Montag, 28. Februar 2011

Teil 5 - Regeln des Menschseins

Das Lernen von Lektionen hört nie auf...

Es gibt in der Schule des Lebens keinen Bereich, der ohne Lektionen ist und Deine Teilnahme am Lebenskurs ist lebenslang. Alles im Leben dient dazu, dass Du etwas lernst. So lange Du lebendig bist, werden die Lektionen, die es für Dich zu erlernen gibt, nicht aufhören.
FAZIT: Freu' Dich doch einfach auf die Aufgaben und die Lektionen, welche für Dich bestimmt sind.

Herzlichst
Irmgard Bronder

Sonntag, 27. Februar 2011

Regeln des MenschSeins - Teil 4

Eine Lektion wird solange wiederholt, bis sie gelernt wird...

Die Schule des Lebens setzt Dir eine Lektion so lange vor, bis Du sie erlernt hast. Dafür wählt die Schule des Lebens unter Umständen vollkommen unterschiedliche Herausforderungen für Dich aus – aber die Lektion ist dieselbe, bis Du sie beherrschst. Je mehr Du Dich gegen eine Lektion wehrst, desto länger wird es dauern, sie zu erlernen. Deshalb ist es in der Regel besser, eine Lektion anzunehmen.

Herzlichst
Irmgard Bronder

Samstag, 26. Februar 2011

Teil 3 - Regeln des MenschSeins

Es gibt keine Fehler, sondern nur Lektionen

In der Schule des Lebens kannst Du keine "Fehler" machen. Der Lebenskurs zielt auf Wachstum und Entwicklung ab und dieser Prozess wird vor allem durch Versuch und Irrtum vorangetrieben - es gibt nur LernErfolge. Alles, was Du tust, bringt Dich weiter, wenn Du bereit bist, die Lektionen zu erkennen und anzunehmen. 
FAZIT: Was an Lektionen kommt, ist nun schon mal da - nimm es einfach an und versuche es nicht wegzuschieben - das kostet unnötig Kraft. Sei Dir bewusst, dass Du jederzeit der Schöpfer bist und die Macht und Deinen freien Willen hast, Entscheidungen zu treffen und zu agieren. So gehst Du von Opferrolle in die Beobachterrolle - von der Ohnmachtsrolle in die Machtrolle. Um etwas leichter in die Beobachterrolle zu kommen kannst Du Dir auch mal die Frage stellen: "Wie habe ich dies in mein Leben gezogen?" 

Herzlichst
Irmgard Bronder

Freitag, 25. Februar 2011

Regeln des MenschSeins - Teil 2

Du wirst Lektionen lernen ...
Von Anbeginn Deiner Existenz im jetzigen Körper hier auf diesem Planeten bist Du in der Schule des Lebens eingetragen. Du bekommst jeden Tag erneut die Chance, in dieser Schule bestimmte Lektionen zu lernen. Die Lehrer und die Lernsituationen variieren ständig. Du kannst die Lektionen gut finden oder nicht – was Du zu lernen hast, entscheidet die Schule des Lebens.
Fazit: Nimm die Lektionen, welche Dir die Schule schickt dankbar und bejahend als Chance an und bearbeite sie - sie sind für Dich geschaffen. Nimmst Du sie nicht an, wird Dir die Lektion nochmal zugesandt - dies kostet dann noch mehr Energie und Aufwand die Lektion zu bearbeiten.

Herzlichst
Irmgard Bronder

www.die-gedankenenergie.de 

Donnerstag, 24. Februar 2011

Regeln des MenschSeins ...

Die nächsten Tage gebe ich Euch Anregungen weiter zum MenschSein... ursprüngliche Verfasserin ist wohl Chérie Carter-Scott - ich werde die Regeln noch mit eigenen Kommentaren erweitern .... 
Und schon gehts los mit der ersten Regel: 
Jeder Mensch erhält einen Körper
Zu Beginn des Lebens erhält jeder Mensch einen physischen Körper. Auf die Auswahl dieses Körpers haben wir keinerlei Einfluss. Du kannst Deinen Körper mögen oder nicht mögen – Du wirst ihn in jedem Fall für die Dauer Deines jetzigen Lebens behalten. Dieser Körper wird Dir viele Dinge ermöglichen, er ist deshalb sehr wertvoll. Du selbst hast die Entscheidung: Du kannst ihn vernachlässigen - Du kannst ihn aber auch gut pflegen. Je mehr Du für Deinen Körper tust, desto mehr wird Dir mit ihm möglich sein...

