Freitag, 31. Mai 2013

Ist dieser Irrsinn noch zu fassen? - Das Tier als Maschine

Quelle: Kopp-online
In Deutschland ist die Nachfrage nach ökologisch erzeugten Lebensmitteln vom Jahr 2000 bis 2012 um mehr als 120 Prozent gestiegen. Im gleichen Zeitraum wurde die Produktionsfläche für ökologischen Landbau nur um 47 Prozent erweitert, inzwischen geht sie sogar wieder zurück. Die Folge: Angeblich ökologische Lebensmittel müssen importiert werden. Die EU fördert es
beispielsweise, dass Butter aus Irland nach Deutschland exportiert wird. Mit Ökologie hat das nichts mehr zu tun, denn die Ökobilanz der Butter ist verheerend. Das gilt für alle aus dem Ausland eingeführten Lebensmittel, die hier als »Bio« verkauft werden. Beispielsweise für Eier aus Rumänien und Bulgarien oder für Milch aus der Tschechischen Republik und Polen. Weil »Bio« in den Köpfen der meisten Menschen bei Tieren vor allem mit artgerechter Haltung verknüpft wird, sollen nun Tiere genetisch so abgeändert werden, dass ihre arttypischen Merkmale wegfallen. So legen beispielsweise Hühner, die weder Beine noch Flügel haben und blind und taub sind, Ei für Ei ohne das Bedürfnis, zu laufen oder auf Umgebungsgeräusche zu antworten. Nein, das ist kein Aprilscherz. Mitten in Deutschland wird daran experimentiert. Weil die Tiere nichts mehr empfinden, muss man sie angeblich auch nicht mehr schützen. Die Eier sollen dann als »Bio-Eier« verkauft werden. Und das aber ist erst der Anfang eines Irrsinns, der leider Realität ist.
 
Fazit: Auch hier liegt die Macht und die Verantwortung bei uns als Verbrauchern ...  Sinkt die Nachfrage nach Produkten mit tierischen Bestandteilen - möglichst auf Null - so gibt es keine Gründe mehr, hinter den Kulisssen solche Experimente zu machen ...

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst
 

Donnerstag, 30. Mai 2013

Fair gehandelte Produkte ....

Quelle: Weltläden: Pioniere der Fairhandelsbewegung

Die Produkte von EL PUENTE können Verbraucher deutschland- und europaweit in vielen Weltläden kaufen. Sie sind Fachgeschäfte für fair gehandelte Produkte und für EL PUENTE daher schon immer der wichtigste Vertriebsweg.
Von den 1970er Jahren bis heute hat der Faire Handel in Deutschland und weltweit eine beachtliche Entwicklung durchlebt. Die ersten Weltläden und Aktionsgruppen entstanden in Deutschland Anfang der 1970er Jahre und gehörten damit zu den Pionieren der Fairhandelsbewegung. Sie boten Kunden erstmals die Möglichkeit, Produkte aus Fairem Handel in Deutschland und anderen europäischen Ländern einzukaufen. Die Idee des Fairen Handels war damals ebenso neu wie die Produkte, die angeboten wurden: Exotisches Kunsthandwerk fand erstmals Aufmerksamkeit und die Produzenten aus den Ländern des Südens erhielten durch die vielen Engagierten im Fairen Handel eine Stimme, die sich für ihre Interessen einsetzte. 

Unter diesem Link kannst Du schauen, wo in Deiner Nähe der nächste Weltladen sich befindet: http://www.weltladen.de/#weltlaeden-finden

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Mittwoch, 29. Mai 2013

Jhuma Dolui aus Indien berichtet...

