr weit herunterfahren und sehr schwer werden, um diese schreckliche Sache tun zu können. Ich muss so tun, als ob ich jemand wäre, der ich gar nicht bin. Und dafür muss ich dich um einen Gefallen bitten.” “Du kannst dir wünschen, was du willst!” rief die kleine Seele, sprang umher und
sang: “Hurra, ich werde vergeben können! Ich werde vergeben können!” Da bemerkte die kleine Seele, dass die freundliche Seele sehr still geworden war. “Was ist? Was kann ich für dich tun?” fragte die kleine Seele.“Du bist wirklich ein Engel, wenn du diese schreckliche Sache für mich tun willst!” Da unterbrach Gott die Unterhaltung der beiden Seelen. “Natürlich ist diese freundliche Seele ein Engel! Jedes Wesen ist ein Engel! Denke immer daran, ich habe dir immer nur Engel geschickt!” Die kleine Seele wollte doch so gern den Wunsch der freundlichen Seele erfüllen und fragte nochmals: “Sag
schon, was kann ich für dich tun?” Die freundliche Seele antwortete: “In dem Moment, in dem wir aufeinander treffen und ich dir das schreckliche antue – in jenem Moment, in dem ich das schlimmste tue, was du dir vorstellen kannst –, also in diesem Moment ...” “Ja?” sagte die kleine Seele, “ja ...?” Die freundliche Seele wurde noch stiller. “... denke daran, wer ich wirklich bin!” “Oh, das werde ich bestimmt!” rief die kleine Seele. “Das verspreche ich dir! Ich werde mich immer so an dich erinnern, wie ich dich jetzt hier sehe!”
“Gut!” sagte die freundliche Seele. “Weißt du, ich werde mich so verstellen müssen, dass ich mich selbst vergessen werde. Und wenn du dich nicht erinnerst, wie ich wirklich bin, dann werde ich mich selbst für eine sehr lange Zeit auch nicht daran erinnern können. Wenn ich vergesse, wer ich bin, dann kann es passieren, dass auch du vergisst, wer du bist. Und dann sind wir beide verloren. Dann brauchen wir eine weitere Seele, die in unser Leben kommt und uns daran erinnert, wer wir wirklich sind.” Doch die kleine Seele versprach noch einmal: “Nein, wir werden nicht vergessen, wer wir sind! Ich werde mich an dich erinnern! Und ich werde dir sehr dankbar dafür sein, dass du mir dieses große Geschenk machst – das Geschenk, das ich erfahren darf, wer ich wirklich bin. ”Und so schlossen die beiden Seelen ihre Vereinbarung. Die kleine Seele begab sich in ein neues Erdenleben. Sie war ganz begeistert, dass sie das Licht war, das so besonders ist, und war so aufgeregt, dass sie jener Teil des Besonderen sein dürfte, der “Vergebung” heißt. Sie wartete begierig darauf, sich selbst als Vergebung erfahren zu können und der anderen Seele dafür danken zu dürfen, dass sie diese Erfahrung möglich gemacht hat. Und in jedem Augenblick dieses neuen Erdenlebens, wann immer eine neue Seele auftauchte, ob sie nun Freude oder Traurigkeit brachte – natürlich besonders wenn sie Traurigkeit brachte –, fiel der kleinen Seele ein, was Gott ihr einst mit auf den Weg gegeben hatte: "Denke stets daran”, hatte Gott mit einem Lächeln gesagt, “ich habe dir immer nur Engel geschickt!”


Herzlichst
Irmgard Bronder

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Dienstag, 30. November 2010

When the snow falls wunderbar ...

Hier mal was lustiges zum Lachen .... der Verfasser ist mir leider nicht bekannt...

When the snow falls wunderbar,
an the children happy are, 
when the Glatteis on the street,
an whe all a Glühwein need, 
then you know, es ist soweit,
she is here, the Weihnachtszeit.
Every Parkhaus ist besetzt, 
weil die People fahren jetzt, 
all to Kaufhof, Mediamarkt, 
kriegen nearly Herzinfarkt, 
shopping hirnverbrannte things, 
and the Christmasglocke rings.
Merry Christmas, merry Christmas, 
hear the music, see the lights, 
frohe Weihnacht, frohe Weihnacht, 
merry Christmas allerseits. 
Mother in the kitchen bakes, 
Schoko-, Nuss- und Mandelkeks, 
Daddy in the Nebenraum,
schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum,
he is hanging auf the balls, 
then he from the Leiter falls.
Finally the Kinderlein, 
to the Zimmer kommen rein, 
and es sings the family, 
schauerlich "oh, Christmastree",
and the jeder in the house,
is packing die Geschenke aus.
Merry Christmas, merry Christmas,
hear the music, see the lights, 
frohe Weihnacht, frohe Weihnacht,
merry Christmas allerseits.
Mama finds unter the Tanne, 
eine brandnew Teflonpfanne, 
Papa gets a Schlips and Socken, 
everybody does frohlocken, 
Presidents speaks in TV,
all around is Harmonie. 
Bis Mother in the kitchen runs, 
im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr, 
with tatütata daher, 
and they bring a long long Schlauch, 
and a long long Leiter auch, 
and they schrei: "Wasser marsch!"
Christmas is now im Ar...


Herzlichst
Irmgard Bronder

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Samstag, 27. November 2010

Deutsches Zusatzstoffmuseum

Beim Stöbern im Internet bin ich gerade auf die Seite des deutschen Zusatzstoffmuseums gestoßen: www.zusatzstoffmuseum.de. Dieses gibt es in Hamburg. Für alle "Nicht-Hamburger": Bereits die Internetseite bietet Interessierten neben einer Zusatzstoffliste viele Informationen...