Fazit: Wäre es dann nicht klug, ihn zu pflegen und ihm das zu geben, was er wirklich benötigt??? Wenn Du in Dich hineinlauschst, wird er Dir auch signalisieren, was er gerne haben möchten ;-)))

Herzlichst
Irmgard Bronder

www.die-gedankenenergie.de

Mittwoch, 23. Februar 2011

Buchempfehlung - Der kleine Optimist

Heute möchte ich Euch eine kleine Buchempfehlung weitergeben: Der kleine Optimist - ein Freund fürs Leben von Peter Breidenbach (ISBN 978-3-89767-916-0) empfohlen für Kinder ab 6 Jahren. Ich lese dies zur Zeit gemeinsam mit unseren beiden Kindern (10 und 12 Jahre) und würde auch empfehlen, dieses gemeinsam mit dem/n Kind/ern zu lesen. Die Geschichte erzählt vom kleinen Timo - er lebt im Optimistental des Planeten Corius. Das Leben dort gerät in Gefahr, als Frau Sonnenstrahl entführt wird. Viele Abenteuer kann man miterleben auf dem Weg durch das Glücks- Herz- und Erfolgstal..... Man erfährt, dass Glaube und Mut Berge versetzen können - eine positive Weltansicht wird nähergebracht und zwischendurch gibt es auch immer mal wieder neben schönen Illustrationen praktische Tipps zur Umsetzung im Alltag. Ein sehr wertvolles Büchlein also...


Herzlichst 
Irmgard Bronder

www.die-gedankenenergie.de

Dienstag, 22. Februar 2011

Sonnenstürme - Wir leben in einer spannenden Zeit ....

Ein gigantischer Sonnensturm hatte letzte Woche Einfluß auf die Erde. In der Nacht zum Dienstag ereignete sich die stärkste Eruption seit 4 Jahren auf der Sonne und geladene Partikel wurden mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Erde geschleudert und beeinflussten das Erdmagnetfeld. Viele Menschen konnten diese  Beeinflussung spüren,  sich aber möglicherweise nicht erklären. Beeinträchtigungen in unserer technischen Welt waren ebenfalls die Folge dieser Sonnenstürme.  Rudy Daniel beschreibt es in seinem Newsletter ganz treffend: "Wir werden in den nächsten Jahren in uns und außerhalb von uns solche Veränderungen beobachten können. Die Erde und wir Menschen erleben einen tiefgehenden Transformationsprozess. Die gesellschaftlichen Veränderungen in der arabischen Welt sind zur Zeit Ausdruck äußerer, globaler Veränderung. Innerlich haben wir vielleicht das Gefühl, dass vertraute "Sicherheiten" nicht mehr greifen. Das kann Angst machen und manche Menschen interpretieren das auch in diesem Sinne und prognostizieren Ende 2012 den Weltuntergang. Meines Erachtens ist diese Entwicklung aber keine Bedrohung, sondern eine große Chance neue Erkenntnisse zu gewinnen, unser Zusammenleben neu zu ordnen und den in uns schlummernden außergewöhnlichen Fähigkeiten eine Tür zu öffnen. Letztendlich geht es um das Vertrauen in uns, in das Leben und in das Vertrauen in göttliche Energie, welchen Namen wir dieser Energie auch immer geben mögen. Wenn wir lernen zu beobachten, was geschieht, ohne uns zu verwickeln, ohne das "Alte" festhalten zu wollen, dann haben wir  die große Chance den für die Menschen möglichen Bewusstseinssprung  erfolgreich anzuschließen...."
FAZIT: Wenn wir uns in der Wahrnehmung üben, wer wir sind, woher wir kommen und was der Sinn des Lebens darstellen könnte, geht dies auch damit einher, wieder (Ur)-Vertrauen ins Leben zu entwickeln - denn das Leben meint es gut mit uns ....

Herzlichst
Irmgard Bronder

Montag, 21. Februar 2011

Der König und der Bettler

Eine wunderbare kleine Geschichte (der Verfasser ist mir leider nicht bekannt):

