Freitag, 30. März 2012

Finde Deinen Weg - Das Tor zur Seele öffnen ....

Das nächste WochenendSeminar "Finde Deinen Weg - Das Tor zur Seele öffnen" findet statt am 28. und 29. April 2012 im Satya, Hauptstraße 51, 66557 Illingen/Saarland. An diesem Wochenende geht es darum, mit der Mentalen Resonanz Methode Muster, Prägungen und Blockaden im Unterbewusstsein, welche sich im jetzigen Alltag in Form von unterschiedlichsten Problemen und vielleicht auch bereits in Form von körperlichen Disharmonien (Krankheitssymptomen) bemerkbar machen, aufzuspüren und aufzulösen. Jeder erschafft sich mit seinen Gedanken die eigene Realität: Ein Thema wird daher auch sein,  wie man zu einer anderen, klaren Gedankenausrichtung kommt und damit verbunden, wie man Selbstwert, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen aufbaut. Eine spezielle Atemtechnik, mit welcher man Kontakt zum Unbewussten aufnehmen kann, ergänzt das Programm. Es begleiten uns Techniken, um in die volle Kraft und Lebensenergie zu kommen: Wahrnehmung des Körpers, den eigenen Kraftort besuchen, Blockaden in den Chakren lösen, in die Selbstliebe (Selbstannahme) kommen, Frieden schaffen mit den Eltern, Energie der Ahnen nutzen/aktivieren. Und man erlernt das Wahrnehmen morphogenetischer Felder (Systemstellen) auf eine einfache Art und Weise, so dass diese Technik leicht auch weiterhin zu Hause ganz nach Bedarf angewandt werden kann. 

Weitere Informationen findest Du auf der Homepage unter diesem Link.

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Donnerstag, 22. März 2012

Nimm Kontakt zu Deiner Seele auf ...

Heute möchte ich auf den nächsten Tagesworkshop "Nimm Kontakt zu Deiner Seele auf" aufmerksam machen. Die ganz spezielle Lichtatemtechnik, welche an diesem Tag praktiziert wird, ist wirklich eine wundervolle Möglichkeit, mit der Seele Kontakt aufzunehmen: Innere, unbewusste Blockaden können erkannt und umgewandelt werden, alte Verletzungen können geheilt werden, man kann Antworten auf Fragen erhalten und auf wirklich tiefer Ebene Heilung erfahren. Eine Klientin meinte kürzlich nach einer Sitzung: "Um die Themen und Ursachen zu finden, welche ich in dieser einen LichtAtemSitzung erkannt habe und nun verändern kann - dazu hätte es ansonsten wohl Monate von TherapieSitzungen gebraucht." Ich möchte damit selbstverständlich keine Versprechungen abgeben. Ich möchte damit ermutigen und unterstützen, den ganz eigenen Veränderungs- bzw. Heilungsprozeß fördern zu können. Eines kann ich versprechen: Die Heilung, die für Deine Seele, für Dein Herz jetzt ansteht, diese darf geschehen.
Der nächste TagesWorkshop findet statt am Samstag, 31. März 2012, von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr, im Satya, Hauptstraße 51, 66557 Illingen/Saarland. Der Energieausgleich beträgt 79 €. Alkoholfreie Getränke und Obst stehen kostenfrei zur Verfügung. Auf der Homepage unter Heilung durch Transformation findest Du weitere Informationen zum LichtAtemProzeß.
Anmeldung: Ganz unkompliziert unter der Rufnummer 06806-800466 - gerne auch per e-mail unter gedankenenergie@t-online.de

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst


Dienstag, 20. März 2012

GravitationsTelefon - Mobilfunk ohne Elektrosmog

Du hast richtig in der Überschrift gelesen - technisch gesehen ist es machbar und dies ist keine neue Erfindung, sondern schon seit Jahren in internen Kreisen bekannt: Es ist möglich, ohne Elektrosmog zu telefonieren! Da kommt die Frage auf, warum wir uns dann immer noch der enormen Strahlenbelastung aussetzen (müssen). Am Ende des Videos, welches ich auf Youtube gefunden habe, gibts auch hierauf eine kurze Antwort. 