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Freitag, 26. November 2010

Steviaverbot in der EU

PlusMinus sendete bereits im Januar letzten Jahres einen Beitrag zur gesunden Zuckeralternative Stevia. Bücher zum Einsatz von Stevia als Zuckerersatz gibt es bereits viele ganz offiziell am Markt zu kaufen - und Insider wissen: Auch Stevia gibt es in gut geführten Reformhäusern oder auch über's Internet zu kaufen. Und Insider lassen sich auch nicht davon abschrecken, dass als Verwendungszweck auf der Verpackung solche Texte stehen: ... dient zur Herstellung von Kosmetika, ... kann verwendet werden als Düngemittel für Blumen, .... dient als Nahrungsergänzungsmittel für Tiere usw.... Denn unter diesen Verwendungszwecken ist es ganz offiziell auch in Deutschland erhältlich. Bemerkenswert sind die Einwände der Zulassungsbehörde, warum Stevia noch nicht offiziell zugelassen ist ... sinnig und traurig ist, dass Testergebnisse zu Süßungsmitteln wie Aspartam verändert und/oder verheimlicht werden, um die Zulassung/Verbreitung solcher Produkte nicht zu gefährden. Hier gehts zum Beitrag: Link.

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Donnerstag, 25. November 2010

Unsere Lebensmittel gleichen Hightec-Produkten

Imitierte Lebensmittel - Ersatzstoffe - Farbstoffe - Betrug mit Lebensmitteln - unter diesem Titel sendete der NDR einen Beitrag. Lebensmittel sollten eigentlich Mittel zum Leben sein, aber davon sind viele Produkte, welche man uns so im Supermarkt darbietet weit entfernt - das Gegenteil ist der Fall. Unter diesem Link kannst Du den Beitrag ansehen und Dir ein eigenes Bild machen. Ich möchte auch dazu beitragen, mal etwas achtsamer einkaufen zu gehen und nicht gewohnheitsmäßig den Warenkorb zu füllen. Je mehr ich mich in den letzten Jahren mit diesen Themen auseinandergesetzt habe, umso mehr bin ich dahingekommen, so wenig wie möglich auf Fertigprodukte zurückzugreifen. Sicherlich kostet dies zunächst etwas mehr Zeit in der Küche - es wird aber auch zur Gewohnheit und dann hat man nicht mehr das Gefühl, mehr Zeit zu investieren...  Ich denke aber, ich bin es meinem Körper und auch unseren heranwachsenden Kindern schuldig, Lebensmittel - also Nahrung anzubieten. 

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Mittwoch, 24. November 2010

Mentale Adventsfreuden ...

Jedes Jahr zur Weihnachtszeit, im Dezember, wenn Nebel, Schnee und Eis das Land verhüllen und die Nächte am längsten sind, erwacht in uns die Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit. Und der schönste und auch älteste Weihnachtsbrauch ist, sich mit anderen freuen zu können...
Dabei kann das ganze Jahr über Weihnachten sein, denn

  • jedesmal, wenn zwei Menschen einander verzeihen, ist Weihnachten.
  • Jedesmal, wenn ihr Verständnis zeigt für eure Kinder, ist Weihnachten.
  • Jedesmal, wenn ihr einem Menschen helft, ist Weihnachten.
  • Jedesmal, wenn jemand beschließt, ehrlich zu leben, ist Weihnachten.
  • Jedesmal, wenn ein Kind geboren wird, ist Weihnachten.
  • Jedesmal, wenn ihr einander anseht mit den Augen des Herzens, mit einem Lächeln auf den Lippen, ist Weihnachten.


Denn es ist geboren die Liebe.
Denn es ist geboren der Friede.
Denn es ist geboren die Gerechtigkeit.
Denn es ist geboren die Hoffnung.
Denn es ist geboren die Freude.  
(Verfasser unbekannt).

Gerade in der Adventszeit, welche eigentlich eine besinnliche und ruhige Zeit für uns sein sollte, lassen wir uns so gerne anstecken von noch mehr Hektik und Stress. Daher bin ich vor einigen Jahren auf die Idee gekommen, einen mentalen Adventskalender zu kreieren, welcher Impulse setzt, diese Zeit auf inspirierende Art und Weise genießen zu können. Er enthält kleine mentale Geschichten und auch für jeden Tag eine kleine zusätzliche Inspiration. Ich bin gerade dabei diesen für 2010 fertigzustellen - pünktlich zum 1. Dezember wird er per e-mail als pdf-Datei kostenfrei versandt - so kann jeden Tag ein “Türchen” geöffnet werden ...
Wenn Du auch den Kalender kostenfrei bekommen möchtest, dann sende mir einfach eine e-mail unter gedankenenergie@t-online.de mit dem Stichwort "AdventKalender".

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Heatball ist in Not .... Stoff für alle Kabarettisten und Satireschreiber/innen

In der letzten Zeit war immer mal wieder das Thema "Energiesparlampen" und die nicht vorhandene Rücknahmevereinbarung durch den Handel in der Presse zu lesen. Im Grunde genommen ist es schon abenteuerlich, dass man sich Gedanken darum gemacht hat, wie man Gifte wie Quecksilber wieder zu Geld macht und den Verbrauchern dann als Energiesparlampe verkauft und damit diese auch gekauft werden (müssen), die Herstellung von konventionellen Glühbirnen (75 W und 100 W) verbietet. Nun ist ein pfiffiger Ingenieur auf die Idee gekommen Heatballs zu produzieren - die erste Produktion war im Nu ausverkauft - die nächste Produktion befindet sich nun beim Zoll am Köln-Bonner Flughafen: Es muss geklärt werden, ob die Heatballs unter das Verbot der EG-Verordnung fallen. Dabei ist Heatball überhaupt keine Lampe ;-)))) - sie passt lediglich in die gleiche Fassung ;-)))). Wer mehr darüber lesen möchte und vielleicht auch der Dezernentin für Produktsicherheit und Sprengstoff schreiben möchte, was er mit dem Kunstwerk Heatball macht - hier gibts weitere Informationen
Als ich letzte Woche unseren kostenfreien Mentalkalender geschrieben habe, bin ich auf ein fernöstliches Sprichwort aufmerksam geworden, das irgendwie hierher passt (ohne es weiter zu kommentieren): "Wenn man ein Problem erkennt und nichts daran ändert, wird man selbst zum Problem...."  

