Montag, 28. Januar 2013

Pille ade ...

Die Schlagzeile "Bayer-Pille soll 4 Todesfälle verursacht haben", möchte ich heute zum Anlaß nehmen, auf eine natürliche alternative Verhütungsmethode aufmerksam zu machen: Die mexikanische Yamsknolle. Wobei auch die Yamsknolle Nebenwirkungen hat :-)) "Verjüngung und starke Knochen, natürliche Hormontherapie in den Wechseljahren, natürliche Behandlung von Menstruationsbeschwerden". Eine Bezugsquelle in Deutschland findest Du beispielsweise hier
Ausführliche Informationen zur Yamsknolle gibts hier: 
http://www.kent-depesche.com/leseprobe_pilleade.pdf

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Dienstag, 22. Januar 2013

Das Geheimnis guter Mathe-Noten: Intelligenz ist nicht entscheidend

Vor einigen Tagen habe ich hier ein kleines Video von Youtube zur Schetinin-Schule gepostet ... Die Resultate der folgenden Langzeitstudie sprechen ebenso für ein neues Schulkonzept: 


Quelle: 21.01.2013, 17:00 Uhr  Holger Dambeck, Spiegel Online 

 

Was ist das Geheimnis guter Mathematik-Noten? Begabung und Fleiß? Eine Langzeitstudie mit 3500 bayerischen Schülern zeigt nun: Intelligenz spielt nur in jungen Jahren eine Rolle. Letztlich zählt allein die Motivation.

Die Rätsel der Mathematik

Die Mathematik ist voller Rätsel. Es gibt Aufgaben, an denen ganze Generationen von Mathematikern verzweifelt sind. Von den sieben sogenannten Millennium-Problemen, formuliert im Jahr 2000 vom Clay Mathematics Institute in Cambridge (USA), ist erst ein einziges gelöst. 2002 gelang dem Russen Grigorij Perelman der Beweis der legendären Poincaré-Vermutung.
Nach wie vor ungeklärt ist aber auch die Frage, warum der eine Mensch Zahlen und Dreiecke liebt und der andere Mathe partout nicht versteht. Es gibt immerhin einige Indizien: Das kulturelle Umfeld ist wichtig. Welchen Status hat die Mathematik? Werden Mädchen beim Lernen ermutigt oder redet ihnen die eigene Mutter ein, dass Zahlen nichts für sie sind?

"Es kommt nicht darauf an, wie schlau jemand ist"

Überraschende Erkenntnisse liefert nun eine Langzeitstudie der Universität München (LMU). Kou Murayama und seine Kollegen haben die Entwicklung von 3500 bayerischen Schüler über sechs Jahre verfolgt. Und dabei zeigte sich, dass jene Kinder den größten Leistungszuwachs erzielten, die besonders hoch motiviert waren. Die Intelligenz der Schüler spielte hingegen keine Rolle.
"Es kommt nicht darauf an, wie schlau jemand ist, sondern auf die Motivation und wie er lernt", schreiben Murayama und seine Kollegen im Fachblatt "Child Development" (Pdf). Nur in jungen Jahren gebe es einen Zusammenhang von mathematischen Fähigkeiten und Intelligenz. Der im Laufe der Jahre erreichte Lernfortschritt werde jedoch allein von der inneren Motivation des Kindes und seiner Lernstrategie positiv beeinflusst. Dass Intelligenz den Erfolg nicht beeinflusse, sei "beeindruckend", sagte Murayama.