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Samstag, 17. März 2012

5 Dinge, die Sterbende am meisten bedauern ...


Was bereuen wir, wenn unser Leben zu Ende geht? Die australische Palliativpflegerin Bronnie Ware hat darüber ein Buch geschrieben. Sie selbst will nur noch tun, was sie wirklich will, denn falsche Entscheidungen und Versäumnisse bewegen die Menschen in ihren letzten Stunden am meisten. Das, was all die anderen wollten - einen sicheren Job zum Beispiel, ein geregeltes Einkommen -, das wollte Bronnie Ware nie. Nach Jahren in einer Bank kündigt die damals Ende Zwanzigjährige ihre Stelle und zieht durch die Welt, macht erst Station auf einer Südseeinsel, wo sie in einer Bar arbeitet, dann in Surrey im Südosten Englands. Dort arbeitet die Australierin zum ersten Mal in dem Job, den sie für mehr als acht Jahre ausüben wird: Bronnie Ware wird Palliativpflegerin - für Todkranke, für Sterbende, für die, die ihren Tod kommen sehen, und die, die nichts davon wissen wollen. Bronnie Ware begleitet ihre Patienten zu Hause in den Tod - und hört in den Wochen, Tagen und Stunden in den Gesprächen mit den Sterbenden stets dasselbe Bedauern und dieselben Vorwürfe: das Bedauern darüber, nicht das Leben gelebt zu haben, das sie sich gewünscht hatten. Reue angesichts der Entscheidungen, die man getroffen oder nicht getroffen hat. Vorwürfe gegenüber sich selbst, weil diese Erkenntnis erst kam, als es bereits zu spät war.
"Wenn sie sterben, kommt eine Menge Furcht und Ärger aus den Menschen heraus", sagt Bronnie Ware, "und dieses 'Ich wünschte, ich hätte ...', das kommt auch immer wieder." Darüber hat Bronnie Ware nun ein Buch geschrieben, "The Top Five Regrets of the Dying", übersetzt etwa "Die fünf Dinge, die Sterbende am meisten bereuen".
Für sich selbst hat Bronnie Ware entschieden, dass sie nur noch das macht, was sie wirklich will. "Ich weiß ja, was ich sonst auf meinem Sterbebett bereue", sagt sie.

 

1. "Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben"

Grace tut jahrzehntelang das, was von ihr erwartet wird: Sie heiratet, kriegt Kinder, opfert sich für ihren Mann und den Haushalt auf. Sie arrangiert sich mit ihrer Ehe und begehrt nicht auf, als ihr Ehemann sie tyrannisiert. Grace atmet auf, als ihr Mann in ein Pflegeheim eingewiesen wird: "Sie dachte, sie könnte danach ein neues Leben beginnen", schreibt Bronnie Ware in ihrem Buch. Doch innerhalb weniger Monate wird Grace todkrank. Sie hadert mit sich und ringt Bronnie, ihrer Pflegerin, das Versprechen ab, "sich niemals von jemandem von dem abbringen zu lassen, was du machen willst". Ware gibt ihr das Versprechen. Die alte Frau stirbt. "Das bedauern fast alle Menschen. Es gibt so viele Menschen, die durchs Leben gehen und die meiste Zeit Dinge tun, von denen sie glauben, dass andere sie von ihnen erwarten" , schreibt Ware.

 

2. "Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet"

Über 15 Jahre wartet Margaret darauf, dass ihr gut verdienender Mann endlich in Rente geht. Als er nach vielen Streitereien einwilligt, blüht Margaret förmlich auf und beginnt hastig mit den Planungen. All die Reisen, die sie all die Jahre zusammen machen wollten! Doch dazu kommt es nicht mehr, Margaret wird krank und stirbt. "Natürlich habe ich meine Arbeit geliebt", sagt John, als Bronnie Ware seine Pflegerin wird, "aber wofür? Das wirklich Wichtige - meine geliebte Margaret - habe ich aus den Augen verloren." Auch John bereut, dass er zu viel darauf gab, was sein Umfeld von ihm dachte, dass er zu viel auf seine Karriere gab. "Alle Männer, die ich gepflegt habe, haben das gesagt", sagt Bronnie Ware. "Fast alle haben zu viel gearbeitet und zu wenig gelebt - weil sie Angst hatten, nicht genug Geld zu verdienen, oder ihrer Karriere wegen."

 

3. "Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken"

Jozsef, ein Überlebender des Holocaust, der nach dem Krieg mit seiner Frau nach Australien zieht, realisiert kurz vor seinem Tod, dass er seiner Familie nie all seine Gefühle gezeigt hat. "Ich hätte mir gewünscht, dass meine Familie mich wirklich gekannt hätte", sagt er zu Bronnie Ware. "Viele Menschen unterdrücken ihre Gefühle um des lieben Friedens willen", sagt die Pflegerin. "Das führt dazu, dass sich viele in einer mittelmäßigen Existenz einrichten und nie zu dem werden, was sie hätten sein können." Viele Krankheiten, die ihre Patienten über die Jahre entwickelten, rührten daher, glaubt sie.