Lieber Siegfried Rotthäuser, ich wünsche Ihnen auf diesem Weg viel Kraft, Energie und auch weiterhin viel Mut - die Welt braucht noch mehr solch' mutige Menschen - für eine bessere Welt..., für eine Gesundung der Welt und damit der Menschheit und aller Lebewesen ....

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Dienstag, 23. November 2010

Was ist Gesundheit - was ist Heilung?

Das Thema Gesundheit hat in meinen Coaching's immer einen gewissen Stellenwert. Nun schickt das Universum mir seit einiger Zeit immer mehr Menschen, bei denen es auch um Heilung geht - ganz unabhängig vom Wissen über die Mentale Resonanz Methode - welche ja die Basis meiner Arbeit ist. Auch wenn ich dies bislang auf der Homepage so nicht kommuniziert habe, sind diese "Heil-Sitzungen" immer sehr erfolgreich verlaufen - und so habe ich mir mal die Frage gestellt: "Worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen Gesundheit und Heilung". Die Gedanken hierzu möchte ich heute hier mit Euch teilen: 
Grundsätzlich könnte man sagen: Gesundheit ist die Abwesenheit von Krankheit und Krankheit ist eine Disharmonie, welche sich mit körperlichen Symptomen bemerkbar macht. Heilung ist das Zurückfinden zur Harmonie - also zur Gesundheit. Im Grunde genommen gibt es zwei Hauptgründe, warum eine Disharmonie sich im physischen Körper bemerkbar macht: Man macht etwas, was nicht dem SELBST entspricht, also etwas, was man im Grunde genommen gar nicht machen möchte über einen langen bzw. längeren Zeitraum oder man weiss sehr wohl, was man wirklich machen möchte, setzt dieses jedoch nicht um.... Beides raubt Energie - und da wir im Grunde genommen "Energiewesen" sind, sollte Energie immer zu uns fließen und wir dürfen diese dann weiterfließen lassen. Ist dies durch vorgenanntes Beispiel jedoch ins Stocken geraten, wenn also mehr abfließt als nachkommt, dann kann es unweigerlich zu Krankheitssymptomen kommen. Wenn wir dies nun wissen, fehlt dennoch vielen Menschen der Mut, den Weg des SELBST, des Herzens, zu gehen. Warum? Weil die meisten Menschen in den Prägungen funktionieren - welche in der Kinderstube angelegt wurden. Als Kinder haben wir (überwiegend unbewusst) die Entscheidung getroffen: "Ich tu's Euch gleich" - oder auch das Gegenteil:  "So wie Ihr will ich es auf keinen Fall machen...". Beide Entscheidungen sind Entscheidungen, welche von unserer anerzogenen Außenorientierung kommen - nicht also von unserem Selbst - aus unserem Herzen. Es sind quasi fremde Ideen, welche wir leben, umsetzen... und meistens merken wir dies eben lange Zeit überhaupt nicht. Wir spielen eine Rolle, um es anderen recht zu machen. Auch dies haben wir in der Kinderstube uns angeeignet: Wir wollten es den Eltern recht machen, um möglichst viel Liebe, Lob und Anerkennung zu bekommen. Ist uns dies nicht geglückt, so sind wir dann vielleicht auch mal zu kleinen "Rebellen" geworden, um Aufmerksamkeit zu erwecken...
FAZIT: Stelle Dir mal die Frage: Lebe ich eigentlich wesentlich - meinem eigenen Wesen entsprechend?

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Montag, 22. November 2010

Die Gabe ...

... warum wir hier sind....
Der amerikanische Produzent und Regisseur Deminan Lichtenstein macht mit diesem Dokumentarfilm deutlich, dass in jedem Menschen unentdeckte Gaben schlummern. Universelle Gesetze und Prinzipien werden hier gut verständlich erläutert und es wird dargestellt, wie sie sich zu einem einheitlichen Bewusstseinsfeld verbinden. Deminan Lichtenstein geht es mit dieser Produktion darum, die Welt zu einem besseren Platz für uns und unsere Kinder zu machen. Wir haben den Film am Wochenende gemeinsam mit unseren Kindern angeschaut - freigegeben ist er ab 6 Jahren. Ich kann allen Familien mit Kindern diesen Film wirklich empfehlen - mit diesen Informationen können wir unsere Kinder darin fördern, den Weg des Herzens zu gehen..., die in jedem einzelnen versteckte Gabe zu entdecken ... und so zu einer fantastischen Entwicklung unserer Kinder beizutragen ... Hier der Link zum Trailer in Deutsch 

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Donnerstag, 18. November 2010

