Dienstag, 28. Februar 2012

Sag Deinem Kind

Heute möchte ich Dir einmal ein paar Anregungen weitergeben, was Du 
  1. Deinem inneren Kind sagen solltest/könntest (ganz gleich wie alt Du bist, das kleine Kind wohnt immer noch in Deinem Herzen und möchte beachtet und wahrgenommen werden und somit Heilung erfahren)
  2. Deinem Kind - Deinen Kindern sagen könntest/solltest (auch wenn diese schon älter sind)
Sag' Deinem Kind, dass es wählen kann. 
Sag' Deinem Kind, dass es kein Opfer ist und dass es nicht zu den Verlierern gehören muss. 
Sag' Deinem Kind immer wieder, dass es ein Gewinner sein kann – nicht auf Kosten von jemand anderem. 
Sag' ihm, dass es der Wille des Lebens schlechthin ist, dass es gewinnt, dass es wächst, sich an sich und seinem Sein erfreut, dass es sich erlauben darf, erfolgreich zu sein.
Sag ihm auch, dass es liebenswert ist und geliebt wird und lieben kann.
Sag' ihm, dass es einen natürlichen Anspruch hat auf  ein Leben in Freude, Leichtigkeit und Fülle und  auf Liebe. 
Zeig' ihm, wie es all das bekommt – indem Du ihm Deine Liebe zu ihm zeigst und dies auch in Worte fasst.
Sage ihm auch, dass es nur eine begrenzte Zeit hat für diese wunderbare Reise des Entdeckens und Erschaffens hier auf der Erde, in seinen physischen Körper. 
Sage ihm, dass es diese begrenzte Zeit nutzen darf und sein Leben leben darf. Dass es das Beste daraus machen kann und darf, was es sich vorstellen, ausmalen und erträumen kann. 
Sage ihm, dass es seine Träume in Wirklichkeit verwandeln kann und darf.
Sage ihm, dass das Leben ihm dafür geschenkt wurde!

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Samstag, 25. Februar 2012

Kopp online - Informationen, die Ihnen die Augen öffnen

Zunehmende Kritik am Fleischkonsum – Artikel von Armin Risi – erschienen im Kopp-Online-Verlag: 

Ein lesenswerter und sehr nachdenklich stimmender Artikel, in welchem es um die Ethik geht, eine Naturthese und Kulturthese, um das Thema Überbevölkerung und auch um die Frage, ob der Mensch schon immer Fleisch gegessen hat... 


Am 19. August erscheint der US-Bestseller Eating Animals von Jonathan Safran Foer in deutscher Übersetzung: Tiere essen. Im Vorfeld liefert dieses Buch bereits Schlagzeilen, bei der Wochenzeitung Die Zeit sogar die Hauptschlagzeile auf Seite eins: »Lasst das!«  Gemeint ist Fleisch. Titelfoto: zwei Steaks. Die Fleischproduktion ist Ursache von Umweltzerstörung, Wasser- und Nahrungsmittelverschwendung, hohen Gesundheitsrisiken usw. Weniger Fleisch essen – das ist das Fazit all dieser Artikel. Dennoch wird weltweit viel und immer mehr Fleisch »produziert«. Deshalb drängt sich die Frage auf: Geht es hier nur um Profit? Oder noch um ganz andere Ziele? In Wietze bei Celle entsteht ein großer EU-Hühnerschlachthof. Dort sollen wöchentlich 2,6 Millionen Tiere fließbandgeschlachtet werden, 27.000 Tiere stündlich. Anfang August wurde das von Tierrechtlern besetzte Baugelände geräumt, der Bau kann beginnen. Mit dieser Info setzt Die Zeit die drei Seiten ihres Titelthemas in einen aktuellen Zusammenhang. Die Fleischindustrie will die Nachfrage nach Fleisch befriedigen und fördern. Dies aller Vernunft zum Trotz. Jonathan S. Foer, geboren 1977, erklärt in seinem Zeit-Interview, dass jeder Hamburger den Hersteller 50 Cent koste, aber Umweltkosten von 200 Dollar verursache. »Da sind die Gesundheitskosten noch gar nicht drin, da ist von Grausamkeit gegen Tiere noch gar nicht die Rede. Es geht nur um die Kosten für die Umwelt.« Die Fleischproduktion erfordert Monokulturen, die Monokulturen erfordern den Einsatz vieler Pestizide, Herbizide usw., die Chemikalien gehen ins Grundwasser, in die Flüsse, schaden den Bienen. Die Massentierhaltung produziert Unmengen an Gülle und Treibhausgase. In rund 30 Jahren werden die Meere leergefischt sein, usw. usf. Wenn Statistiken und Warnungen nicht genügen, was braucht es noch? Foer: »Es könnte aber auch eine Seuche sein, die uns zur Umkehr zwingt, das halte ich für am wahrscheinlichsten. Immer wieder wird der Planet von Erregern heimgesucht, die aus diesen Mastställen stammen.«

Die Fleischindustrie schweigt

Foers Buch, erschienen 2009, wurde in den USA zu einem großen Erfolg und löste heftige Diskussionen aus, auch im Fernsehen. Aber: »Die Fleischindustrie hat nicht reagiert. Keine einzige Reaktion! Warum nicht? Die wissen: Je mehr man darüber redet, desto schlechter ist es für die Industrie, desto weniger Fleisch werden die Leute essen.« Aber die Diskussion über die Probleme der Massenproduktion von Fleisch ist nicht aufzuhalten. Foer erklärt hierzu in seinem Zeit-Interview: »Es gibt an amerikanischen Universitäten schon 18 Prozent Vegetarier – mehr als Katholiken. Das sind die Leute, die unsere Zukunft prägen, es sind künftige Politiker, Schauspieler, Schriftsteller, Juristen und Ärzte. Sie werden die Diskussion der nächsten Jahre bestimmen.«
»Donnerstags kein Fleisch«. 99 Prozent des verkauften Fleisches stammen aus der industriellen Massentierhaltung. Und rund 90 bis 95 Prozent der Bevölkerung essen Fleisch – täglich oder fast jeden Tag. Foer verurteilt die Menschen nicht, die Fleisch essen, er sagt nicht einmal, alle sollten nun mit dem Fleischessen aufhören. Weniger Fleisch essen wäre bereits ein großer Fortschritt. Er selbst wurde Vegetarier und antwortet auf die Frage: »Fühlen Sie jetzt, wo Sie kein Fleisch mehr essen, eine Erleichterung?« – »Eine enorme Erleichterung!« Foer unterstützt die Initiative "Donnerstags kein Fleisch", so die Überschrift seines Zeit-Interviews: »Würden alle Amerikaner eine Fleischmahlzeit pro Woche streichen, müssten jedes Jahr 200 Millionen Tiere weniger sterben.« Als erste Stadt in Deutschland hat Bremen diesen Vegetariertag bereits befürwortet.) 1988 veröffentlichte ich die Schrift "Vegetarisch leben", die mehrfach (mit Koautor Ronald Zürrer) aktualisiert und erweitert wurde. Heute gehört diese Schrift im deutschen Sprachraum zu den am weitesten verbreiteten Publikationen zum Thema vegetarische Ernährung. In diesem Taschenbuch fassen wir verschiedene einschlägige Studien und Statistiken zusammen: »Alle Schlachttiere auf der ganzen Welt zusammengenommen verbrauchen eine Futtermenge, die dem Kalorienbedarf von 8,7 Milliarden Menschen entspricht – das ist mehr als die gesamte Weltbevölkerung!« Mit anderen Worten, wir verwenden mehr Anbauflächen und Nahrungsmittel für Schlachttiere als für Menschen, währenddessen viele Menschen an Hunger sterben.