Quelle: http://www.el-puente.de/ 
 Jhuma Dolui
 „Ich bin Jhuma Dolui, 33 Jahre alt, und Mutter einer Tochter. Ich lebe mit meiner Familie in dem Dorf Andharia. Ich war eine Hausfrau und hatte wenig Kontakt nach draußen und kein eigenes Einkommen. Das war eine schlimme Situation. Weil ich keine Ausbildung hatte, habe ich keine Arbeit gefunden. Mein Mann ist Tagelöhner und hat auch keine regelmäßige Arbeit, so dass wir unterhalb der Armutsgrenze lebten. Meine einzige Tochter ist jetzt 10 Jahre alt. Sie ist seit einer Hirnhautentzündung dauerhaft behindert. Ich hatte aber immer den Traum, berufstätig zu sein...
Fairdeal kam 2004 in unser Dorf und schließlich konnte ich 2005 dort eine Ausbildung beginnen. Ich bin immer ganz früh gekommen und so lange wie möglich mit dem Ausbilder zusammen geblieben, weil ich total beeindruckt davon war, wie umsichtig und liebevoll ich unterrichtet wurde. Nach sechs Monaten war ich ausgebildete Weberin und begann, farbenfrohe recycelte Baumwollstoffe zu weben. Der Faire Handel hat etwas in meinem Leben bewirkt: Mein Status innerhalb der Familie hat sich verändert. Ich unterstütze jetzt meine Familie mit meinem eigenen Einkommen. Mein Mann und ich planen jetzt ein neues Wohnhaus zu bauen, wo es eine anständige Wasser- und Stromversorgung und Sanitäreinrichtungen gibt. Ich appelliere an unsere Kunden, uns bei der Vermarktung unserer Produkte zu unterstützen, so dass wir weiterhin wachsen und unsere Lebensbedingungen verbessern können. Herzlichen Dank Euch allen." 
Im Nord-Osten Indiens ist das Spinnen und Weben von Baumwolle eine Tradition, die innerhalb der Familien weitergegeben wird. Früher, als die meisten Familien noch eigene Handwebstühle zu Hause hatten, haben Männer und Frauen häufig ihren Lebensunterhalt mit dem Verweben alter Stoffreste zu bunten Läufern, Bettvorlegern und Tagesdecken verdient. Heute hat sich diese Situation verändert. Der Weltmarkt wird überschwemmt von billigen, maschinengewebten Produkten, was zur Folge hat, dass die Nachfrage nach traditionellem Handwerk stetig sinkt. Um die Traditionen dieser Region am Leben zu erhalten, ist die Fairdeal Crafts Organisation (FCO) mit der Gründung eines Projektes aktiv geworden. Ziel von FCO ist es, so vielen Menschen wie möglich eine bezahlte Arbeit zu verschaffen, und dabei vor allem die Situation der Frauen zu verbessern. Die besondere Idee: Taschen aus recycelten Altkleidern.

Hier geht's zum Online-Shop für fair gehandelte Produkte: http://www.el-puente.de/lilac_cms/de/246,,shop,neushop/Online-Shop.html

Kleine Anmerkung: Auf die Verarbeitung von Leder- und Seidenprodukten könnte man sicherlich auch noch verzichten... irgendwann wird dies wohl so sein :-))

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Dienstag, 28. Mai 2013

Leben heißt Geben. Und Geben bringt Leben. Der weise Mensch lebt, um zu geben und gibt, um zu leben....


Karl Pilsl bringt es mit seinen Worten auf den Punkt und dies passt zu meinen gestrigen Anmerkungen zum Thema "Wieviel Blut klebt an unserer Kleidung?": 
 

Das große Geheimnis eines erfüllten Lebens heißt Geben. Großzügigkeit zeichnet eine große Persönlichkeit aus. Großzügigkeit ist auch das Zeichen für Weisheit und Optimismus. Optimistische Menschen geben gerne, weil sie wissen, dass ihre Zukunft gesichert ist. Sie haben keine Angst vor der Zukunft. Mangel ist kein Vokabular, das sie öfters gebrauchen. Optimisten sind großzügig im Geben, weil sie wissen, dass das Gesetz von Saat und Ernte wirklich funktioniert.
Es steht schon in der Bibel: "Wer reichlich sät, wird reichlich ernten, wer kärglich sät, wird kärglich ernten. Mit dem Maß, mit dem du misst, wirst du gemessen werden."
Ein unumstößliches Gesetz. So unumstößlich wie das Gesetz der Schwerkraft.
Hast du das gehört: Du bestimmst die Menge deiner Ernte. Denn du entscheidest über das Maß deiner Saat - deines Gebens. Und die Ernte ist immer größer als die Saat. Du bekommst immer mehr als du gegeben hast. Das hat Gott so eingerichtet mit dem Gesetz von Saat und Ernte, das ja nie vergehen wird, solange die Erde besteht. Ob dir das gefällt oder nicht, ist hier nicht die Frage. Es ist einfach so. Handle danach und du wirst leben. 
Fazit: Sei großzügig im Umgang mit anderen Menschen. Gib und es wird dir gegeben werden. Knausrige Menschen werden nie wirklich erVOLLgreich sein. Entscheide dich für die Großzügigkeit und du wirst Leben haben in Fülle.