Bärbel Mohr

Vielen ist sicherlich Bärbel Mohr bekannt - vor allem durch ihren Bestseller "Bestellungen beim Universum". Ende Oktober ist sie im Alter von 46 Jahren an Krebs verstorben - diese Nachricht hat sicherlich viele arg erschüttert. Mein tiefes Mitgefühl gilt ihrer Familie - vor allem auch ihren beiden 9-jährigen Zwillingen und ich wünsche ihnen auf diesen Weg viel viel Kraft, diesen Schickalsschlag zu verarbeiten. Von einigen bin ich angesprochen worden, warum gerade solche Menschen an einer Diagnose wie z. B. Krebs sterben - zumal Bärbel Mohr auch Bücher zum Thema "Heilung" veröffentlichte. Man ist hier unter Umständen auch dazu geneigt, das ganze spirituelle Wissen in Frage zu stellen. Man ist dazu geneigt, sich zu Fragen, warum eine solch, sicherlich kompetente Frau, nicht das Wissen umsetzen konnte... Meine Gedanken hierzu: 
  • Wenn der Lebensplan es vorsieht, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist zurückzukehren, dann sollte es wohl so sein...
  • In unserer Kultur haben wir es nicht gelernt, uns wirklich mal mit dem Tod auseinander zu setzen - in anderen Kulturen wird der Tod als "Geschenk" angesehen, dass die jetzige Inkarnation beendet werden durfte. Der Verstand, der Denker in uns, rebelliert bei diesen Gedanken ...
  • Jedem Krankheitsbild können energetische Ursachen zugeordnet werden - jede Disharmonie (Krankheitssymptome) sind also Hinweise des Universums: "Schau mal genau hin, da will etwas verändert werden in Deinem Leben ..." Und da mag es auch schon mal Entscheidungen geben, welche in die Richtung gehen "Bevor ich dies oder jenes in meinem Leben verändere (was ja sicherlich sehr oft nicht einfach ist, weil entsprechende Entscheidungen zu treffen sind), gehe ich lieber ..." 
Mit vorgenannten Gedanken möchte ich keinesfalls eine Bewertung/Beurteilung  zum Tod von Bärbel Mohr hier abgeben! Im Gegenteil: Ich möchte dazu anregen, genau dies nicht zu tun! Denn mit vorgenannten Gedanken sind wir eben allzuschnell dazu geneigt, solche Schicksal(l)sschläge (es schickt das All) zu bewerten und zu beurteilen und "nichtschulmedizinisches Wissen" in Frage zu stellen.


Herzlichst 
Irmgard Bronder

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Sonntag, 31. Oktober 2010

So ernährt sich Deutschland

Unter diesem Titel wurde am 28. Oktober eine Wissensshow mit Ranga Yogeswhar ausgestrahlt. Das deutsche Studentenwerk stellte für ein Experiment eine deutsche Mensa zur Verfügung: An einem Tag stand Rindergulasch mit Nudeln auf der Speisekarte. 300 Gäste verzehrten dieses Gericht. Was sie nicht wussten - der Gulasch wurde nicht mit Rindfleisch hergestellt, sondern mit Soja. Anschließend befragte man die Gäste und 90 % der Gäste hatten überhaupt nicht gemerkt, dass sie gesundes und nahrhaftes Sojagulasch verzehrten!!! Sie waren teilweise völlig erstaunt, dass sie kein Fleisch gegessen haben. Ich denke, dies darf alle "noch-nicht-Vegetarier" ermuntern, es mal auszuprobieren.....

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Freitag, 29. Oktober 2010

Etwas wünschenswertes - DESIDERATA - deutsche Version

Hör Dir zum Wochenende mal dieses wunderschön inspirierende Lied auf youtube an - nimm den Text in Dein Herz auf - und lasse es nachwirken.... DESIDERATA

Ich wünsche allen in diesem Sinne ein wunderschönes verlängertes Wochenende ...

Herzlichst 
Irmgard Bronder
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Donnerstag, 28. Oktober 2010

Das kreative Universum

Am 4. November startet ein neuer Film in den Kino's:  Das kreative Universum. In diesem Dokumentarfilm geht es auf der einen Seite um die Wissenschaftsgläubigkeit - auf der anderen Seite geht es um das allgemein wachsende Interesse an Spiritualität, Esoterik, Mystik und Religionen. Es geht also um die Frage, ob Bilder und Werte spiritueller Traditionen mit den Ergebnissen morderner Forschung vermittelbar sind oder ob sie reine Glaubensangelegenheiten bleiben. Einen Trailer zum Film kann man hier anschauen. Mitwirkende sind u. a. Dr. Rupert Sheldrake (er stellte die These zu morphischen Feldern auf) und Prof. Zajonc (er ist Quantenphysiker und leitet Dialogforen zwischen  Naturwissenschaftlern und dem Dalai Lama). Zu kaufen gibts die DVD am Markt am Dezember.

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Mittwoch, 27. Oktober 2010

Ungimpfte Kinder sind gesünder - jetzt ist es amtlich

Ich möchte Euch heute auf ein Interview auf Alpenparlament-TV aufmerksam machen, in welchem es um das Thema "Impfen" geht. Vorweg: Ich möchte nicht dazu aufrufen, sich bzw. seine Kinder nicht impfen zu lassen, sondern lediglich ein wenig Aufklärungsarbeit leisten und ein wenig sensibilisieren für dieses Thema. Wir selbst standen vor 12 Jahren zum ersten Mal auch vor der Entscheidung: Lassen wir unsere Kinder impfen oder nicht, hatten - dem Universum sei Dank - damals schon einen Arzt an unserer Seite, welcher aufklärte und nicht einfach ohne Beratung einen Impftermin ansetzte. Wir hatten uns dann gegen die übliche Impfung entschieden - dennoch war dies keine leichte Entscheidung. Wenn ich mich zurückerinnere - jedesmal wenn ich durch die Presse mal hier und da etwas von "vermeintlich" möglichen Gefahren für nichtgeimpfte Kinder hörte, kamen kleine Zweifel auf, ob dies wirklich die richtige Entscheidung war. Denn vor 12 Jahren wusste ich um so viele "manipulierende" Dinge noch nicht .... Also hier der Link zu Alpenparlament und dem Interview mit Angelika Kögel-Schauz: Link  