Auswendiglernen schadet: Wann sind Schüler besonders gut in Mathe

Die Studie nutzt Daten aus dem Projekt zur Analyse der Leistungsentwicklung in Mathematik - kurz Palma. Insgesamt 3530 Schüler aus Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien in Bayern nahmen daran teil. Ihre Fähigkeiten in Mathematik wurden von der fünften bis zur zehnten Klasse getestet. Hinzu kamen Intelligenztests am Ende der fünften und am Ende der siebten Klasse.
Um sich ein Bild von der Motivation verschaffen zu können, legten die Psychologen den Kindern verschiedene Aussagen zur Bewertung vor. Beispielsweise: Je mehr ich mich in Mathe anstrenge, umso besser schneide ich ab. Ich mache viel für Mathe, weil es mir Spaß macht. Und: Ich strenge mich in Mathe an, weil ich gute Zensuren haben möchte.
Auch die Lernstrategien wurden abgefragt: Versuchen die Kinder selbständig Verbindungen zwischen verschiedenen Mathegebieten herzustellen? Lässt sich beispielsweise eine Rechenaufgabe geometrisch lösen? Lernen die Kinder bei manchen Matheproblemen die Lösungsschritte einfach auswendig?
Die Ergebnisse waren eindeutig: Schüler verbesserten sich dann besonders stark in Mathe
  • wenn sie daran glaubten, dass Anstrengung sich auszahlt,
  • wenn sie Spaß an dem Fach hatten (intrinsische Motivation) und
  • wenn sie geschickte Lernstrategien benutzten.
Verblüffend ist auch, dass das häufige Auswendiglernen von Lösungswegen der Entwicklung der Kinder nicht nützt, sondern sogar schadet. Ein typisches Beispiel für solche schematischen Lerntechniken sind die sogenannten Kapitänsaufgaben, bei denen Kinder ohne Nachzudenken 26 Schafe und zehn Ziegen zu 36 Jahren addieren.

Wie sich Druck durch Noten oder Eltern auswirkt

Die sogenannte extrinsische Motivation, beispielsweise das Lernen für gute Zensuren, wirkt nach Beobachtung der Forscher höchstens kurzzeitig. Eine hohe intrinsische Motivation hingegen, die auf Spaß und Interesse beruht, führt langfristig zu besseren Ergebnissen.
Vom Drill einer sogenannten Tiger-Mom, wie ihn die chinesisch-amerikanische Professoren Amy Chua propagiert, hält Murayama wenig. Zwang mache aus Kindern keine Mathe-Genies, sagte er der Webseite Livescience.com. Externer Druck durch die Eltern erzeuge keine dauerhafte Wirkung. "Es ist keine gute Idee, Kinder zum Mathelernen zu zwingen."
Immerhin können Psychologen nun wohl den mathematischen Erfolg eines Schülers vorhersagen. Warum aber manche Kinder Mathematik fasziniert und andere nicht - diese Frage kann die Studie nicht beantworten.

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Montag, 21. Januar 2013

UNIFEELING - MIT GEFÜHL leben

Sehr gerne lasse ich bei EinzelCoaching's und auch bei Seminaren das freie Systemstellen, das Wahrnehmen morphogenetischer Felder bei Bedarf mit einfließen und vermittele hier auch gerne, wie man ganz alleine für sich zu Hause dieses Aufstellen als Informations- und Entscheidungshilfe nutzen kann.  Und seit einiger Zeit biete ich in der MentalPraxis KraftQuelle Selbst ja auch freie AufstellAbende an. Ich orientiere mich an der freien Aufstellungsvariante nach Olaf Jacobsen: Ich schätze hier die Leichtigkeit und Freiheit, mit welcher diese Aufstellungen funktionieren, was für alle Teilnehmer immer wieder spürbar ist. Seit Anfang dieses Jahres ist es nun möglich, auch online aufzustellen. Olaf Jacobsen hat hierzu die fantastische Möglichkeit erschaffen. Unter diesem Link gelangst Du zu Unifeeling. Du kannst Dich bei Unifeeling ganz einfach registrieren und einloggen. Lies Dir auf der Unifeeling-Seite vorher die Gebrauchsanweisung durch. Du findest eine Liste mit Stellvertretern und eine Liste mit professionellen Beratern, welche dann auch ganz nach Deiner Wahl zu Deiner Aufstellung eingeladen werden können. Ich selbst stehe hier - zumindest mal bis Mai 2013 - kostenfrei auch zur Verfügung. Probier's einfach mal aus - es ist wirklich eine spannende Sache, auch mal online aufzustellen.... 

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Samstag, 19. Januar 2013

Naturmedizin aktuell

Vor ein paar Tagen erreichte mich ein Newsletter von Naturmedizin aktuell. Unter der Überschrift "Traditionelles Heilwissen für Sie neu entdeckt" war dann zu lesen: "Hühnersuppe kann Erkältungsviren vertreiben" inkl. einem Rezept für diese Suppe. Ich hab mir dies kopfschüttelnd durchgelesen - klickte schließlich auf den Link "Beitrag kommentieren" und konnte dann dort auch noch nachlesen, daß in dem in der Mail angegebenen Rezept etwas Entscheidendes fehle: Die Hühnerfüße!!! Normalerweise reagiere ich überhaupt nicht auf solche Mails - der Hinweis zu den Hühnerfüßen hat mich dann doch re-agieren lassen und ich war verwundert, dass mein Kommentar sogar veröffentlicht wurde. Ein Herr Dr. Häußler hat mir schließlich auch netterweise geantwortet und ich möchte Euch heute an diesem kleinen Schriftverkehr teilhaben lassen. Vorab noch: Naturmedizin aktuell gibt dennoch auch sehr sehr nützliche Hinweise!