Die Frage der Ethik

In der Wochenendausgabe des Zürcher Tages-Anzeiger vom 14. August war die Fleischfrage ebenfalls in den Schlagzeilen, sogar im Kioskaushang. Anlass war auch hier Foers Buch. Überschrift des ganzseitigen Artikels: Dieses Buch kann Ihre Essgewohnheiten verändern. Hervorgehoben wird hier insbesondere der »Fleischberg unreflektierten Massenkonsums«. Denn wer sich überlegt, was Fleisch wirklich ist, wird sogleich erkennen, »dass der Rohstoff Tier ein Gefühlsleben hat, Schmerz empfindet ...« Tier und Erde stehen in einem ökologischen Bündnis, und Foer ahnt oder hofft sogar: Irgendwann werde die Erde die Massentierhaltung abschütteln wie einen Sack Flöhe. Wie Die Zeit, so ergänzt auch der Tages-Anzeiger seinen Artikel über Foers Buch "Tiere essen" mit einem Plädoyer für Vegetarismus. Die Journalistin Bettina Weber – mit 14 Jahren Vegetarierin geworden – schreibt, dass all die Argumente über die gesundheitlichen und ökologischen Nachteile nicht die wirklich entscheidenden seien, denn hier gehe es immer nur um die Interessen des Menschen. Bei der Frage des Fleischessens sei das zentrale Thema jedoch das Tier! »Ich esse kein Fleisch, weil ich nicht will, dass ein Tier für mich getötet wird und ich es nicht richtig finde, dass wir Menschen darüber entscheiden, was lebenswert ist (Katze, Hund) und was nicht (Schwein, Fisch, Kuh).« In der Zeit ist das Plädoyer für die vegetarische Ernährung sogar der Leitartikel, ergänzt mit einem kürzeren Plädoyer für das Fleischessen. In Letzterem wird argumentiert: »Wir wissen, dass Tiere Tiere töten, ohne Not oft und gewiss ohne Reue.« Die Frage, ob Tiere unter normalen Umständen in der Natur andere Tiere »ohne Not« töten, sei dahingestellt. Aber die Logik »auch Tiere töten Tiere« ist oberflächlich – denn die Menschen essen praktisch nur vegetarische Tiere: Kühe, Schafe, Schweine (Schweine und Hühner fressen zwar auch Würmer und Käfer, aber sie sind keine Raubtiere). Wenn jemand (s)eine Katze oder (s)einen Hund auffressen würde, wäre dies zumindest nicht normal. Warum ist dann das millionenfache Abschlachten von Kühen, Schweinen und Hühnern »normal«? 

Die Naturthese und die Kulturthese

Die Zeit-Redakteurin Iris Radisch analysiert in ihrem Leitartikel die zwei Hauptthesen für das Fleischessen: die Naturthese (der Mensch sei von Natur aus ein Tier, und Tiere essen Tiere) und die Kulturthese (der Mensch habe sich in der Evolution über die Tiere hinaus entwickelt und habe deshalb das Recht, Tiere zu töten und zu essen). Die »Naturthese« wurde bereits im letzten Abschnitt relativiert: Die Raubtiere machen nur einen kleinen Prozentsatz der Tierwelt aus und noch einen viel geringeren Prozentsatz auf dem Speisezettel der Menschen. Die meisten Tiere leben vegetarisch! Die Kulturthese läuft auf die Hypothese hinaus: Der Mensch hat schon immer Fleisch gegessen. Aber selbst wenn wir von den Tieren abstammen, warum sollen wir bei der Ernährungsweise unserer – gemäß dieser Theorie – primitiven Vorfahren stehen bleiben? Wir sehen also, wie sehr die darwinistische Theorie hier als Argument herangezogen wird. Der Mensch hat schon immer Tiere gegessen – dies war auch die Hauptbotschaft des Leitartikels im Stern zum Thema Vegetarismus: "Esst weniger Fleisch! Was der Massenkonsum in Deutschland anrichtet. Es wird zwar auf die Problematik des maßlosen Fleischkonsums hingewiesen, aber dennoch betont der Artikel: Der Mensch ist ein Tier und wäre heute immer noch ein Tier, wenn er nicht begonnen hätte, Fleisch zu essen! Der Stern-Artikel beginnt mit folgender Behauptung: »Vorab an alle Vegetarier, Veganer und passionierte Salatverzehrer: Ohne Fleisch, tut uns leid, ohne Fleisch kein Mensch, kein Homo sapiens. Ohne Fleisch wären wir noch Affen. Wir würden wie unsere Vorfahren durch Steppen krauchen, Früchte klauben, Gräser kauend. Die Evolution sah es dann doch anders vor, und die Vorfahren richteten sich auf und liefen und aßen totes Wild – Gazellen, Gnus oder Büffel und damit Proteine, die pure Energie. Sodann wuchs das Hirn und wuchs und wuchs, während der Mensch zu jagen lernte und zu fischen, sich das Tier untertan machte, mit ihm lebte, es nutzte und verzehrte ...«
Aha – das Fressen von Kadaverfleisch verursachte, dass sich ein bestimmter Affe bzw. Primat langsam in einen Menschen verwandelte! Weil er Fleisch fraß, wuchs sein Hirn! Der Mensch hat aber nicht einfach ein größeres Primatenhirn, sondern ein Hirn, das in vielerlei Hinsicht komplexer ist. Wenn die »pure Energie« der Proteine tatsächlich das Gehirn des Primaten wachsen ließ, wäre es größer, aber nicht komplexer geworden. Diese Rohfleisch-Hirn-Hypothese stammt natürlich von Theoretikern, die selbst Fleisch essen und a priori an die Evolutionstheorie glauben. Mehr zu dieser Frage am Schluss des Artikels. Betrachten wir zuerst den Gedankengang: Der Mensch ist ein Tier, und es gibt zu viele Menschen …  Überbevölkerung? Glauben wir nicht alle, es gebe zu viele Menschen auf der Erde und die »Überbevölkerung« sei eines der größten Probleme unserer heutigen Zeit? Das glauben vor allem gewisse Leute der obersten Stufen der Machtpyramide und finanzieren entsprechende Studien und Propagandaveröffentlichungen: Wir sind zu viele Menschen. Weniger Menschen wäre also besser … In Jan van Helsings neuestem Buch "Krieg der Freimaurer" sagt der interviewte Hochgradfreimaurer unverblümt: »Die Masse der Menschen ist derart unbewusst, undiszipliniert, selbstsüchtig und blöd, dass die Illuminati keinerlei Skrupel oder Bedenken haben, diese Leute zu kontrollieren und auch in großem Maße zu töten. Die Menschheit taugt nichts. Das ist die Meinung der Oberen, und das ist auch meine Meinung.« Dies ist nicht einfach die private Ansicht eines Extremisten, sondern entspricht tatsächlich der »Meinung der Oberen«. Hier nur ein einziges Beispiel, dafür ein steinhartes: die sogenannten Georgia Guidestones im US-Bundesstaat Georgia. Dies ist ein Monument mit vier jeweils fünf Meter hohen Granittafeln, die 1980 angeblich anonym errichtet wurden. Auf den acht Seiten dieser Granittafeln steht achtmal dasselbe – in acht verschiedenen Sprachen. Es handelt sich um ein Zehn-Punkte-Manifest der Neuen Weltordnung, des Age of Reason (Zeitalter der Vernunft), wie die anonymen Stifter es nennen. Punkt eins: »Haltet die Menschheit unter 500.000.000 in beständigem Gleichgewicht mit der Natur.« Punkt zehn: »Seid kein Krebsgeschwür auf der Erde – lasst Raum für die Natur – lasst Raum für die Natur.« Das bedeutet im Klartext: Die »Meinung der Oberen« ist, dass eine halbe Milliarde Menschen genug wären. Die restlichen sechs Milliarden werden als »Krebsgeschwür auf der Erde« eingestuft und sollen verschwinden, damit sie Raum lassen für die Natur! Wäre ein solches Monument in Deutschland errichtet worden, wäre – mit Recht – sofort ein Aufschrei um die ganze Welt gegangen. Warum verschweigen aber alle Massenmedien kollektiv seit 30 Jahren die Existenz und die Botschaft der Georgia Guidestones? All diese Mosaiksteine (und es gäbe noch viele andere) zeigen: Diejenigen, die das Massenschlachten von Tieren fördern, wollen auch ein Massensterben der Menschen. Wie Tolstoi schon sagte: »Solange es Schlachthöfe gibt, gibt es Schlachtfelder.« Das größte Schlachtfeld ist heute – neben allen echten Schlachtfeldern – das Schlachtfeld der Krankheitsindustrie. 