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Dienstag, 19. Oktober 2010

Eine Einladung von Oriah Montain Dreamer

Oriah ist 1954 in Kanada geboren und Schriftstellerin. Sie ist eine Liebhaberin von Worten, Symbolen und Geschichten, welche unsere Stimmung heben und unsere Herzen öffnen. Lasse den folgenden Text von ihr einfach mal Dein Herz berühren: 


Es interessiert mich nicht, womit Du dein Geld verdienst, ich will wissen, wonach Du Dich sehnst und ob du die Erfüllung Deines Herzenswunsches zu träumen wagst.
Es interessiert mich nicht, wie alt Du bist. Ich will wissen, ob Du es riskierst, Dich zum Narren zu machen auf Deiner Suche nach Liebe, nach Deinem Traum, nach dem Abenteuer des Lebens.
Es interessiert mich nicht, welche Planeten ein Quadrat zu Deinem Mond bilden. Ich will wissen, ob Du Deinem Leid auf den Grund gegangen bist und ob Dich die Ungerechtigkeiten des Lebens geöffnet haben, oder Du Dich klein machst und verschließt, um Dich vor neuen Verletzungen zu schützen. Ich will wissen, ob ob Du Schmerz, meinen oder Deinen eigenen, ertragen kannst, ohne ihn zu verstecken, zu bemänteln oder zu lindern. Ich will wissen, ob Du Freude, meine oder Deine eigene, aushalten, Dich hemmungslos dem Tanz hingeben und jede Faser Deines Körpers von Ekstase erbeben lassen kannst, ohne an Vorsicht und Vernunft zu appellieren oder an die Begrenztheit des Menschseins zu denken. 
Es interessiert mich nicht, ob das, was Du mir erzählst, wahr ist. Ich will wissen, ob Du andere enttäuschen kannst, um Dir selbst treu zu bleiben, ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst, um deine eigene Seele nicht zu verraten; ob Du treulos sein kannst, um vertrauenswürdig zu bleiben. Ich will wissen, ob Du die Schönheit des Alltäglichen erkennen kannst, selbst wenn sie nicht immer angenehm ist und ob ihre Allgegenwärtigkeit die Quelle ist, aus der du die Kraft zum Leben schöpfst. Ich will wissen, ob Du mit Unzulänglichkeiten leben kannst, meiner oder Deiner eigenen, und immer noch am Seeufer stehst und der silbrigen Scheibe des Vollmondes ein uneingeschränktes "JA" zurufst. 
Es interessiert mich nicht, wo du wohnst oder wie reich Du bist. Ich will wissen, ob Du nach einer kummervoll durchwachten Nacht zermürbt und müde bis auf die Knochen aufstehen kannst, um das Notwendige zu tun, damit Deine Kinder versorgt sind.
Es interessiert mich nicht, wen Du kennst oder wie Du hierher gekommen bist. Ich will wissen, ob Du inmitten des Feuers bei mir ausharren wirst, ohne zurückzuweichen. 
Es interessiert mich nicht, wo oder was oder mit wem Du studiert hast. Ich will wissen, was Dich von innen heraus trägt, wenn alles andere wegbricht. Ich will wissen, ob Du mit Dir selbst allein sein kannst und ob Du den, der Dir in solch einsamen Momenten Deines Lebens Gesellschaft leistet, wirklich magst.

Herzlichst
Irmgard Bronder
www.die-gedankenenergie.de

Montag, 18. Oktober 2010

Das Abenteuer der Begegnung mit sich selbst ...

Wer in den Spiegel des Wassers blickt, sieht zunächst allerdings sein eigenes Bild. Wer zu sich selber geht, riskiert die Begegnung mit sich selbst. Dies ist die erste Mutprobe auf dem inneren Wege, eine Probe, die genügt um die meisten abzuschrecken, denn die Begegnung mit sich selber gehört zu den unangenehmsten Dingen, denen man entgeht, solange man alles Negative auf die Umgebung projizieren kann.
Die vorstehenden Zeilen stammen von C.G. Jung. Als ich sie las, habe ich mich zurückerinnert, als ich selbst anfing, dem Leben eine andere Richtung zu geben. Es war ein wenig mit Ängsten verbunden, das "Selbst" in sich zu entdecken, sich "selbst kennenzulernen", zu entdecken, was da ganz tief verborgen ist. Natürlich bin ich dankbar, dass ich den Weg damals weiter gegangen bin und möchte mit diesen Zeilen jede/n ermutigen, sein "Selbst" kennenzulernen, die leise Stimme der "Seele" zu entdecken ....

Herzlichst
Irmgard Bronder

Sonntag, 17. Oktober 2010

Gedanken zu Ängsten....

Diese inspirierenden Zeilen von Nelson Mandela habe ich gerade gelesen und möchte sie hier im Blog zur Ermutigung weitergeben:

Unsere größte Angst ist es nicht, dass wir unzulänglich sind.
Unsere größte Angst ist, dass wir unermesslich stark sind. 
Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit. 
Wir fragen uns, wer bin ich denn, dass ich brilliant, großartig, talentiert und begnadet sein kann. 
Ja, wer bist Du eigentlich, dass Du es nicht sein dürftest?
Du bist ein Kind Gottes*. Dich klein zu machen dient der Welt nicht. 
Es bringt nichts, sich ständig zurückzunehmen, nur damit sich andere in Deiner Nähe nicht unsicher fühlen. 
Wir sind geboren, um der Herrlichkeit Gottes*, die in uns ist, Ausdruck zu verleihen. 
Sie ist nicht nur in manchen von uns, sie ist in jedem einzelnen.
Und wenn wir unser Licht leuchten lassen, ermutigen wir andere Menschen dazu, dasselbe zu tun. 
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, dann befreit unsere pure Gegenwart auch andere.