Kommentar von Irmgard Bronder (15.01. 2013 12:53 Uhr):
Unter Naturmedizin verstehe ich in erster Linie im Einklang mit der Natur zu sein - da wir alle ein Teil der Natur sind. FAZIT: Man tötet keine Tiere, um deren Leichen aufzuessen. Gibt uns die Natur da nicht eine Vielzahl von natürlichen, alternativen und ethisch vertretbaren Mitteln???

Antwort von Dr Hans Häußler (16.01. 2013 11:36 Uhr):
Hallo Frau Bronder, ich stimme Ihnen da voll zu. Aber eine Religion sollte man aus dieser sicherlich sehr edlen Einstellung auch nicht machen. Denn, was machen Sie denn, wenn Sie nichts anderes haben? Die Menschheit als Spezies hat z. B. die pleistozänen Vereisungszeiten (die letzte, die Würmeiszeit, endete vor ca. 8000 bis 11000 Jahren, je nach Örtlichkeit) nur deshalb überlebt, weil sie sich auf die karnivore Ernährungsweise umgestellt hat. Das war für unsere damaligen Artgenossen sicherlich nicht einfach, da völlig ungewohnt nach den paradisischen Verhältnissen im warmen Pliozän, aber überlebenswichtig! (Und bedenken Sie bitte auch, daß die damalige Klimaabkühlung durch die kosmischen Impakte sehr spontan vor sich gegangen sein muß!). Ich kann mich noch an die Endvierzigerjahre zurückerinnern: Im Herbst gab es Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Mirabellen. Das war es so ziemlich. Orangen, Bananen etc. waren völlig unbekannt. Meine Mutter hat für den Winter eingeweckt, soweit mein Vater Zucker dafür hat auftreiben können. Äpfel und Birnen wurden im Keller auf Holzrosten eingelagert., ebenso Kartoffel, Eier in gelöschtem Kalk, und Sauerkraut gemacht, das wir Kleinen immer aus dem Keller holen mußten. Im Februar bereits sahen wir dort, daß die Äpfel auf den Holzrosten total verschrumpelt waren ... und viele faul; und aus den Kartoffeln lange Triebe herausgewachsen sind, die sich alle zum kleinen Kellerfenster wuchsen. Wir Kleinen waren mager wie KZ-Kinder, jede Rippe konnte man zählen, waren im Frühjahr immer unvorstellbar müde und bekamen so ziemlich alle Kinderkrankheiten, die man sich vorstellen konnte meist mit sehr schweren Verläufen. Meine ersten Schneeschuhe waren aus Pappkarton, schauten aus wie Leder, waren aber keines und haben sich dann im nassen Schnee aufgelöst. So gefroren wie damals habe ich später mein ganzes Leben nie mehr, weil unsere Kleidung hauptsächlich aus Zellstoff war. Wolle war teuer und rar. Glauben Sie mir, wenn wir das Übrige, was wir damals auf den Tisch bekamen, verweigert hätten, weil es tierischen Ursprungs war, wären wir sehr wahrscheinlich an Unterernährung gestorben. Wer garantiert Ihnen denn, daß so eine Zeit nicht wieder kommt? Gerade heute, wo die Möglichkeit der lokalen Versorgung fast völlig verschwunden ist, alles per Lkw oft von weit her angeliefert werden muß, ist eine bereits durch geringste Störungen, z. B. der Treibstoffversorgung, ein Zusammenbruch der Lebensmittelversorgung viel totaler als es nach dem 2. Weltkrieg der Fall war. Deshalb rate ich Ihnen dringend, das Essen von Fleisch zwar zu minimalisieren aber nie ganz aufzugeben. Dazu kommt das Risiko einer Unterversorgung mit Vitamin B12 (das vor allem im Fleisch vorhanden ist), die Sie erst nach 10 bis 20 Jahren bemerken mit all den damit verbundenen Ausfallerscheinungen wie Osteoporose etc.. Man benötigt Jahre langfristige B12-Mängel wieder auszugleichen, falls man überhaupt herausfindet, was die Ursache ist.