Überbevölkerung und Fleischkonsum

Sind wir wirklich zu viele Menschen auf der Erde? Hungern nur deshalb so viele Menschen, weil zu wenig Nahrung vorhanden ist? Die Statistik zeigt: Wenn allein die Bürger der USA jährlich ihren Fleischkonsum um nur zehn Prozent einschränken würden, könnten mit den eingesparten Nahrungsmitteln während derselben Zeit rund 60 Millionen Menschen weltweit ernährt werden! Wie bereits gesagt, gehen mehr Nahrungsmittel an die Schlachttiere als an die Menschen.  Prof. Jean Ziegler, der Sonderberichterstatter der UNO-Menschenrechtskommission für das Recht auf Nahrung, schreibt hierzu in seinem Buch Wie kommt der Hunger in die Welt? (2000): »Infolge der globalisierten, wild wütenden Kapitalmärkte ist eine Weltordnung entstanden, die den Lebensinteressen der großen Mehrheit zuwiderläuft. Von 6,2 Milliarden Menschen leben 4,8 in einem der 122 sogenannten Entwicklungsländer, meist unter unwürdigen Bedingungen. 100.000 Menschen sterben jeden Tag an Hunger oder seinen unmittelbaren Folgen. Alle sieben Sekunden verhungert ein Kind unter zehn Jahren. Dieser tägliche, stille Völkermord geschieht auf einem Planeten, der vor Reichtum überquillt. Dabei könnte die Erde problemlos zwölf Milliarden Menschen hinreichend ernähren. Hunger ist kein Schicksal. Hinter jedem Opfer steht ein Mörder.« Jean Ziegler, bekannt geworden durch sein Interview im Dokumentarfilm We feed the World, ist seit vielen Jahren Vegetarier. In einem Brief an die Autoren des Buches Vegetarisch leben schrieb er, stellvertretend für all diejenigen, die diese Zusammenhänge erkannt haben: »Diesen fürchterlichen Massenmord will ich nicht mehr mitmachen. Kein Fleisch zu essen ist ein minimaler Anfang.«
 Umdenken, Bewusstseinswandel Einer der berühmtesten Vegetarier der Weltgeschichte, Mahatma Gandhi, sagte einmal: »Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.« Ich möchte hier hinzufügen: nicht nur einer Nation, sondern auch einer Religion. Auf der einen Seite sehen wir, dass die heute vorherrschenden Religionen das Töten von Tieren gutheißen, wenn nicht sogar fordern. Das Alte Testament ist voll von Anweisungen, wie Tiere rituell geschlachtet werden sollen. Wer sich an diesen religiösen Abhandlungen aus der Bronze- und Eisenzeit stört, sollte sich vor Augen halten, dass unsere heutige säkulare Zivilisation noch viel umfangreichere Tierschlachtungen durchführt. Auch hier zeigt sich, dass der spaltende Geist zwei Einseitigkeiten hervorruft, die beide – trotz ihrer scheinbaren Gegensätzlichkeit – praktisch zu den gleichen Schlussfolgerungen führt: Tiere dürfen getötet werden, wenn dies »notwendig« ist, und auch Menschen dürfen »bei Notwendigkeit« getötet werden, z.B. mit der Begründung »Krieg gegen den Terror« oder eben »Überbevölkerung«. Welcher Bewusstseinswandel zur Überwindung beider Einseitigkeiten führen würde, beschreibe ich im Buch "Der radikale Mittelweg". Die Menschen, die einen religiösen Monopolanspruch erheben, behaupten, nur ihre jeweilige Religion führe zu »Gott« und »Wahrheit«, alle anderen Menschen seien verloren und kämen in die Hölle – weshalb diese »anderen« gegebenenfalls auch umgebracht werden dürfen, denn ob diese etwas früher oder später in die Hölle kämen, mache keinen Unterschied. Ähnliches glauben und sagen die »säkularen« Machtkreise, einfach mit vertauschten Vorzeichen. Überall hören wir heute den Ruf, dass wir »radikal« umdenken müssen, sowohl in den Wissenschaften als auch in den Religionen. Aber wie müsste dieser Bewusstseinswandel aussehen – in der Ernährung? Im Umgang mit der Natur? In der Selbsterkenntnis des Menschen? Ist der Mensch tatsächlich ein Tier? Und sind Tiere »auch nur Menschen«, wie die Überschrift des Zeit-Artikels sagt?

Hat der Mensch schon immer Fleisch gegessen?