 

4. "Ich wünschte mir, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten"

Doris hat eine Tochter, zu der sie früher ein enges Verhältnis hatte, so eng, dass die alte Frau kurz vor ihrem Tod zu Bronnie Ware sagt: "Ich dachte, diese Nähe würde immer bleiben." "Aber das Leben und unsere Geschäftigkeit kamen dazwischen." Ähnlich ist es mit den Freundschaften der alten Dame, sie sind längst eingeschlafen, die Freunde von früher sind nicht mehr auffindbar. "Viele meiner Patienten bedauerten, dass sie nicht genügend Zeit in ihre Freundschaften investiert hatten", sagt Ware. "Jeder vermisst seine Freunde, wenn er stirbt."

 

5. "Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein"

Rosemary hat es zu einer der ersten weiblichen Managerinnen in ihrem Unternehmen gebracht, doch das Scheitern ihrer Ehe verwindet sie nicht. Bronnie Ware trifft eine verbitterte Frau, die erst wenige Tage vor ihrem Tod realisiert, dass Ware recht hat, wenn sie sagt: "Wir haben die Freiheit zu wählen." Diese Erkenntnis überrascht Bronnie zuerst. "Viele Patienten erkennen das erst zum Schluss. Sie stecken in alten Mustern und Gewohnheiten und dem Komfort der Gewohnheit."

Ware gibt die oft tragischen Begebenheiten mit den Sterbenden anrührend wieder. Zugegeben, nicht alle von ihnen hatten etwas, was sie bedauerten: "Es gab Menschen ohne Reue", sagt Ware, "die mit einem Lächeln im Gesicht starben." Sie ändert ihr Leben, als sie erkennt, dass es vor allem die späte Erkenntnis ist, die ihre Patienten unglücklich macht. "Rückblickend kann ich sagen, dass auch ich mich zu lange so verhalten habe, wie es von mir erwartet wurde", sagt sie und meint damit ihre frustrierenden Jahre in der Bank.
Die Australierin arbeitet heute wieder als Sängerin und Songschreiberin, sie gibt im Internet Kurse für Persönlichkeitstraining und schreibt einen Blog, "Inspiration und Chai". Sie hat vor wenigen Tagen ein Kind bekommen, ein Mädchen, Elena. Ware sitzt heute viel auf ihrer Veranda und hört den Vögeln zu: "Ich weiß, dass ich das machen muss, was ich will - denn wenn ich das nicht tue, weiß ich, was ich auf meinem Sterbebett bereuen werde."

Ein nachdenklich stimmender Artikel. Ich wünsche allen den Mut, alte Muster, Prägungen, Ängste und Gewohnheiten loszulassen, um sich das Leben so zu gestalten, wie es dem Herzen entspricht. Die Mentale Resonanz Methode und der LichtAtemProzeß sind hier sicher ganz große Hilfestellungen - eine Entscheidung ist jedoch vorher notwendig: Die Entscheidung und der feste und klare Wille im Leben wirklich etwas verändern zu wollen.

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst



weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/gesundheit/psychologie/148qlea-was-wir-vor-dem-tod-bedauern#.A1000146


weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/gesundheit/psychologie/148qlea-was-wir-vor-dem-tod-bedauern#.A1000146

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/gesundheit/psychologie/148qlea-was-wir-vor-dem-tod-bedauern#.A1000146