Selbstverständlich habe ich mich bei Herrn Dr. Häußler für seinen netten Hinweis bedankt:
 
Antwort von Irmgard Bronder (17.01. 2013 17:08 Uhr):
Hallo Herr Dr. Häußler, herzlichen Dank für Ihren Kommentar - zunächst war ich erstaunt, dass Naturmedizin meinen Kommentar überhaupt veröffentlichte - Hut ab! Ich darf mir erlauben, hier noch ein paar Gedanken dazu zu äußern: Zum einen mache ich keine Religion aus meiner Einstellung - es ist eben lediglich meine Einstellung. Zum anderen sind wir im heutigen Zeitalter in unserer Zivilisation nicht mehr in der Situation, nichts anderes zum Essen zu haben. Die Zeiten des Hungers - so wie Sie diese noch erlebt haben, waren sicherlich sehr sehr schwere Zeiten, an die man sich nicht gerne zurück erinnert. Danke auch für Ihren Rat, das Essen von Fleisch zu minimalisieren und nie ganz aufzugeben... Wissenschaftliche Studien belegen inzwischen ganz klar und deutlich, dass tierisches Eiweiß für unsere heutigen Zivilisationskrankheiten wie Osteoporose, Diabetes, Bluthochdruck, Arthrose usw. usw. verantwortlich ist. Falls Sie sich hier auf dem neuesten Stand informieren möchten: Der Doku-Film "Gabel statt Skalpell" informiert auf wissenschaftlicher Grundlage über die schädlichen Einflüsse von tierischem Eiweiß auf uns. Mit anderen Worten: Man sollte nicht nur auf Fleisch sondern auch auf tierisches Eiweiß der Gesundheit zu Liebe verzichten - und auf pflanzliche und genügend vorhandene Eiweißquellen zurückgreifen. Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute. Beste Grüße Irmgard Bronder

Und hier für alle gesundheitsinteressierten Leser und Leserinnen der Link zum Trailer von Gabel statt Skalpell. Der Film kostet 14.99 € und ist diese kleine Investition auf jeden Fall wert
Veröffentlicht am 17.07.2012
Der Doku-Bestseller aus den USA - jetzt endlich auch in Deutschland erhältlich!
Wenn wir alle wüssten, was die Wissenschaft schon lange weiß, würden wir vermutlich unseren Speiseplan sofort umstellen... Der renommierte Biochemiker Prof. Dr. T. Colin Campbell leitete in den 1970 und 1980er Jahren die sogenannte China Study, die vermutlich umfassendste Studie, in der ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen dem Verzehr von tierischen Produkten und dem Auftreten von Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose und Rheuma beim Menschen nachgewiesen werden konnte. Beteiligt waren hierbei zwei westliche Universitäten sowie die Chinesische Akademie für Präventivmedizin.


Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Donnerstag, 17. Januar 2013

ARD-Bericht: Keine Golddeckung der Währung ...

Auch da spiegeln sich die neuen Zeitenergien wieder: Vor einigen Jahren hätte ein öffentlich-rechtlicher Sender kaum eine solche Berichtswiedergabe zugelassen:


Fazit: Unsere GeldScheine sind ScheinGeld - also bedrucktes Papier. Das mag auch dazu beitragen, ein etwas einfacheres Verhältnis zum Thema Geld zu bekommen ....

Herzlichst
Irmgard Bronder 
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Mittwoch, 16. Januar 2013

Sonnensturm: 2013 erwarten Wissenschaftler erhöhte Sonnenaktivitäten

US-Wissenschaftler erwarten für dieses Jahr einen neuen Höhepunkt der Sonnenaktivitäten. Mögliche Folge: Ein gigantischer Sonnensturm, der die Erde treffen könnte.Prof. Jose Lopez von der Seton Hall University (New Jersey, USA): „So ein Sturm, der die Erde direkt trifft, könnte Schäden in Milliardenhöhe anrichten.“ Die Strahlung könnte den Astronauten auf der ISS gefährlich werden, ebenso Passagieren in hoch fliegenden Jets. Zudem sind Strom- und Telekommunikationsnetze in Gefahr. Einen kleinen Video-Beitrag hierzu findest Du hier: 