Aus der Perspektive des »radikalen Mittelwegs« muss diese Frage klar verneint werden, denn diese Perspektive umfasst auch die Erkenntnis, dass der Kosmos, in dem wir leben, multidimensional ist – was ein grundlegender Inhalt des menschlichen Urwissens ist. Die ersten Tiere und Pflanzen entstanden nicht durch eine zufällige Kombination von Bausteinen organischer Materie. Der Mensch ist kein evolviertes Tier, so wie auch die Tiere nicht zufällig evolviert sind. Wenn wir von der Multidimensionalität des Kosmos ausgehen, so entstand der Mensch, indem die Lichtwesen der höheren Dimensionen ihren Lichtkörper durch ihre geistige Schöpferkraft verdichteten und über verschiedene Stufen zu einem organischen Körper werden ließen. (4)
Dieses Urwissen war der Kern aller theistischen Mysterienschulen und ist bestimmt nicht weniger plausibel als der materialistische Glaube, eine Linie von Tieren sei durch zufällige Genmutationen mit entsprechender Selektion Mensch geworden, zum Beispiel als diese Affenwesen begannen Kadaver zu fressen, wodurch ihr Gehirn – dank der Überdosis an Kadaverproteinen – und ihr Körper allmählich eine menschliche Form angenommen habe.
Der Zeit-Artikel beginnt ähnlich wie der Stern-Artikel: »Tiere sind auch nur Menschen: Die alles entscheidende Frage, dürfen wir Tiere töten, um ihre Leichen zu essen, haben wir seit Ewigkeiten beantwortet. Vielleicht nicht mit dem Kopf, sondern mit den Zähnen. Der Tieresser steht auf der Siegerseite der Evolution. Er ist der König der Nahrungskette.« Solange die Menschen dies glauben und zu keiner anderen Selbstwahrnehmung kommen, werden sie in der großen Mehrheit den »Zähnen« und der Propaganda folgen und dabei ihre eigene Lebensgrundlage zerstören. Teil des spirituellen Urwissens ist jedoch, dass der Mensch ein geistiges Wesen mit einer geistigen Herkunft ist – und wenn wir dies erkennen, werden wir ganz anders mit unseren Mitmenschen, mit der Erde und mit uns selbst umgehen, und natürlich auch mit den Tieren.

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Freitag, 24. Februar 2012

Meditation - Infoabend

Meditation zielt im Vergleich zur Entspannung darauf ab, den allzu sehr umherschweifenden Geist des Menschen zur Ruhe kommen zu lassen, sich zu sammeln, Stille zu erfahren. An diesem Abend geht es um verschiedene Meditationstechniken und um Hintergrundinformationen zur Wirkungsweise der Meditation. Ebenfalls geht es um die Frage, wie man mittels Meditation die eigene Fähigkeit nutzen kann, um persönliche schwierige Lebenssituationen zu meistern, um richtige Entscheidungen mit Kopf und Bauch zu treffen. 
Der Infoabend findet statt am Donnerstag, 8. März 2012 um 20 Uhr im VHS-Seminarraum Eppelborn-Wiesbach, Hauptstraße. Der Eintritt ist frei.

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Donnerstag, 23. Februar 2012

Ex-Bundespräsident Wulff erleidet Nierenkolik

... diese Meldung ging gestern durch die Presse. Ich möchte aus unserem Mentalblog nun keinesfalls einen politischen Blog machen ;-) ... ich möchte dies als Beispiel aufgreifen, wie unser physischer Körper auf Disharmonien reagieren kann - selbstverständlich ohne hiermit eine Diagnose zu stellen ;-). Du kennst sicherlich auch den Ausspruch: "Das geht mir an die Nieren...". Und die Vorwürfe/Vorkommnisse der letzten Monate sind Christian Wulff vielleicht an die Nieren gegangen... Energetisch gesehen stehen die Nieren für das Zentrum der Enttäuschung, der Verletzbarkeit, Unverzeihlichkeit und des Selbstmitleides. Nierensteine stehen energetisch gesehen beispielsweise für Wut und nicht verziehene Enttäuschung. Hierzu fällt mir gerade folgender Dialog ein: "Geh Du vor", sagte die Seele zum Körper. "Auf mich hört er nicht - vielleicht hört er auf Dich." "Ich werde krank werden", sagte der Körper zur Seele, "dann wird er Zeit für Dich haben." Nun sind viele in unserer Gesellschaft noch davon entfernt, Disharmonien/Krankheitssymptome als Botschaften wahrzunehmen und auf diese Weise die Ursache anzuschauen statt mit Pillen Symptome zu bekämpfen. Sicherlich ist es auch der möglicherweise längere Weg zur Gesundung - denn auf diesem Weg geht es darum, in die Verantwortung zu gehen, Gewohnheiten, Einstellungen und Emotionen anzuschauen und zu heilen - Altes loszulassen und das Neue Willkommen zu heißen. Hierzu gehört natürlich auch die tiefe innere Bereitschaft Heilung zuzulassen und auch zulassen zu dürfen - es wert zu sein, geheilt zu werden - dies hat auch etwas mit SelbtstWertBewusstsein zu tun. Und man spricht auch von sogenannten primären und sekundären Krankheitsfaktoren. Der primäre Krankeitsfaktor ist beispielsweise das Krankheitssymptom - der sekundäre Krankheitsfaktor ist die Aufmerksamkeit, welche man dadurch zum Beispiel im persönlichen Umfeld bekommt. Dies wiederum hängt möglicherweise damit zusammen, dass man als Kind nicht "satt" geworden ist im Hinblick auf Anerkennung, Zuneigung, Lob usw. In unserem kostenlosen e-book "ELAN" gibts übrigens eine Auflistung von Krankheitssymptomen und deren mögliche energetischen Ursachen. .

Ich wünsche allen in diesem Sinne viele heilende Aspekte.

Herzlichst 
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Mittwoch, 22. Februar 2012

SONNENSTURM - WAS [T]NUN?

Originalwiedergabe: "Der totale Blackout … wenn Sie diese Schlagzeile in der Tagespresse lesen, ist es bereits zu spät. 

Horrorszenario? Weltuntergangsstimmung? Nein - es ist leider eine reale Bedrohung. Warum empfehle ich gerade jetzt Notfallvorsorge und was sind die Hintergründe zu den Themen 2012, Sonnenstürme und geomagnetische Stürme, EMP`s sowie deren Gefahrenpotentiale für uns und unsere Technik!
Stellen sie sich einmal vor, was geschieht, wenn wie im Jahre 2009 in Brasilien und Paraguay 40 Millionen Menschen oder 2003 in Kanada und den USA von Michigan bis nach Massachusetts 55 Millionen Menschen ohne Strom sind.Stellen sie sich einmal vor, dieser Stromausfall dauert nicht nur 9 Stunden sondern 9 Tage oder gar 9 Wochen. Die Studie der National Academy of Sciences im Auftrage der NASA beschreibt genau diesen Fall, der mit einer undefinierten, aber gewissen Wahrscheinlichkeit zwischen 2012 und 2013 eintreten kann, da dort das Sonnenmaximum erreicht wird. 