Fazit: Lege Deine Ängste ab, lass das Licht in Dir leuchten und beobachte, wie auch Dein Umfeld beginnt zu "leuchten" ... mit anderen Worten: Wie sich im Außen auch Dinge zum Positiven verändern ...
Ich weiss, ganz so einfach ist es nicht, seine Ängste abzulegen - der allererste Schritt ist es jedoch, diese erst mal zu erkennen und tief im Herzen dann die Entscheidung zu treffen, die Richtung im Leben zu verändern und sich Schritt für Schritt von den Ängsten zu befreien.... Ich wünsche allen, die diese Zeilen lesen, viel Kraft und Vertrauen dies zu tun....
Noch eine Anmerkung zu *Gott: Dies soll hier nicht religiös behaftet sein, sondern ein Ausdruck für das ALLES WAS IST (Universum, die Quelle allen Seins ...) - denn wir alle sind ein Teil dieses Ganzen .....

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Dienstag, 12. Oktober 2010

Hast Du heute schon be-wusst Deinen Körper wahrgenommen?

... Oder nimmst Du ihn nur wahr, wenn es irgendwo schmerzt? Ganz oft ist wohl letzteres der Fall - denn eine bewusste Kommunikation mit dem Körper, dem Tempel in welchem unsere Seele wohnt, haben wir meist weder in der Kinderstube gelernt (unseren Eltern hatte man es ja auch nicht beigebracht) noch in der Schule.... Mach einfach mal jetzt gleich eine kleine Übung: Schließe Deine Augen, atme einige Male tief ein und noch tiefer aus und stelle Dir dann selbst mal folgende Fragen: "Wie fühle ich mich? - Fühle ich mich wohl? - Gibt es Stellen in meinem Körper, welche angespannt sind? - Gibt es Organe, welche sich nicht wohlfühlen? Welche Bereiche in meinem Körper fühlen sich besonders wohl? ..." Du kannst natürlich selbst weitere Fragen kreiieren. Und Du wirst erstaunt sein, dass Du auch Antworten bzw. Informationen bekommst. Lausche einfach mal auf die Gedanken, die Gefühle, die Ideen welche Dein Körper Dir während einer solch' kleinen Übung schon sendet. Ich wünsche Dir viele Erkenntnisse hierbei.

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Freitag, 8. Oktober 2010

Neues von Hagen Rether

Weils halt so lecker ist ... eine provozierend gelassene Brandrede über unseren Lebensstil... Hier gehts zu Mitternachtsspitzen und einem Beitrag von Hagen Rether. Der Beitrag gibt so vieles wieder, dass ich hier im Blog gerne darauf verweise - ohne dies selbst weiter zu kommentieren. Einfach mal hier klicken

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Freitag, 1. Oktober 2010

Lecker kochen ohne Tierleid

Ich habe gerade in der neuen Ausgabe von Schrot & Korn folgenden Beitrag gelesen: In der Gemeinde Wietze bei Celle ist der Bau von Europas größter Geflügelschlachtanlage geplant. In zwei Schlachtlinien pro Woche sollen hier über 2,5 Millionen (!!!!) Hähnchen geschlachtet werden - dies entspricht 27000 Tiere pro Stunde (!!!). Wer mehr darüber lesen möchte findet hier den ausführlichen Artikel - mir selbst fehlen einfach nur die Worte, zu was Menschen fähig sind, daher verzichte ich auf persönliche Kommentare: Link.

Für alle Leserinnen und Lesern unter Euch, welche Einwände gegen solche Anlagen haben: Unter dem Artikel "Nur Mut - Streut Sand ins Getriebe - Einwendugen gegen Mastanlagen" findet ihr Anregungen, was man dagegen tun kann. Hier auch der Link zu dieser Seite: Link 


Ich denke, der simpelste und einfachste Schritt ist, seinem Körper und Geist Gutes zu tun (und so natürlich auch den Tieren) und die Ernährung umzustellen. Und irgendwie hat das Universum mich nun auf diese Seite gelenkt: Culinaria Vegan: Link. Da ich immer mal wieder nach Rezepten gefragt werde, gebe ich diese Seite sehr gerne als Empfehlung hier weiter. Du findest tolle Vorspeisen, Hauptgerichte, es gibt eine Rubrik für Kids, Suppen und Eintöpfe und unter Party und Grillen findest Du z. B. so leckere Rezepte wie "Augerginen-Zucchini-Rollmöpse", "knusprige Grillspieße" und "marinierte Grillsteaks". Es lohnt sich also, auf dieser Homepage ein wenig zu stöbern.

Viel Freude dabei und natürlich einen guten Appetit!!!

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Donnerstag, 30. September 2010

Für alle von Euch, welche Kinder haben....

Kennst Du die 12 Wünsche eines Kindes an seine Eltern?