Quelle: Bild.de

Herzlichst 
Irmgard Bronder
Mentalpraxis KraftQuelle Selbst



Eine Verfassung vom Volk für das Volk

Was passiert denn nach einem Umbruch den wir uns alle so sehr herbei wünschen. Bisher hat sich anscheinend noch niemand groß Gedanken darum gemacht wie es dann weiter geht, wenn Merkel und Co oder die Verbrecher aus Brüssel nichts mehr zu m Sagen haben.
Dabei könnt das so einfach sein. Man muss nur einmal über den Tellerrand schauen und man wird Länder finden in denen es eine Verfassung gibt, die vom Volk für das Volk gemacht wurde und in dem das Leben des Volkes an erster Stelle steht.
Gegen diese Verfassung dürfte eigentlich niemand Einwände haben, weil es damit Allen gut gehen wird.
Doch bitte macht Euch ein Bild von den Grundsätzen dieser Verfassung aus Bolivien die so angenehm anders ist, dass man es als Europäer kaum glauben kann. Sie könnte einen neuen Weg des Sozialismus begründen und gibt vielleicht die richtigen Antworten auf viele Probleme unserer Zeit. Sie ist darauf ausgerichtet “ein gutes Leben” für die Bürger zu ermöglichen (ähnlich wie in der Verfassung Bhutans, in der die Steigerung des Bruttonationalglücks das oberste Gebot ist) – und das war ja ursprünglich auch der Sinn eines Staates.
Dazu geht Bolivien in Zukunft ein paar radikale Schritte:
  • Das indigene Prinzip des “guten Lebens” – alle Grundbedürfnisse (Essen, Trinken, Strom, Telekomunikation, Medizin, Bildung) sind gesichert, das soziale Leben ist erfüllend und befindet sich im Einklang mit der Natur – ist als rechtliche Grundorientierung in die Verfassung aufgenommen. Wie keine zuvor schützt sie dazu das Individuum durch liberale staatsbürgerliche Rechte.
  • Erstmals wird die Pachamama, die Mutter Erde , als philosophisch-juristische Kategorie zur Sicherung des Allgemeinwohls in eine Verfassung aufgenommen.
  • Naturgüter und öffentliche Leistungen gelten als Menschenrecht und dürfen nicht privatisiert werden. Die natürlichen Ressourcen Boliviens sind ab sofort gemeinschaftliche Güter gesellschaftlichen Eigentums.
  • Auch Land ist Gemeinschaftsgut und für Grundbesitz gilt eine Höchstgrenze von 5000 Hektar. Wenn privates Land seine „landwirtschaftliche und soziale Funktion” nicht erfüllt, darf es vom Staat beschlagnahmt werden.
  • Wasser, Strom und Telefon sind zukünftig Menschenrechte, die „kein privates Business, sondern eine öffentliche Dienstleistung sind”, wie Präsident Morales betont. Wichtige Wirtschaftszweige wie Öl, Gas, Telekommunikation, Transport, Wasser und Strom werden daher Allgemeingut.
  • Erstmals erhalten die indigenen Völker Boliviens umfassende Rechte zur kulturellen Selbstbestimmung, inklusive eigenständiger Verwaltung und Rechtsprechung.
  • Demokratie wird durch außerparlamentarische, kommunale und indigene Autonomien sowie durch Raum für Eigenverantwortung dezentralisiert.
  • Die Verfassung gewährt das einklagbare Recht auf Ernährung, Trinkwasser, kostenlose Bildung und Gesundheit und angemessene Bezahlung für jeden Bürger Boliviens.
10 Gebote, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten
Der Geist, den die Verfassung trägt, lässt sich gut an den „zehn Geboten, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten” ablesen, die von Boliviens Präsident Evo Morales verfasst und von ihm auf der UNO-Generalversammlung vorgetragen wurden:
1. Mit dem Kapitalismus aufhören
Um den Planeten, das Leben und die menschliche Spezies zu erhalten, müssen wir mit dem Kapitalismus aufhören. Es ist Zeit, die finanziellen Schulden des Südens gegen die ökologischen Schulden des Nordens aufzurechnen.
2. Auf Kriege verzichten
Kriege sind die größte Verschwendung und Plünderung von Leben und der natürlichen Ressourcen. Wir, die indigenen Völker des Planeten, müssen der Welt sagen, dass wir glauben, dass die Millionen und Abermillionen von Dollar, die heute in die Industrie des Todes investiert werden, in einen großen gemeinsamen Fonds gehen sollten, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten.
3. Eine Welt ohne Imperialismus und Kolonialismus
Das kapitalistische System trägt in seinen Eingeweiden den Imperialismus und den Kolonialismus. Den anderen zu beherrschen, den anderen zu unterwerfen, den anderen zu kontrollieren und den anderen unterzuordnen sind die Formen des „Lebens” dieses Modells der „Entwicklung”, die auf der Konkurrenz basiert und nicht auf der Ergänzung/Vollständigkeit.
4. Das Wasser als Recht aller Lebewesen
Ohne Wasser gibt es kein Leben. Der Grundwasservorrat geht weltweit zurück. Um uns mit dieser Weltkrise des Wassers auseinanderzusetzen, müssen wir damit anfangen, den Zugang zu Wasser als Menschenrecht zu erklären und folglich als eine öffentliche Dienstleistung, die nicht privatisiert werden kann. Wenn das Wasser privatisiert und vermarktet wird, können wir kein Wasser für alle garantieren. Es ist fundamental, den Zugang zu Wasser zum Menschenrecht zu erklären.
5. Saubere und umweltfreundliche Energiearten