Eine weitere immer realer werdende Bedrohung ist ein EMP, dessen Auswirkungen noch über einen Stromausfall hinausgehen wird. Warum es auch uns in Europa betrifft, beschreibe ich noch ausführlich. Auch der Katastropenschutz in Deutschland beschäftigt sich seit geraumer Zeit damit,  jedoch ohne eine geeignete Lösung parat zu haben. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu sind noch neu. Der Eine oder Andere wird sich denken, daß das alles Blödsinn ist, was ich hier schreibe. Was auch immer Sie glauben mögen oder nicht, lesen Sie diese Seiten zu Ende, recherchieren Sie selbst und entscheiden dann für sich und ihre Familie, was Sie zur Vorbeugung tun oder auch nicht. Es geht nicht um Panikmache oder Hysterie, nicht um Weltuntergangsstimmung oder Katastrophentreiberei. Es geht vielmehr um die Verknüpfung von Informationen über Vorgänge, die gerade in der Welt geschehen, und die aus unterschiedlichen Gründen von der Bevölkerung in Deutschland fern gehalten werden und von denen die Massenmedien in Deutschland nur selten oder nicht vollständig berichten. Durch glückliche Umstände habe ich davon erfahren und stehe seit Monaten mit Wissenschaftlern und Forschern dazu in enger Verbindung. Die dadurch gewonnen Erkenntnisse möchte ich Ihnen nicht vorenthalten, was immer Sie dann daraus für sich entscheiden. Die Wissenschaft, die "Elite" und die Politik in vielen Ländern  haben bereits vorgebaut, da das Thema nicht neu ist. Neu ist nur, dass die Informationen ganz langsam auch die "normale" Bevölkerung erreicht.  Es existieren Notfallpläne, die jedoch nicht in erster Linie die Versorgung und Sicherung der Bevölkerung betreffen, sondern die notdürftige Aufrechterhaltung der Ordnung und die Kontrolle der Bevölkerung.  Auf einen flächendeckenden Stromausfall ist Deutschland nicht vorbereitet. Die Notversorgung an Lebensmitteln, die in Deutschland bevorratet werden, reichen nur von wenigen Tagen bis zu max. 3 Wochen, je nachdem wie viele Menschen versorgt werden müssen.

Eine Eigenvorsorge, wie sie in vielen Ländern der Erde normal ist, könnte auch in Deutschland angebracht sein. In den USA und vielen anderen Ländern ist es üblich, sich für mindestens 2-3 Wochen autark versorgen zu können. Dies empfiehlt übrigens auch das Bundesamt für Katastropenschutz in einer Broschüre.
Ich schicke voraus, dass ich nicht hoffe, dass einer der skizzierten Fälle je eintreten wird. (und es sind hier bei weitem noch nicht alle potentiellen Gefahrenherde aufgeführt)  Ich weiß jedoch, dass wir diese Themen nicht beeinflussen können. Wenn sie kommen, sollten wir wenigstens für das Gröbste vorbereitet sein, um das Schlimmste von uns und den uns nahestehenden abwenden zu können um eine Weile bis zur Normalität überbrücken zu können. Also keine Panik, denn wer vorbereitet ist, hat die besseren Karten.
Alle Informationen beruhen auf wissenschaftlich und/oder politisch bekannten Fakten, die nachprüfbar sind und seit ca. einem Jahr ausführlich beschrieben. Auch aus Berichten  und Studien aus Deutschland die mir vorliegen. Zu den Themen habe ich mich persönlich mit diversen Forschern und Wissenschaftlern unterhalten und massenweise Berichte auch von Institutionen wie der NASA und der ESA gelesen und gesammelt. 

Insbesondere in Deutschland und Europa verlässt sich die Bevölkerung auf die Politik und die Behörden. (… da wir ja in einem der sichersten Länder der Erde leben) In den USA und vielen anderen Ländern ist es ganz normal und üblich, dass sich die Menschen selbst um ihr Schicksal etwas mehr kümmern um selbst vor potentiellen Katastrophen gewappnet zu sein und nicht von Behörden oder Außenstehenden sofort in Abhängigkeit zu geraten. Eine Studie von 2008 in Deutschland hat ergeben, dass seit Ende des kalten Krieges die Vorbereitungen zur Unterstützung der Bevölkerung drastisch zurückgefahren wurden. Jedoch ist die Politik und unsere Behörden inklusive des Zivilschutzes nicht in der Lage auch nur annähernd auf bevorstehende mögliche Katastrophen zu reagieren.

ZITAT: Die Welt: Deutschland ist auf Katastrophen unvorbereitet
Innenpolitiker von Union, SPD, FDP und Grünen haben einen Bericht zur öffentlichen Sicherheit vorgestellt. Demnach sei die Bundesrepublik auf einen großflächigen Stromausfall oder Epidemien unzureichend vorbereitet. 18 Experten bescheinigen in dem sogenannten "Grünbuch", dass es in Deutschland Nachbesserungsbedarf gibt. Staat und Bevölkerung sind nach Ansicht von Bundestags-Innenpolitikern nicht für eine Katastrophe wie flächendeckende Stromausfälle oder den Ausbruch von Krankheiten gewappnet. In der Öffentlichkeit gebe es „kaum ein Bewusstsein für die hohen Risiken“, die mit der zunehmenden Vernetzung der Gesellschaft verbunden seien, sagte SPD-Innenpolitiker Gerold Reichenbach bei der Vorstellung eines "Grünbuchs" zur öffentlichen Sicherheit in Berlin. Die gesetzlichen Grundlagen im Katastrophenfall seien nur für den Verteidigungsfall geregelt. Erforderlich sei jedoch ein nachhaltiges Sicherheitskonzept auch im zivilen Bereich. Im Falle eines Stromausfalls gebe es derzeit „kein einheitliches Risiko- und Krisenmanagement von Unternehmen und Staat“, heißt es in der Studie, die neben Politikern von SPD, CDU, FDP und den Grünen auch von Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden mitgetragen wurde. Beim Ausbruch einer Pandemie sei das deutsche Gesundheitssystem demnach „völlig überfordert“. Auch reichten die Katastrophenschutzgesetze der Länder nicht aus. „Wir werden uns auf Bundesebene über die Chancen eines gemeinsamen Bevölkerungsschutzgesetzes auseinandersetzen“, sagte Grünen-Politikerin Silke Stokar.
Generelle Ausgangslage und Bedrohungspotential - 
Allgemeine Naturkatastrophen
Wie für jeden derzeit offensichtlich erkennbar, steigen derzeit die großen Katastrophen der Welt an. Ob Erdbeben, Überschwemmungen, Vulkanausbrüche Tsunamis oder extreme Wetterkapriolen auch in unseren Breiten, wie die Orkane Kyrill der am 18./19. Januar 2007 das Leben in Europa beträchtlich beeinträchtigt hat oder Lothar, die schon fast wieder vergessen sind. Wenn man sich allerdings die weltweite Statistik der letzten Jahre ansieht, fällt auf, dass seit 1960 die weltweiten Naturkatastrophen massiv zugenommen haben. (siehe folgende Grafik) In den letzten Jahren häufen sich offensichtlich nach den Statistiken die Anzahl der Vulkanausbrüche ebenso wie die Anzahl der starken Erdbeben. Selbst in der Eifel und im Raum Köln sprechen Wissenschaftler unbemerkt von der Öffentlichkeit, von einem Vulkangebiet das jederzeit wieder aktiv werden kann 

Nochmal: Es geht nicht um Panikmache sondern einfach das sehen und verstehen von Fakten die man gedanklich miteinander verknüpfen sollte und was daraus entstehen kann. Es gibt auch keinen Grund zur Panik, man sollte sich nur etwas vorbereiten.