Donnerstag, 15. März 2012

Münchner will 13000 km nach Tibet wandern

Ich finde es fantastisch, wie es Menschen gibt, welche eine klare Entscheidung treffen und dann beobachten, wie das Universum in Bewegung kommt: 
(Quelle: Die Welt.deOhne einen Cent in der Tasche will Stephan Meurisch zu Fuß 13.000 Kilometer von München nach Tibet wandern. Sein größter Wunsch: Teetrinken beim Dalai Lama. Alle Zelte sind abgebrochen, der Rucksack ist gepackt, die Wohnung gekündigt. Stephan Meurisch fiebert dem größten Abenteuer seines Lebens entgegen: Er will zu Fuß von München nach Tibet laufen, und das ohne einen Cent in der Tasche. Essen und Schlafmöglichkeiten muss sich der Münchner mühsam erarbeiten. In zwei Jahren will der Globetrotter, wie Meurisch sich selbst bezeichnet, gesund in Tibets Hauptstadt Lhasa ankommen. Der Startschuss zu dem 13.000 Kilometer langen Fußmarsch fällt am Sonntag in München, einen Tag nach Meurischs 31. Geburtstag. Auf der Strecke erwarten den Abenteurer viele Entbehrungen. Familie und Freunde lässt er zurück. Doch Angst hat Meurisch nur davor, die Reise aus gesundheitlichen Gründen abbrechen zu müssen. Schließlich werde er von allen Seiten unterstützt, sagt er. Solange das Ziel größer als die Angst sei, gehe die Reise weiter, fügt er optimistisch hinzu. Lediglich auf die Frage, was er vermissen wird, antwortet der Weltenbummler schwermütig: „Schokolade.“ Bepackt mit nur einem Rucksack und einem Kompass will er täglich 20 bis 30 Kilometer zurücklegen. Mit einem Augenzwinkern sagt er: „Wenn jemand nicht weiß, was er im Urlaub machen soll, kann er mich gern einige Meter begleiten.“ Zwischenstopp in Indien. Die Route führt von München über Wien nach Budapest. Von Bukarest gehe es weiter durch die Türkei, Iran und Pakistan bis nach Indien. Dort will Meurisch einen Zwischenstopp einlegen und für ein Hilfsprojekt arbeiten, bevor er seine letzte Station anläuft: Tibet. Das Land sei zwar offiziell das Ziel, doch eigentlich sei es der Weg. Daher sei die Strecke nicht genau geplant, erläutert Meurisch. Sein großer Wunsch bleibe jedoch, auf einen Tee bei dem Dalai Lama vorbeizuschauen. Am meisten freut er sich auf die Türkei. Das Land stelle ihn aber zugleich vor eine große Herausforderung. In Istanbul gibt es nur zwei Brücken, die über den Bosporus führen. Doch die sind für Fußgänger gesperrt. Daher hat der Münchner das türkische Konsulat kontaktiert. „Voraussichtlich darf ich mit Polizeischutz eine der Brücken zu Fuß überqueren.“ Andernfalls müsse er die Meerenge durchschwimmen, das seien an der schmalsten Stelle immerhin 700 Meter. Aktion für einen guten Zweck Meurisch läuft nicht nur zum Spaß. Mit seiner Tour unterstützt er die Hilfsorganisation Shelter 108, die sich für schutzbedürftige Kinder aus Tibet einsetzt. Der Münchner betont allerdings, dass er keinen politischen Standpunkt vertritt. „Tibet soll in die Öffentlichkeit kommen, ja, aber die Wanderung ist keine politische Aktion.“ Vielmehr will er seinen Traum mit einem guten Zweck verbinden. Den Menschen soll bewusst werden, wie frei sie sind. Aus diesem Grund zieht der Naturliebhaber ohne eigenes Geld los. „Ich will auf die Menschen angewiesen sein, weil sie die Reise zu etwas Besonderem machen.“ Mit einer Geldkarte könnte ich die Strecke wahrscheinlich zurücklegen, ohne mit einer Menschenseele zu sprechen, witzelt er. Sein Anliegen ist es, eine breite Öffentlichkeit zu erreichen, um zu zeigen: „Du musst nur etwas durchgeknallt sein, dann lässt sich jedes Ziel verwirklichen.“ Wenn dabei eine warme Mahlzeit für ihn herausspringe, sei das prima, sagt Meurisch. Die Idee zu dem Fußmarsch entstand aus der Leidenschaft für das Wandern. „Ich gehe einfach gern. Schon als Kind bin ich morgens nie im Hort angekommen, weil ich in der Weltgeschichte herumgelaufen bin“, erinnert sich Meurisch. Tibet habe ihn schon immer gereizt, damit war die Entscheidung gefallen. Seinen Job als Verkäufer hat er an den Nagel gehängt, zum Abschied schenkte ihm der Arbeitgeber die Ausrüstung. Ausgestattet ist der Münchner mit einem Smartphone, um seine Reise zu dokumentieren. Damit kann er Eindrücke und Fotos direkt im Internet unter www.longtrailtotibet.com veröffentlichen. Über ein GPS-Gerät können Interessierte dort seinen Weg verfolgen. 