Einige Daten ermöglichen  uns zu verstehen, was in der Welt im Hinblick auf die Anwendung von Energie und ihre Beziehung zur Natur vor sich geht. Die Entwicklung sauberer und umweltfreundlicher Energien ist eine weitere grundlegende Aufgabe zur Rettung des Planeten, der Menschheit und des Lebens.
6. Achtung vor der Mutter Erde
Der Schändung unserer Mutter Erde und aller ihrer Lebewesen werden wir mit der Kraft der Erkenntnis und der Liebe zur Schöpfung entgegenwirken. Die Erde kann nicht nur als eine natürliche Ressource angesehen werden. Wir respektieren die Natur, ehren unsere Mutter Erde und erkennen die Naturgesetze als höchstes Gesetz an.
7. Die Grunddienstleistungen als Menschenrecht

Der Zugang zu Wasser, Energie, Bildung, Kommunikation, Gesundheit und Transport ist ein Grundrecht, das jeder Staat seiner Bevölkerung als grundlegendes Menschenrecht garantieren muss. Diese Dienstleistungen können nicht zu privaten Geschäften gemacht werden. Sie müssen zur Grundlage der öffentlichen Dienste werden.
8. Verbrauchen, was notwendig ist, und Konsum des lokal Produzierten
Wir müssen Schluss machen mit dem Konsumismus, der Verschwendung und dem Luxus. Im ärmeren Teil des Planeten verhungern jedes Jahr Millionen Menschen; gleichzeitig werden im reicheren Teil des Planeten Millionen Dollar ausgegeben, um die Fettleibigkeit zu bekämpfen. Wir verbrauchen im Exzess, wir vergeuden Naturressourcen und produzieren Müll, der die Mutter Erde vergiftet. Verbrauchen, was notwendig ist, und dem Verbrauch dessen, was wir lokal produzieren, den Vorrang geben, das ist von erstrangiger Bedeutung, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten.
9. Respekt vor kultureller und wirtschaftlicher Vielfalt
Der Kapitalismus reduziert die Menschen auf ein Leben als Konsumenten. Wir – die indigenen Völker dieses Planeten – glauben nicht an Einheitslösungen für alle. Menschen sind verschieden. Wir leben in Gemeinschaften mit Identitäten, mit eigenen Kulturen. Eine Kultur zu zerstören, die Identität eines Volkes anzugreifen – das ist der größte Schaden, den man der Menschheit zufügen kann.
10. „Vivir Bien” – das gute Leben