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de 

Dienstag, 21. Februar 2012

Musik für die Sinne ...

Indische Bhajans und Mantren mit eigener Interpretation - untermalt mit den Klängen von östlichen und westlichen Instrumenten interpretieren Luis Cardoso und Christin Natter am kommenden Sonntag, 26. Februar 2012, von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Satya in Illingen/Saarland. Sie möchten damit ein musikalisches Erlebnis schaffen, das aus dem Herzen kommt. Luis Cardoso ist erfahrener Musiker und Yogi. Er studierte an der Musikhochschule in Salvador – Bahia und gegenwärtig in Saarbrücken, wobei er vor allem im Jazzbereich tätig ist. Christin Natter ist unter anderem Yogalehrerin mit grosser Liebe für Musik. Ihre Inspiration findet sie vor allem durch ihre Reisen nach Indien und ihre Yoga- und Meditationspraxis. Die Veranstaltung findet auf Spendenbasis statt - einen kleinen Vorgeschmack gibts hier auf Youtube zu hören.


Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Sonntag, 19. Februar 2012

Kein Hummer mehr bei Lidl und Co.

Das ist doch mal eine schöne Nachricht - zwar nur ein kleiner Schritt in eine
andere Richtung - aber immerhin. 

Quelle: feelgreen.de "Der Hummer ist eine von Feinschmeckern geschätzte Delikatesse. Gerade an Feiertagen boomt der Verkauf der Krebstiere, die bei lebendigem Leibe in kochend heißem Wasser verenden. Dass die Tiere dabei Qualen erleiden, ist den wenigsten Käufern bewusst. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat sich dafür eingesetzt, in Discountern einen Verkaufsstopp der Tiere zu erwirken. Als erster Discounter erklärte sich Lidl einverstanden. Danach zog Norma als zweites Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels nach. Inzwischen sind auch Netto und Penny bei dem Verkaufsstopp dabei. Der Verkauf von Hummern steht schon lange in der Kritik von Tierschützern, denn Fang, Transport und das Kochen der lebendigen Tiere verursachen großen Stress sowie schwere Schmerzen und Leiden. Bereits 2005 bestätigte die European Food Safety Authority (EFSA), dass die Tiere ein Bewusstsein haben und eindeutig ein Schmerzempfinden aufweisen. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt (Tierschutzvereinigung) freut sich daher, dass mit Lidl, Norma, Netto und Penny bereits vier Discounter eine Vorreiterrolle einnehmen und im Jahr 2012 keinen Hummer mehr anbieten werden. Im Discount ist es üblich, die Tiere zu Feiertagen wie Ostern und Weihnachten ins Sortiment aufzunehmen." 

Der weitere Schritt wäre nun, Hummer gänzlich von der Speisekarte zu streichen und auch Produkte, welche Hummer enthalten, dürften nicht mehr angeboten werden oder ist dieser Hummer etwa in Fabriken auf andere Art und Weise gestorben? Ich denke, es ist noch eine Frage der Zeit und die Zeitenergien von 2012 und den Folgejahren werden dazu beitragen, dass wir irgendwann einmal bei feelgreen.de oder auch sonstwo lesen "Keine Fleisch- und Fischprodukte mehr bei Lidl und Co".......

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Samstag, 18. Februar 2012

Eine schöne Botschaft von Eileen Caddy

Wenn du Liebe und Verständnis ausströmst, werden sie hundertfach zu dir zurückkehren. Wenn du Kritik und Negativität ausströmst, werden auch sie hundertfach zu dir zurückkehren. Das, was tief in dir ist, spiegelt sich in deinem äußeren Leben wider. Du kannst deine Unzufriedenheit, deine Abneigung oder deine Trübsal nicht verstecken, denn früher oder später werden sie wie ein eitriges Geschwür hervorbrechen, und dann muss es aufgestochen werden. Je früher du das Gift loswirst, desto besser. Am besten und schnellsten geht das, wenn du deine ganze Einstellung änderst. Ersetze die giftigen, negativen, tadelsüchtigen Gedanken durch Gedanken der reinsten Liebe, der Harmonie und des Verstehens. Es kann sehr schnell gehen. Du musst nicht in deinem Unglück und deiner Verzweiflung schwelgen. Du musst nicht wertvolle Zeit mit Selbstmitleid vergeuden. Wenn du etwas an deiner Situation verändern willst, kannst du es unverzüglich tun. Veränderung kann in einem einzigen kleinen Augenblick geschehen. (Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen)

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Freitag, 17. Februar 2012

Ein Zitat von Nelson Mandela


Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind. Unsere tiefgreifendste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein. Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns am meisten Angst macht. Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert oder phantastisch zu nennen? Du bist ein Kind Gottes. Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt. Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein zu machen, damit andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen. Wir alle sind bestimmt zu leuchten, wie die Kinder es tun. Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren. Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen. Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere. (Nelson Mandela)


Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de



Donnerstag, 16. Februar 2012

Fasching, Karneval , Fastnacht

... die "fünfte Jahreszeit" hat begonnen ;-))). In Wikipedia ist hierzu zu lesen: Als Fasching, Karneval, Fastnacht  bezeichnet man verschieden Bräuche, mit denen die Zeit vor dem Aschermittwoch in Ausgelassenheit, Fröhlichkeit und überschäumender Lebensfreude gefeiert wird. .... Falls Du auch zu denjenigen gehörst, welche die "närrischen Tage" wie sie auch gerne genannt werden, in Ausgelassenheit, Fröhlichkeit und überschäumender Lebensfreude verbringst - spür' mal in Dich hinein, wie es sich anfühlt, jeden Tag in Fröhlichkeit und mit voller Lebensfreude zu genießen (natürlich ohne Alkohol und Stimmungslieder und auch ohne äußere Verkleidung;-))). Wer oder was hält Dich davon ab, dies zuzulassen? Oder bist Du eher ein "Faschingsmuffel"? Dazu gehöre ich inzwischen auch ... Dennoch kannst Du noch heute die Entscheidung treffen, zukünftig mehr Fröhlichkeit und Lebensfreude in Dein Leben zu lassen .... Tue es einfach ....