Was hat es in Dir gedacht, als Du diesen Bericht gelesen hast? Vielleicht magst Du ihn nochmal lesen und Deine Gedanken dabei beobachten... So kannst Du auf interessante Glaubenssätze, Themen, Prägungen und Blockaden in Deinem Inneren kommen. Wir erschaffen uns tagtäglich unsere eigene Realität indem wir - wenn wir es uns nicht anders aneignen - unbewusste Entscheidungen treffen. Wie oft befindest Du Dich in Situationen in Deinem Leben, die Du eigentlich gar nicht möchtest? Und nun die gute Nachricht: Du bist jederzeit der Schöpfer - so wie Du jetzige nicht wirklich gewollte Situationen bislang unbewusst erschaffen hast, so liegt es jederzeit in Deiner Macht, in Deiner Hand, etwas zu verändern und die Entscheidung zu treffen, Deinem Leben ab sofort die wirklich gewollte Richtung zu geben. Dies klingt ganz einfach - die Herausforderung liegt darin, es zu TUN - oder anders ausgedrückt: im HANDELN - es liegt in Deiner Hand!

Herzlichst 
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst




Montag, 12. März 2012

Mal ein Veranstaltungshinweis für die Saarländer/innen

Am 22. März beginnt bei der Volkshochschule Eppelborn/Wiesbach ein Meditationskurs. Dieser richtet sich an alle Menschen, welche lernen möchten zu meditieren und die Energie einer Gruppe nutzen möchten. Meditation ist eine wundervolle Methode, um mit sich selbst in Kontakt zu treten. Die Hektik des Alltages lassen wir außen vor, kommen zur Ruhe und erfahren eine wohltuende Stille in der Mitte. So können Kraft und Energie geschöpft werden, um das körperliche und emotionale Wohlbefinden positiv zu verändern. Vermittelt werden verschiedene Meditationsvarianten.
Kurs-Nummer: 2307
Termine insgesamt: 10
Erster Termin: Do. 22.03.2012 19:00-20:30 Uhr
Ort: VHS-Seminarraum in Wiesbach
Entgelt: 54 €

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Samstag, 10. März 2012

Von der Ohnmacht in die Macht

Als ich heute morgen den MentalKalender für die kommende Woche geschrieben habe und noch nach ein paar Anregungen suchte, fiel mir ein Büchlein im Regal auf "Verlorene Geheimnisse des Betens - Die verborgene Kraft von Schönheit, Segen, Weisheit und Schmerz" von Gregg Braden. In der Einleitung ist zu lesen "In uns existieren wunderschöne wie auch wilde Kräfte." Franziskus von Assisi beschreibt damit das Mysterium und die Kraft, die in jedem von uns innewohnt. Und der islamische Mystiker und Sufi Rumi beschreibt die Größe dieser Kraft mit folgenden Worten " Wenn Du Deine Seele mit dem großen Ruder verbindest, wird die Kraft, die das Universum geschaffen hat, Deinen Körper nicht von außen betreten, sondern durch ein heiliges Königreich, das in Deinem Inneren lebt.". 

Fazit: Wenn Du Dich einmal ohnmächtig fühlst, mache Dir bewusst, dass auch Du, Deine Seele, mit dem Universum verbunden ist und wandele so die Ohnmacht in Macht und lasse die wunderschönen Kräfte sich in Dir entfalten....

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Mittwoch, 7. März 2012

Ich bin Dein Brotaufstrich - hier bekommt die Wurst ein Gesicht ...

Heute gibts hier mal einen kleinen Tipp für diejenigen, welche sich noch nicht so ganz mit vegetarischer Ernährung anfreunden können, Tiere nicht selbst schlachten und übergangsweise eine kleine Alternative möchten - vorausgesetzt, Du hast dann wirklich noch Lust auf Wurst und Fleisch;-))

  Quelle: feelgreen.de / meinekleinefarm.org

Schwein gehabt - ÖkoWurst bekommt ein Gesicht - unter dieser Überschrift ist folgender Artikel zu lesen:
Beim Anblick eines Salamibrötchens auf unserem Teller dachten man bisher wohl nicht darüber nach, dass das Stück Wurst zu einem lebendigen Tier gehörte. Wir wussten nichts über das Schwein hinter dem Leckerbissen. Doch dann kam Dennis Buchmann und endlich hat die Öko-Wurst ein Gesicht. Auf der Website „meinekleinefarm.org“ des 34-jährigen Studenten können sich Kunden das Schwein ansehen, dessen Wurst sie bald auf ihr Brötchen legen. Buchmanns Vision ist klar: „Ich will die Leute dazu bewegen weniger Fleisch zu essen“.
Hier gehts zum kompletten Artikel auf feelgreen.de 

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de