Sie spiegelt wieder, wie Menschen dazu geneigt sind, sich vom Ego leiten zu lassen: Ständig im Außen orientiert damit beschäftigt, das Ego zu befriedigen: mit Geld, mit dem neuen Auto, mit Klamotten, mit einem tollen Haus, mit diesem und jenem.... Das Ego verschlingt dies alles - die innere Leere bleibt - alles Materielle verschafft lediglich ein recht kurzes Glücksgefühl. Dann macht das Ego sich schon wieder auf die Suche .... und ist dennoch nie zufrieden - die innere Leere bleibt.:
Auf einem Rundgang durch seine Hauptstadt begegnete der König einem  Bettler. „Wenn Du mir etwas geben willst“, sagte der Bettler zum König, „dann musst du dich an meine Bedingung halten“. Der König war verblüfft. Er kannte viele Bettler, aber einer, der ihm Bedingungen stellen wollte, war ihm noch nie begegnet. Er schaute dem Mann in die Augen und spürte, dass er eine starke Ausstrahlung hatte. Merkwürdig! Dieser Bettler hatte Power und Charisma.
Tatsächlich war der Bettler gar kein Bettler, sondern ein Sufi-Mystiker, aber das ahnte der König nicht. „Was meinst du mit »Bedingung«?“ fragte der König und der Bettler antwortete: „Ich nehme dein Almosen nur an, wenn es dir gelingt, meinen Bettelnapf bis zum Rand zu füllen.“ Der König glaubte, sich verhört zu haben. Der Bettelnapf war klein. Wollte sich der Bettler über ihn lustig machen? „Wie kommst du denn auf die Idee, dass ich deinen kleinen dreckigen Bettelnapf nicht voll kriege!“ fragte der König scharf. „Ich bin doch kein Bettler, so wie du!“ Der Bettler lächelte und sagte: „Es ist besser, wenn ich dich warne, bevor du es versuchst und vielleicht Probleme kriegst.“ Was zum Teufel bildete sich dieser Bettler ein? Der König war neugierig und wütend geworden. Er befahl seinem Wesir: „Mach diesen Bettelnapf voll!“ Der Wesir eilte in den Palast, kehrte nach ein paar Minuten mit eine Tasche voller Edelsteinen zurück und warf sie in den Bettelnapf. Da passierte etwas merkwürdiges: Die Edelsteine verschwanden in dem Bettelnapf so schnell, wie der Wesir sie hineinwarf! „Weiter!“ rief der König. „Mehr!“ Er war außer sich vor Erstaunen und Wut. Er wollte um keinen Preis in der Welt nachgeben und dem Bettler einen Triumph gönnen. Der Wesir eilte in den Palast zurück und holte mehr Edelsteine. Aber auch sie verschwanden in dem Napf des Bettlers. Jetzt verlor der König seinen Verstand. Er war bereit, sein ganzes Königreich aufs Spiel zu setzen. Der Bettler durfte einfach nicht gewinnen! „Mehr!“ schrie er und der Wesir eilte davon und holte mehr Edelsteine, immer mehr, bis die Schatzkammer leer war. So verschwand das ganze Vermögen des Königs und der Staatsschatz in dem kleinen Bettelnapf. Und am Ende war der König genau so arm wie der Bettler. Jetzt endlich kam der König wieder zur Vernunft. Er verbeugte sich vor dem Bettler. „Ich habe dich beleidigt“, sagte er. „Bitte vergib mir. Und bevor du gehst, verrate mir bitte das Geheimnis deines Bettelnapfes. Wie kommt es, dass alle meine Schätze in ihm verschwunden sind?“ Der Bettler lachte und sagte: „Ich habe den Napf aus dem gleichen Stoff gemacht, aus dem das menschliche Ego gemacht ist. Das Ego kann nie genug kriegen. Was immer du ihm gibst – es verschwindet. Es ist nie erfüllt.“ 

FAZIT: Solange man das eigene Ego nicht überwindet und in der Stille lernt, der leisen Stimme seines Herzens, seiner Seele zu lauschen, wird man immer wieder im Außen orientiert auf der Suche sein - nach Glück, nach Glückseligkeit - dabei liegt dieser große Schatz in jedem von uns verborgen und möchte entdeckt werden.

Herzlichst
Irmgard Bronder


Donnerstag, 10. Februar 2011

TeeEmpfehlung

Ich sitze gerade vor meinem Computer, bin dabei einen Newsletter zu schreiben um auf das nächste Wochenendseminar am 2./3. April 2011 aufmerksam zu machen und genieße eine leckere Tasse Tee - Bio Vereine Tee..... Auf der Verpackung steht: Frisch und gelassen durchs Leben ..... Wir trinken recht viel Tee - am liebsten auch losen Tee - natürlich auch ohne irgendwelche Aromastoffe ... doch dieser Tee begeistert mich zunehmend. Daher möchte ich Euch heute mal eine kleine TeeEmpfehlung weitergeben. Die Inhaberin der Herstellerfirma Gourveine, Dr. Gabriele Stoll, beschreibt den Tee mit folgenden Worten: "Der subtile Duft und Geschmack von Verveine Tee verleiht Ihnen einen Kick durch das zitronig-erfrischende Citral im ätherischen Öl und Balance aufgrund seiner wohltuenden, stressmindernden, krampflösenden Wirkung auf Körper, Seele und Geist. Ein wahrlich ganzheitlicher Tee, mit dem Sie durch Nichts aus der Ruhe zu bringen sind." Diese Beschreibung passt wunderbar in jeden Tag und in die tägliche mentale Ausrichtung ... 

Herzlichst
Irmgard Bronder