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst


Dienstag, 14. Februar 2012

Valentinstag


Schöne Zeilen von einem mir unbekannten Verfasser habe ich heute zum Valentinstag entdeckt und möchte diese gerne hier wiedergeben: 

Liebe heißt – Wärme auszustrahlen ohne einander zu ersticken.
Liebe heißt – Feuer zu sein, ohne einander zu verbrennen.
Liebe heißt – einander nahe zu sein, ohne einander zu besitzen.
Liebe heißt – viel voneinander zu halten, ohne einander festzuhalten.
Liebe ist das große Abenteuer des menschlichen Herzens.
Spüren Menschen das Herz eines Menschen, dann kommen sie zum Leben.
Liebe ist der einzige Weg, auf dem Menschen menschlicher werden.
Allein die Liebe ist das Haus, in dem wir wohnen können.

Wir alle kommen aus der gleichen Quelle - der Quelle des Lichtes und der bedingungslosen Liebe - auch wenn dies für unseren Denker, den Verstand sehr schwer zu greifen ist ... Da, wo wir alle herkommen,  gibt es keine Schubladenkategorien: Gut und Böse, arm und reich - keine Bewertungen nach Religionen - denn im Grunde genommen gibt es nur eine Religion! Die Religion der Liebe! Und deshalb ist die Liebe allein das Haus, in welchem unsere Herzen sich zu Hause fühlen! Spüre einmal hinein, frage einmal Dein Herz, was es Dir zu diesem Satz antwortet....

Herzlichst und noch einen liebevollen Tag
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst


Montag, 13. Februar 2012

2012 - Veränderungen in der MentalPraxis


Die Zeitenwende, in welcher wir uns befinden, ist gezeichnet vom Wandel und von Veränderungen. Und so gibt es auch Veränderungen in der MentalPraxis:
  • Es lohnt sich, einmal auf der HP im CD-Angebot zu schnuppern: Preise werden in vielen Bereichen angehoben – wir haben unsere Preise neu kalkuliert und gesenkt! Außerdem liefern wir nun innerhalb Deutschlands versandkostenfrei – außerhalb Deutschlands entsprechend der Preistabelle der Post.
  • Finden Deinen Weg - Das Tor zur Seele öffnen: Schon längere Zeit beschäftigt mich der Energieausgleich des WochenendSeminares – jetzt war der Zeitpunkt gekommen, zu welchem ich mich damit beschäftigt habe – klar, dass ich dies mit der Mentalen Resonanz Methode und in diesem Fall zusätzlich auch in Verbindung mit Systemstellen gemacht habe ;-)). Der Hintergrund: Mit der bisherigen Preiskalkulation fühlte ich mich nicht mehr wirklich wohl – dies spiegelten mir auch Teilnehmerstimmen nach dem Seminar wieder: Viele haben nicht erwartet, dass ihnen das Seminar wirklich so viel Handwerkszeug gibt, um endlich im Alltag etwas zu verändern und dass aufgrund des kleinen Gruppencharakters bei der/dem Einzelnen so viel schon während des Seminares transformiert wird – Heilung geschehen darf – Blockaden erkannt und sich auflösen dürfen. Daher gibt es auch hier eine neue, höhere Kalkulation. Nun möchte ich damit jedoch nicht aussortieren: Für die einen stellte der bisherige Preis bereits eine kleine – wenn auch überwindbare – Hürde dar, bei anderen kommt der Glaubenssatz im Hinblick auf die Wertstellung hoch „Was nichts oder nicht viel kostet, das kann auch nicht viel sein ...“ Daher habe ich mich dazu entschlossen, nach dem kosmischen Prinzip des Austausches „Geben und Nehmen“ einen Energieausgleich festzulegen. 
  • Das „gebe“ ich: 
  • Die Techniken, mit welchen wir an diesem Wochenende gemeinsam arbeiten (Mentale Resonanz Methode, LichtAtemProzeß, verschiedene Meditationen und Übungen, Wahrnehmung morphogenetischer Felder – Systemstellen) haben das Ziel, dass Sie Schritt für Schritt mehr und mehr zu sich selbst zu finden (Selbstfindung), sich selbst bewusst werden (Selbstbewusstsein), Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl entwickeln. Und damit den ganz persönlichen Weg des Herzens zu einem glücklichen, erfolgreichen und erfüllten Leben finden und diesen voller Zuversicht, Kraft, Lebensfreude und Gesundheit auch gestalten können. 
  • Das „nehme“ ich: 
  • Das Seminarwochenende hat einen Wert von 360 €. Du selbst darfst nach Deinen materiellen Möglichkeiten und Deiner Wertschätzung den finanziellen Energieausgleich festlegen. Den kleinen GruppenCharakter möchte ich beibehalten, damit Theorie und Praxis sich ergänzen  können und jede/r Teilnehmer/in optimal begleitet werden kann: Blockaden, Muster und hindernde Glaubenssätze können Schritt für Schritt erkannt und aufgelöst werden. Ein größere Teilnehmerzahl würde aus dem WochenEndSeminar ein WochenSeminar machen, damit jede/r auf seine Kosten käme .... 
  • Zukünftig ist eine schriftliche Anmeldung mit Anmeldeformular und eine kleine Anmeldegebühr notwendig -  die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet dann über die Platzreservierung. Mit dieser Regelung des Ausgleiches ist jedem die Möglichkeit eingeräumt, in den Genuß dieses Seminares zu kommen, um damit im Leben vielleicht einen Quantensprung machen zu können und bislang ungewollte Lebensituationen zu verändern. 
  • Und sinnigerweise – während ich diese Zeilen schreibe – erreicht mich eine eine wundervolle e-mail einer Teilnehmerin eines der Seminare im letzten Jahr - die Zeilen möchte ich hier weitergeben, um einen kleinen Einblick zu vermitteln, was das Seminar bewirken kann, wenn man auch anschließend bereit ist, die Arbeit mit sich selbst ein wenig fortzuführen:  ... heute morgen verspüre ich das Bedürfnis, Dir von meinen neuesten Erlebnissen zu berichten. Heute morgen habe ich seit langem mal wieder Deine Meditation gemacht.Unglaublich. Ich habe einige, ganz enorme Veränderungen gespürt. Die Chakren nehme ich jetzt ganz anders wahr. Nicht mehr als plastischen Trichter sondern als  fließende Energiefelder und mein Herzchakra hat eine Weite erreicht... Wow. Den Menschen, die mir aus damaliger Sicht so weh getan haben, bin ich heute aus tiefsten Herzen dankbar dafür, dass sie mich wach gerüttelt haben. Heute fühle ich mich großartig und es werden noch viele großartige Dinge passieren, weil ich es schon fühlen kann. Es zeichnet sich auch eine berufliche Richtung ab, so wie Du es mir gesagt hast. Wenn es an der Zeit ist, wird das Richtige zu mir finden.  Es fühlt sich richtig und gut an. Und eins habe ich noch bemerkt. Wenn mein Herzchakra richtig weit  offen ist, kann ich das Energiefeld von einigen Menschen erfühlen und gegen negative Energien kann ich mich auch gut schützen.In meinem Umfeld passieren viele Dinge, die die betreffenden Menschen aufrütteln und in ihre Richtung lenken sollten. So wie bei mir damals. Ich habe auf mein Bauchgefühl gehört und bin zu Dir gefahren. Das war das Beste, was ich tun konnte. Ich denke, 2012, ich nenne es das Jahr der Sich-Selbst-Findung und der Veränderung, wird noch viele Überraschungen bereit halten, um den Menschen eine neue bzw. ihre Richtung zu zeigen. Nun, was der Einzelne daraus macht, liegt bei jedem selbst. Ich danke Dir nochmal aus tiefstem Herzen für Deine Hilfe und Deine Geduld, deine Wertungsfreiheit, die einfach nur gut tut und Dein fester Glaube an mich, in der Zeit als ich an nichts, vor allem nicht an mich, glauben konnte. Ich bin dankbar dafür, dass es Dich gibt und dass ich Dir begegnen durfte. Ganz liebe Grüße und ein wundervolles Wochenende ...
Das nächste WochenendSeminar „Finde Deinen Weg – Das Tor zur Seele öffnen“ findet statt am 17. und 18. März 2012 – wie immer im Satya in 66557 Illingen /Saarland. Wir beginnen Samstags um 10.00 Uhr. Auf der Homepage unter dem Buttom „Seminarangebot“ gibt’s noch ein paar Detailinformationen und zum Anmeldeformular gehts über diesen Link. 