Eigene Anmerkung: Oder anders ausgedrückt bezogen auf das gestrige 
Thema: Entscheide Dich bewusst für wirklich fair produzierte Ware und das 
Universum wird Dir auch die nötige Geldenergie dazu zur Verfügung stellen.

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Irmgard Bronder

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Montag, 27. Mai 2013

Wie viel Blut klebt an unserer Kleidung?


Quelle: von Julian Moering, t-online.de 

Der Tod von mehr als 1.100 fast ausschließlich weiblicher Menschen beim Einsturz einer illegal erbauten Textilfabrik in Bangladesch vor gut vier Wochen hat die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen in einem der ärmsten Länder der Welt wieder in den Fokus der westlichen Öffentlichkeit gerückt. Unter dem Motto "Billigkleidung aus Bangladesch - Sind wir schuld am Tod der Näherinnen" versuchte sich eine Expertenrunde beim ARD-Talk von Günther Jauch der Frage anzunähern: Wie viel Blut klebt an unserer Kleidung? 
Die gute Nachricht vorneweg: Wir, also die Shopper, Bummler und Schnäppchenjäger hierzulande, können wohl gar nichts dafür, dass am anderen Ende der Welt Frauen sieben Tage die Woche und 14 Stunden am Tag für 35 Euro Monatslohn ausgebeutet werden, damit wir uns theoretisch für den selben Betrag von oben bis unten einkleiden können. So jedenfalls der Konsens der Runde um Gastgeber Jauch. Und somit ging der Nutzen für die Zuschauer, die sich sinnvolle Alternativvorschläge für das eigene Konsumverhalten erhofft hatten, gegen Null. 
Produziert in Bangladesch, aber "Made in EU"
"Der Konsument kann gar nicht sehen, woher das Produkt kommt", beklagte Unternehmerin Sina Trinkwalder, die mit ihrer Textilfirma mit 120 Mitarbeiterinnen ausschließlich in Deutschland produziert, und schob den Grund für ihre Aussage umgehend nach: "Wenn ich Ware in Bangladesch produzieren lasse und es dann nach Kroatien zum Waschen gebe, steht da drauf 'Made in EU'."
Und auch Gisela Burkhardt, Vorsitzende der Frauenrechtsvereinigung Femnet e. V., strich den Endverbraucher von der Liste der potenziell Schuldigen. "Die Verbraucher würde ich da nicht in die Pflicht nehmen, sondern andere zur Verantwortung ziehen", so die 62-jährige Pädagogin.
Wer sind "die Anderen"?
Die Anderen, das sind die großen Textilunternehmen, die in Bangladesch produzieren lassen. Darunter auch in Deutschland beliebte Marken wie H&M oder Zara. Dass diese Konzerne die größte Verantwortung an der dortigen Ausbeutung von rund 3,5 Millionen Näherinnen tragen, blieb unwidersprochen und lässt sich auch kaum von der Hand weisen.
Da wollte und konnte selbst Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) - von Hause aus eher arbeitgeberfreundlich eingestellt - nicht dagegen halten.
Textilkonzerne entziehen sich Jauch-Diskussion
Bezeichnend für einen eher unspektakulären Abend, an dem man sich ganz untypisch für Talksendungen öfter einig als uneinig war. Was wohl auch daran lag, dass es der Redaktion nicht gelungen war, einen Vertreter der angesprochenen Textilkonzerne ins Gasometer nach Berlin zu locken. Man habe es versucht, so Jauch, doch alle Angefragten hätten ausnahmslos abgesagt. Und so konnte hemmungslos in die eine Richtung diskutiert werden: Wie können wir die ausbeutenden Unternehmen an die Kandare nehmen?