  1. Verwöhne mich nicht! Ich weiß genau, dass ich nicht alles bekommen kann. Ich will Dich nur auf die Probe stellen.
  2. Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist Haltung wichtig, weil ich mich dann sicherer fühle. 
  3. Weise mich nicht im Beisein anderer zurecht, wenn es sich vermeiden lässt! Ich werde Deinen Worten mehr Bedeutung schenken, wenn Du zu mir leise und unter vier Augen sprichst.
  4. Sei nicht fassungslos, wenn ich zu Dir sage "Ich hasse Dich"! Ich hasse nicht Dich, sondern Deine Macht, meine Pläne zu durchkreuzen. 
  5. Bewahre mich nicht immer vor den Folgen meines Tuns! Ich muss peinliche und schmerzliche Erfahrungen machen, um auf eigenen Beinen zu laufen. 
  6. Meckere nicht ständig! Ansonsten schütze ich mich dadurch, dass ich mich taub stelle.
  7. Mache keine vorschnellen Versprechen! Wenn Du Dich nicht an Deine Versprechen hältst, fühle ich mich schrecklich im Stich gelassen. 
  8. Sei nicht inkonsequent! Das macht mich unsicher und ich verliere mein Vertrauen zu Dir. 
  9. Unterbrich mich nicht und höre mir zu, wenn ich Fragen stelle! Sonst wende ich mich an andere, um dort meine Information zu bekommen.
  10. Lach nicht über meine Ängste! Sie sind erschreckend echt, aber Du kannst mir helfen, wenn Du mich ernst nimmst.
  11. Denke nicht, dass es unter Deiner Würde sei, Dich bei mir zu entschuldigen! Ehrliche Entschuldigung erweckt in mir ein Gefühl von Zuneigung und Verständnis. 
  12. Versuche nicht, so tun tun, als seist Du perfekt und unfehlbar! Der Schock ist groß, wenn ich herausfinde, dass Du es nicht bist.
Der bzw. die Verfasserin dieser Punkte ist mir leider nicht bekannt - ich fand die Zeilen einfach anregend und wollte sie daher hier im Blog weitergeben.


Herzlichst
Irmgard Bronder
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Filmempfehlung

Rudy Daniel hat uns auf einen - wie auch ich denke wirklich sehenswerten Film aufmerksam gemacht: "Am Anfang war das Licht - Es gibt Menschen, die sich nur von Licht ernähren - Glauben Sie das?" Dieser Film läuft ab Ende Oktober in deutschen Kinos. Unter www.licht-derfilm.de kannst Du einen Trailer anschauen. Mitwirkende sind u.a. Dr. Rüdiger Dahlke und Rupert Sheldrake. 


Herzlichst
Irmgard Bronder
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Mittwoch, 29. September 2010

Etikettenschwindel ....

Das Thema Ernährung und ein wenig Aufklärung darüber, was wir so alles in unserer Küche - oft ahnungslos verwenden - liegt mir ein wenig am Herzen. Vor allem auch im Hinblick auf Aufklärung und ein wenig Sensibilisierung für die Kinder. Deshalb möchte ich euch heute auf www.abgespeist.de aufmerksam machen und hier auch einen kleinen Link zu youtube weitergeben: Tobias Schlegl und Thilo Bode sind dem Etikettenschwindel auf Produkten auf der Spur: Link

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Dienstag, 28. September 2010

Unglaubliche Ereignisse

Geschichtsgeheimnis - Über meine Trainerkollegin Edeltraut Warias bin ich auf ein  "Geschichtsheimnis" aufmerksam geworden und möchte dies Euch auch hier im Blog zugänglich machen. Der bzw. die Verfasserin ist mir leider nicht bekannt: Abraham Lincoln wurde 1846 in den Kongress gewählt.
John F. Kennedy wurde 1946 in den Kongress gewählt.
Abraham Lincoln wurde 1860 zum Präsidenten gewählt.
John F. Kennedy wurde 1960 zum Präsidenten gewählt.
Beide beschäftigten sich besonders mit bürgerlichen Rechten.
Beide Ehefrauen verloren ihre Kinder, als sie im Weißen Haus lebten.
Beide Präsidenten wurden an einem Freitag erschossen.
Beide Präsidenten wurde in den Kopf geschossen.
Jetzt wird es wirklich unheimlich!
Lincoln’s Sekretärin hieß mit Nachnamen Kennedy.
Kennedys Sekretärin hieß mit Nachnamen Lincoln.
Beide Präsidenten wurden von Südstaatlern ermordet.
Beide Präsidenten wurden von Südstaatlern mit dem Namen Johnson zum
Erfolg geführt.
Andrew Johnson, der Lincoln zum Erfolg führte, wurde 1808 geboren.
Lyndon Johnson, der Kennedy zum Erfolg führte, wurde 1908 geboren.
John Wilkes Booth, der Lincoln ermordete, wurde 1839 geboren.
Lee Harvey Oswald, der Kennedy ermordete, wurde 1939 geboren.
Beide Mörder wurden mit ihren drei Namen angesprochen.
Die drei Namen bestehen jeweils exakt aus fünfzehn Buchstaben.
Nun lassen Sie sich in Ihren Sitz fallen:
Lincoln wurde im Theater namens „Ford“ erschossen.
Kennedy wurde in einem Auto namens „Lincoln“ erschossen.
Lincoln wurde in einem Theater erschossen. Sein Mörder lief weg und
versteckte sich in einem Lagerhaus.
Kennedy wurde aus einem Lagerhaus heraus erschossen. Sein Mörder lief
weg und versteckte sich in einem Theater.
Lee Harvey Oswald und John Wilkes Booth wurden beide noch vor ihrer
Verurteilung ermordet.
Und hier kommt der Hammer…
Eine Woche bevor Lincoln erschossen wurde, war er in Monroe, Maryland.
Eine Woche bevor Kennedy erschossen wurde, war er bei Marilyn Monroe.
Unheimlich, nicht wahr?!



Herzlichst
Irmgard Bronder

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Montag, 27. September 2010

Finde Deinen Weg...

... das Tor zur Seele öffnen: Am 27. und 28. November 2010 findet im Saarland im Satya, Hauptstraße 51, in 66557 Illingen das nächste Seminar statt.