Wir – die indigenen Völker dieses Planeten – wollen einen Beitrag leisten für eine gerechte, vielfältige und ausgeglichene Welt, die einschließt und nicht aus grenzt. Wir sagen „Vivir Bien” – das gute Leben.
Ich denke, dass wir Menschen unsere Wurzeln wieder entdecken können – und sollten. Ich glaube daran, dass die Menschheit eine gerechtere Welt aufbauen kann. Eine vielfältige Welt, eine Welt, die integriert und ausgeglichen ist, eine Welt im Einklang mit der Natur, mit der Mutter Erde.
Wer jetzt noch sagt, es ist kein freies und gutes Leben in Deutschland, ja Europa möglich, der hat es nicht verstanden. Diese Verfassung kann für ganz Europa gelten. Für ein vereintes Europa in dem es sogar weiterhin den Euro gibt.
Es müssen nur die alten Zöpfe abgeschnitten werden. Die Politik als solches muss sich Verändern und wieder eine Politik des Volkes für ein Volk werden.
Das geht aber nicht mit denen die jetzt am Ruder sind und von anderer Seite ihr Order bekommen.  Erst muss alles aber auch wirklich alles aufgelöst werden. Die Verwaltung in Brüssel, dieses Abstellgleis für abgehalfterte Politiker, muss entschlackt, gesäubert und desinfiziert werden. Den einzelnen Regierungen der Europäischen Länder darf es nicht anders gehen. Banken müssen geschlossen werden und das Kapital in eine Bank des Volkes  eingehen. Stromkonzerne verstaatlichen, Ölfirmen enteignen und verstaatlichen. Wasserversorger, enteignen und verstaatlichen.
Es ist für jeden genug da! Es muss nur anders verteilt werden. Keiner muss Hunger leiden. Niemand muss Harz4 beantragen, denn es gibt für jeden genug Arbeit. Jeder wird etwas zu tun haben und seine Arbeitskraft gerne zur Verfügung stellen, weil er schließlich weiß für was und wen er es macht!
Dem wäre bestimmt noch ein ganze Menge hinzuzufügen, doch das würde den Rahmen dieser Artikels sprengen.
Gefällt es Euch, dann bitte verteilt diesen Artikel mit dieser Verfassung, damit so viele wie möglich dieses lesen. Wer in der Lage ist diese Verfassung zu übersetzen, der möge es bitte tun, damit auch Andere in den Genuss dieser schönen Gedanken kommen, denn diese Verfassung könnte eine Neue Welt Ordnung werden. Damit würde es allen Menschen auf dieser Welt gut gehen!


Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Montag, 14. Januar 2013

Schetinin Schule TEKOS Russisches Lyzeum am Schwarzen Meer

Ein traumhaftes Schulkonzept - traumhaft wünschenwert, daß sich dieses Konzept ganz ganz schnell auf der ganzen Erde verbreitet ....

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Sonntag, 13. Januar 2013

Verheerende Impfstudie ist bislang unveröffentlicht

Quelle: Paul Fassa - Kopp-online
 
Schon lange gibt es Berichte über epidemiologische Studien, die den Verdacht bestätigen, dass es Patienten nach einer Impfung langfristig oft schlechter geht als anderen, die sich nicht haben impfen lassen.
Solche epidemiologischen Studien (statistischen Erhebungen) zeigen, dass der Gesundheitszustand geimpfter Kinder – auch wenn sie bei der Impfung keine ernsthaften Schäden erlitten haben – häufig schlechter ist als der nicht geimpfter Kinder. Aber die Gründe dafür wurden erst 2009 bei kontrollierten Tierstudien an der Universität in der japanischen Stadt Kobe entdeckt.

Ende 2009 berichtete die offen zugängliche Zeitschrift PLOS ONE über diese Studie. Sie wurde von Experten begutachtet und fand dennoch in der Öffentlichkeit nur wenig Beachtung. Erst in jüngster Zeit hat die Homöopathin und Autorin Heidi Stevenson in ihrem Blog Gaia Health darauf aufmerksam gemacht (Quelle untenstehend).  

Zusammenfassung der japanischen Studie
Der Bericht über die Studie der Kobe University kommt zu folgendem Schluss:
»Eine systemische Autoimmunität scheint die unausweichliche Folge einer übermäßigen Stimulierung des Immun-,Systems‘ des Wirts durch wiederholte Antigen-Immunisierung zu sein, wenn die Kritikalität der Selbstorganisation des Systems überstiegen wird.« (Hervorhebung P.F.)
Eigentlich sollte mit dieser unabhängig finanzierten Studie untersucht werden, wie sich Autoimmunerkrankungen aus der Autoimmunität entwickeln. Es war nicht beabsichtigt, die Sicherheit oder Gefahren von Impfungen zu beweisen.