Niebel setzte dabei auf freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen. Tatsächlich haben knapp 40 gewichtige Konzerne aus der Textilbranche erst kürzlich auf freiwilliger Basis ein Abkommen unterzeichnet, in dem sie sich verpflichten, Brandschutz und Gebäudesicherheit in den Fabriken zu erhöhen. Dazu müsse, so Niebel weiter, die Regierung von Bangladesch in ihrem Vorhaben gestützt werden, die Probleme vor Ort etwa durch das Zulassen und Fördern von Gewerkschaften selbst in den Griff zu bekommen. Die Bundesregierung habe da auch schon "wichtige Dinge" angestoßen. Zahlen und Ergebnisse blieb Niebel jedoch schuldig. "Nicht, weil der Bangladeschi so kreativ ist" Ein Ansatz, der für Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar zu kurz greift. "Hierzulande lässt man doch nicht in Bangladesch produzieren, weil der Bangladeschi so unglaublich kreativ oder talentiert ist, sondern nur wegen der billigen Kosten. Und die Kosten sind nur so gering, weil das Sozialsystem oder das Bausystem dort nicht funktionieren", merkte der diplomierte Physiker in nüchtern-sachlicher Art an.
Doch würde Bangladesch die Bedingungen für die Näherinnen im eigenen Land eklatant verbessern, würden auch die Produktionskosten steigen. Dann, so befürchtete Yogeshwar, würde "die Karawane einfach weiterziehen". 
Ausschlag unter Niebels Anzug
Begleitet von fleißigem Kopfnicken - Herrn Niebel ausgenommen - unterbreitete Yogeshwar dann im Gegenzug einen Vorschlag zur "globaleren" Lösung des Problems. "Der Konsument wird es am Ende alleine nicht schaffen. Die Politik in Europa muss dafür sorgen, dass bei uns nur noch solche Waren verkauft werden dürfen, die mit unseren moralischen Vorstellungen vereinbar sind."
Wer also auf dem europäischen Markt vertreten sein will, muss im Gegenzug unter fairen Bedingungen produzieren lassen. Ein Ansatz, der beim Liberalen Niebel für Ausschlag unter dem Anzug gesorgt haben dürfte. Dennoch der beste Vorschlag des Abends. 
Jauch verpasst die große Chance
Jauch, der sich in seiner Rolle als Moderator angenehm zurückhielt, hatte seinen Auftritt beim Zwiegespräch mit der ehemaligen Näherin Nazma Akter aus Bangladesch. Frau Akter begann mit elf Jahren in einer Textilfabrik zu arbeiten und ist mittlerweile eine der führenden Persönlichkeiten der Protestbewegung im Kampf um bessere Bedingungen und mehr Rechte für die Frauen in den Fabriken. Eine Frau, die wirklich etwas zu erzählen hat.
Leider blieb das Gespräch auch dank der wenig einfallsreichen Fragen von Jauch an der Oberfläche. Unverständlich auch, dass Frau Akters Meinung und ihre Informationen aus erster Hand im weiteren Verlauf der Diskussion nicht mehr gefragt waren. Eine verpasste Chance. 
Ernsthafte Alternativen oder Gewissensberuhigung?
Verpasst wurde es leider auch, der in diesem Zusammenhang auf der Hand liegenden Frage nachzugehen, ob etwa fair gehandelte Textilwaren nicht doch eine ernsthafte Konsum-Alternative und somit Einflussmöglichkeit für jeden Einzelnen darstellen, oder nur zur Gewissensberuhigung dienen.
Dann hätte der Zuschauer etwas mit in die Nacht nehmen können.