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Sonntag, 12. Februar 2012

Nimm Kontakt zu Deiner Seele auf ...

Wenn Du über eine spezielle LichtAtemTechnik Kontakt zu Deiner Seele aufnehmen möchtest, dann könnte der nächste TagesWorkshop am Samstag, 25. Februar 2012, von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr, eine gute Gelegenheit dazu sein. 

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Samstag, 11. Februar 2012

Es ist, was es ist ...


Es ist Unsinn, sagt die Vernunft.
Es ist, was es ist, sagt die Liebe.

Es ist Unglück, sagt die Beherrschung.
Es ist nichts als Schmerz, sagt die Angst.
Es ist aussichtslos, sagt die Einsicht.
Es ist, was es ist, sagt die Liebe.

Es ist lächerlich, sagt der Stolz.
Es ist leichtsinnig, sagt die Vorsicht.
Es ist unmöglich, sagt die Erfahrung.
Es ist, was es ist, sagt die Liebe.
                                          (Erich Fried)

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Freitag, 10. Februar 2012

Sonnenstürme 2012 - 2013 und 2014

Abenteuer Wissen: Ein seriöser wissenschaftlicher Bericht zu den Sonnenstürmen und mögliche Auswirkungen auf unseren Planeten.


Herzlichst
Irmgard Bronder
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Donnerstag, 9. Februar 2012

Lebensmittel zum Abgewöhnen ...

... Der Wahnsinn in unserer Lebensmittelindustrie
Auf Youtube habe ich dieses Video entdeckt - Der Titel "Lebensmittel" ist eigentlich falsch - denn mit "Mitteln zum Leben" hat dies nichts zu tun ... schau es Dir einfach selbst an ... ich verzichte auf jegliche Kommentierung.

Herzlichst
Irmgard Bronder 
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Mittwoch, 8. Februar 2012

Kaufen für die Müllhalde ... geplante Obsoleszenz

Hast Du schon mal etwas von geplanter Obsoleszenz gehört? Hierbei geht es um die bewusste Verkürzung der Lebensdauer eines Industrieerzeugnisses. Es ist nichts Neues, zu welcher "Wegwerfgesellschaft" wir uns inzwischen entwickelt haben - jeder hat hier so seine eigenen Erfahrung gemacht. Ich selbst war vor nicht allzu langer Zeit in einem größeren Elektronikladen und wollte ein Reinigungsset für unseren Drucker kaufen, um die Düsen zu reinigen. Im Internet hatte ich entdeckt, dass es so etwas gibt. Im einem Geschäft vor Ort ein solches Set zu kaufen war Fehlanzeige und zum anderen meinte der Verkäufer etwas abwertend, dass der Drucker ja schließlich bestimmt schon älter als 4 Jahre sei und sich diese Investition auf keinen Fall lohne. Auf ARTE wurde nun kürzlich ein längerer Beitrag zu diesem Thema gesendet. Und es geht hier nicht darum, dass beispielsweise ein neuer Drucker günstiger ist, als den alten zu reparieren, sondern es geht hierbei um wertvolle Ressourcen und verheerende Umweltfolgen. Die Filmemacherin Cosmima Dannoritzer zeigt auch Lösungsansätze von Unternehmen zu alternativen Produktionsweisen. Ich denke, je mehr Menschen sich diesen Beitrag ansehen, je mehr kann das Bewusstsein aller wieder in eine andere Richtung gelenkt werden....

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst



Dienstag, 7. Februar 2012

Ruhe da oben ...

Jeder von uns kennt eine besondere Kabarett-Variante - und jeder hat sein Eigenes: Das Gedankenkabarett. Es beginnt schon morgens gleich mit dem Klingeln des Weckers - die Augen sind noch nicht wirklich geöffnet - aber irgendwas fängt wie auf Knopfdruck in uns an zu denken: Wir grübeln über den gestrigen Tag nach, über die Vergangenheit, wir machen uns sorgenvolle Gedanken über den heutigen Tag, über die Zukunft, ganz unbemerkt kommen Glaubenssätze, welche wir tief im Unterbewusstsein irgendwann einmal angelegt haben, zum Vorschein und und und.... So hat man eine gute Basis geschaffen, sich Kraft seiner Gedanken den Tag selbst zu vermiesen. Und so einfach, wie man mit diesem Gedankenkabarett für einen anstrengenden Tag sorgt, so einfach kann man im Grunde genommen auch eine Entscheidung treffen und das Programm im Gedankenkabarett verändern: Nimm einfach morgen früh nach dem netten Klingeln des Weckers wahr, was es alles in Dir denkt ... beobachte dies einfach nur mal, so als wenn Du ein Außenstehender wärest. Als Beobachter verläßt Du zumindest für diese Zeit die Opferrolle und bist in der Lage, das Gedankenkabarett zu hinterfragen: Ob die Gedanken beispielsweise wirklich der Realität entsprechen??? Wenn Du dann für ein wenig "Ruhe da oben" sorgen möchtest, verlass Deinen Schlafraum, setz' Dich entspannt auf einen Stuhl oder Sessel, beide Füße nebeneinander auf den Boden und atme einfach einige Male tief ein und aus - konzentriere Dich dabei ganz auf den Atem - auf sonst nichts... nimm weitere Gedanken (der Verstand wird Dich jetzt vielleicht fragen, was das soll ;-)) einfach nur wahr und atme ... Du wirst merken, wie gut Dir dies tut ... es kann so einfach sein .... Ich wünsche Dir die Entscheidung, dies einfach mal zuzulassen...

Herzlichst
Irmgard Bronder
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