Die Inhalte: 
  1. Wie erschafft man sich mit seinen Gedanken die eigene Realität
  2. Wie erreicht man eine klare Gedankenausrichtung
  3. Wie erreicht man Selbstwert, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen
  4. Was sind Chakren? Wie sind meine Chakren? Was kann ich daraus erkennen? Wie sorge ich für mehr Lebensenergie über meine Chakren?
  5. Blockaden lösen mittels TimeLine
  6. Erkenntnisse über Zusammenhänge erhalten durch das Wahrnehmen morphogenetischer Felder und daraus resultierende Lösungen erzielen 
Beim gesamten Themenbereich geht es mir darum, dass jeder nicht nur während des Seminares Erkenntnisse und Informationen erhält, Themen und Probleme gelöst werden können, sondern auch um die Anleitung, wie man anschließend zu Hause seine eigene Entwicklung selbst fördern kann.
Theorie und Praxis ergänzen sich optimal an diesem Wochenende, so daß bereits vor Ort das ein und andere Thema/Problem eine Lösung erfahren darf. 
Im Seminarpreis von 159 €/Person sind alkoholfreie Getränke und Obst enthalten. 


Herzlichst
Irmgard Bronder
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Dienstag, 24. August 2010

Bewusstseinssprung 2012

Ich habe soeben ein Interview von Dr. Dieter Broers, welches er bereits 2008 der HÖRZU gab, gelesen. Das Interview findest Du unter diesem Link.
Im Verlauf des Interviews wurde auch die Frage gestellt, was 2012 in unseren Köpfen passiert und Dr. Broers äußerte sich dazu: "Die sogenannte Alphafrequenz ist der Türrahmen zwischen Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein. Den durchschreiten wir ziemlich schnell beim Einschlafen oder Aufwachen. Das kosmische Ereignis (2012) schafft es, dass wir in diesen Zustand geraten und in ihm gehalten werden, sodass wir Dinge im Wachbewusstsein sehen, die im Unterbewusstsein abgelegt sind. Wir erkennen unsere Traumata, unsere "Leichen im Keller". Wo habe ich mehr genommen, als gegeben? Wo mehr gegeben als genommen? Und wir erkennen gleichzeitig, dass es da etwas zu korrigieren gibt. Ich kann durch lange wissenschaftliche Forschung nachweisen, dass mit diesen, nun vermehrt auftretenden Frequenzen Heilung erzielt wurde". (Zitatende). An anderer Stelle spricht Dr. Broers von einem Bewusstseinssprung, welchen wir erfahren werden. Auf die Frage, wie wir diesen Prozess bemerken, antwortete Dr. Broers: "Wir werden an unser kosmisches Erbe erinnert. Uns wird die Möglichkeit gegeben, aus den starren Mustern auszubrechen, uns weiterzuentwickeln, uns zu verabschieden von Handlungsmustern, die unsere Erde und unsere Gesellschaften zerstört haben, nähmlich von Ego-getriebener Gier.....". In diesem Zusammenhang ist mir das Seminar "Finde Deinen Weg - Das Tor zur Seele öffnen" eingefallen: Zum einen fand ich es sinnig, dem Seminar "unbewusst" diesen Namen bereits im letzten Jahr gegeben zu haben und zum anderen dient es sicherlich auch dazu, den Teilnehmern eine Tür zu öffnen, um den bevorstehenden Bewusstseinssprung vielleicht etwas leichter zu durchleben.

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Freitag, 20. August 2010

Neues Angebot der MentalPraxis

Ab Mittwoch, 1. September 2010, findet im 14-tägigen Rhythmus eine offene Meditationsgruppe in den neuen Räumlichkeiten im Satya in 66557 Illingen/Saarland statt. Ich habe bewusst den Vormittag (09.00 Uhr bis 10.15 Uhr) gewählt und spreche damit sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene an, welche 
  • lernen möchten zu meditieren, 
  • gerne meditieren - mit einer individuellen Anleitung
  • die Energie einer Gruppe nutzen möchten
  • ein Angebot suchen, am Vormittag zu meditieren
  • nach der Meditation die Möglichkeit nutzen möchten, sich in der Gruppe auszutauschen
  • gerne einen Ansprechpartner haben, um etwaige Fragen und Erfahrungen aus der Meditation zu besprechen
Bei diesem Angebot geht es zunächst auch darum, zumindest für diese Zeit 
  1. die Hektik des Alltages außen vor zu lassen
  2. zur Ruhe zu kommen
  3. wohltuende Stille in der Mitte zu finden
  4. Kraft und Energie zu schöpfen usw.
Ich werde hier jeweils unterschiedliche Meditationen anbieten, so z. B. auch Meditationen in welchen es darum geht, in die Selbstliebe zu kommen, Frieden zu schaffen mit sich und der "Umgebung", die Kraft der Ahnen zu nutzen, Lebensenergie fließen zu lassen usw. 


Herzlichst
Irmgard Bronder

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Donnerstag, 19. August 2010

Revolution 2012

Es wird viel über 2012 diskutiert, der Maya-Kalender endet am 21.12.2012, es wird von Weltuntergang gesprochen, Angst- und Panikmache findet man teilweise ebenso. Ich denke, es wird sich energetisch ganz ganz viel entwickeln in den nächsten Monaten und man kann selbst entscheiden, entwickele ich mich mit oder bleibe ich stehen - denn dass eine Energieanhebung zu verzeichnen ist, ist unumstritten. Der Biophysiker und Autor Dieter Broers hat sich diesen Themen gewidmet. Er weist mit wissenschaftlichen Forschungen und Dokumenten der Nasa nach, dass ein Zusammenhang zwischen unserer Psyche und Veränderungen des Erdmagnetfeldes besteht. Ein sehr empfehlenswerter Film ist daraus entstanden. Den Trailer und eine Inhaltsbeschreibung zum Film findest Du unter diesem Link

Herzlichst
Irmgard Bronder

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