Eigene Anmerkungen dazu: Ich denke, es liegt wohl in der Verantwortung jedes einzelnen hier etwas zu verändern: Indem ich die Verantwortung für mein Kaufverhalten übernehme und mich informiere, wo produziert wird und entsprechend solche Produktionsstätten bzw. die Produkte hieraus boykottiere. Was bliebe denn der Regierung in Bangladesch, den Herstellern und Einkäufern dann anderes übrig, als entsprechend andere Entscheidungen zu treffen? So, wie das Kaufverhalten der Masse für diese unwürdigen Arbeitszustände mit verantwortlich ist - so kann das Kaufverhalten der Masse eben auch für würdige Arbeitszustände beitragen - oder? Energetisch gesehen ist es hier sicherlich hilfreich, bewusste Entscheidungen für wirklich fair produzierte Produkte zu treffen - statt einfach "nur" gegen etwas zu sein. So wird gleichzeitig die Energie in diese Richtung zum Wohle aller (der Menschen, der Natur, der Mutter Erde) gelenkt ....

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Mittwoch, 8. Mai 2013

Was wir u. a. von der Natur lernen können - und wenn es nur eine kleine Tulpe ist ...

 
Diese wunderschöne Tulpe hat so ganz alleine für sich ihren Platz in unserem Garten eingenommen - völlig außerhalb des Blumenbeetes. Auf irgendeine Art und Weise hat sich die Zwiebel hierher verpflanzt - unter den Kiesboden. Vor einiger Zeit haben wir sie entdeckt - dahinter befindet sich eine Holzlagerstelle und als wir diese kürzlich wieder mit Holz aufschichteten, war unsere Aufmerksamkeit darauf gerichtet, dass diese kleine Tulpe ihren Platz dort behält, dass sie zum Blühen kommt und nicht durch das Holz oder die Schubkarre beschädigt wird. Als ich mir letzte Woche auf dem Balkon nach einem TelefonCoaching noch eine kleine Auszeit mit einer Tasse Tee gönnte, fielen meine Blicke wieder bewundernd auf diese kleine Pflanze: Die Tulpe können wir als kleines Beispiel nehmen, im eigenen Leben mit ganzer Präsenz seinen Platz einzunehmen. Die Tulpe öffnet morgens ihren Blütenkelch dem neuen Tag. Wir können morgens den neuen Tag begrüßen indem wir unsere Arme ausbreiten und uns so dem neuen, uns geschenkten Tag öffnen. Wir können den Tag  voller Neugierde begrüßen, erleben, genießen - wenn wir die entsprechende Absicht dazu treffen: Wir sind jederzeit der Schöpfer unserer eigenen Lebenswirklichkeit - und so können wir jeden Tag auf ein Neues ein unbeschriebenes Blatt in unserem Leben(sbuch) aufschlagen und neu beschriften.
Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst
 
 

Donnerstag, 2. Mai 2013

Der Wonnemonat Mai ist da ....

Chuck Spezzano schreibt in seinen aktuellen Newsletter unter anderem:

Zitatanfang: Der Mai enthält sowohl viele schöne Tage als auch Herausforderungen. Eine Herausforderung bezieht sich auf die Erde im Allgemeinen und bedeutet somit ein unabgeschlossenes, kollektives Thema aus dem Unbewussten der Menschheitsgeschichte. Dieses Thema geht alle an. Wenn wir die Herausforderungen annehmen, entstehen neue Ebenen der Partnerschaft und der Interdependenz, und das Leben wird leichter.
Es ist wichtig, dass wir möglichen Problemen gegenüber nicht blind sind, sondern dass wir sie erkennen und transformieren, bevor sie eine Herausforderung werden.
Je mehr Interdependenz und Partnerschaft wir erlangen, desto mehr vertrauen wir im Angesicht unbewusster Herausforderungen auf den Himmel und auf das Netzwerk an Freunden. Wir verlassen uns auf die gegenseitige Unterstützung, auf ein größeres Gewahrsein und auf die Vielzahl der Begabungen. Als ich heute früh mit einem Paar arbeitete, das seine Probleme wirklich heilen wollte, wurde bald ersichtlich, dass auch die Menschen in ihrer unmittelbaren Umgebung von ihrer Heilung profitieren werden. Später wurde die heilende Wirkung ihres Joinings dann auch auf kollektiver Ebene spürbar. Das zeigt auf, dass ihre Probleme nicht nur ihre eigenen Probleme waren, sondern auch eine Auswirkung des Kollektiven darstellten. Ihre Heilung hat auf der geistigen Ebene jeden von uns erreicht. Alle Personen und Paare, die sich für die Heilung und den Himmel auf Erden engagieren, haben diesen natürlichen Einfluss. Es ist jedoch wichtig für sie, dass ihnen bewusst wird, dass sich das Unbewusste auf ihre persönlichen Themen auswirkt. Die Evolution von Einzelpersonen und Paaren führt zur natürlichen Weiterentwicklung.
Einige werden großen Herausforderungen gegenüberstehen, da unter dem Deckmantel der Alltagsprobleme unbewusste Themen hervorbrechen werden. Doch für die meisten wird es ein guter Monat werden. Das kollektive Thema geht jedoch uns alle an. Zitatende

Fazit: Wenn wir uns alle im Vertrauen und in der Liebe üben, können im Außen ganz ganz viele Veränderungen geschehen: Das Vertrauen und die Liebe, welchen wir in unserem Herzen einen Platz einräumen, wird unweigerlich weiterfließen und sich im Außen bemerkbar machen. Und das Universum steht uns jederzeit zur Seite, wenn wir um Hilfe bitten und uns auch dieser Hilfe öffnen. 

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de