Die Wissenschaftler injizierten speziell gezüchteten Mäusen, die nicht anfällig für Autoimmunerkrankungen waren, Lösungen mit Antigenen. Antigene führen zur Bildung von Antikörpern, um den Körper vor eindringenden Pathogenen zu schützen. Diese Antikörper können sich aber auch gegen den Wirt richten, wenn sie von ihm selbst gebildet werden, die Folge sind Autoimmunerkrankungen.

Bei einer Impfung wird ein gezüchtetes Antigen aus abgeschwächten oder toten Viren gespritzt, um das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern gegen dieses Antigen zu provozieren, wodurch eine Immunität gegen dieses bestimmte Antigen erzeugt werden soll.
Nicht selten kommt es beim Geimpften zu einem Zytokinsturm (einer Überreaktion des Immunsystems). Öfter als allgemein bekannt haben Impf-Nebenwirkungen zu dauernden Behinderungen, autistischen Störungen oder sogar Todesfällen geführt.

Die Forscher aus Kobe haben den speziell gezüchteten Mäusen wiederholt Antigene gespritzt, ganz ähnlich wie Säuglingen und Kleinkindern Impfungen verabreicht werden, um zu untersuchen, wie sich ein Immunsystem gegen sich selbst wenden und Autoimmunerkrankungen hervorrufen kann.

Sie haben das Immunsystem der Mäuse stimuliert, um zu ermitteln, wann es überlastet sein würde. Das injizierte Antigen war Staphylococcus Enterotoxin B (SEB).

Der Bericht über die Studie erwähnt keine toxischen Adjuvantien oder Konservierungsstoffe wie Quecksilber, Aluminium oder Formaldehyd, die in Impfstoffen verwendet werden. Die Antigene wurden ohne die üblichen toxischen Zusatzstoffe gespritzt.

Nach den ersten sieben Injektionen erholten sich die Mäuse jedes Mal, ihr Immunsystem blieb intakt. Doch nach der achten Injektion entstanden Probleme mit Schlüsselimmunzellen. 
Unter dem Mikroskop wurden beschädigte Zellen entdeckt, die Anzeichen einer beginnenden Autoimmunität erkennen ließen. Ihr Immunsystem hatte nach den wiederholten Impfungen mit Antikörpern begonnen, selbst Antikörper für Autoimmunreaktionen zu bilden (Quelle siehe unten).


Welchen Schluss ziehen wir daraus?

Nach dieser Studie sollte die Vorstellung begraben sein, durch »grünere« Impfstoffe, bei denen die normalen toxischen Zusatzstoffe entweder entfernt oder gar nicht erst zugegeben werden, wären die Impfpläne von fast 40 Impfungen für Kinder bis zum Alter von 18 Monaten erträglicher.

Die Tierversuche von Kobe haben gezeigt, wie durch wiederholte reine Antigen-Impfungen Autoimmunreaktionen erzeugt wurden, wobei zwischen den einzelnen Injektionen genügend Zeit für eine vollständige Erholung blieb.

Autoimmunerkrankungen sind in letzter Zeit häufiger geworden – sowohl hinsichtlich der Zahl der Patienten als auch der unterschiedlichen Krankheiten –, weil die Impfpläne für Kinder umfassender wurden und mehr Impfstoffe für naive Empfänger bereitstanden. Sogar Infektionskrankheiten, die sich doch angeblich durch Impfungen verhindern lassen, sind bei den Geimpften häufiger aufgetreten als öffentlich zugegeben wird. Zu meinen, mit »grüneren« Impfungen eine Immunität erzeugen zu können, ist schlimmer als falsch, es gefährdet die Gesundheit. Quelle: Kopp-online

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Samstag, 12. Januar 2013

Die Grippe-Sau wird durchs Dorf getrieben ...

Quelle: Christine Rütlisberger - Kopp-Online
Erinnern Sie sich noch an die letzten weltweiten Warnungen vor einer angeblich tödlichen Grippe-Epidemie? Die Pharmakonzerne kurbelten mit Rückendeckung der WHO so den Absatz ihrer (gefährlichen) Schutzimpfungen und ihrer Medikamente an. Nun ist es mal wieder so weit.

Eines vorweg: Keine Panik. Das, was Sie gleich an Horrormeldungen präsentiert bekommen, ist von Marketingstrategen nur dafür entwickelt worden, um Sie für eine Grippeschutzimpfung empfänglich zu machen. Es begann in der Ostküstenstadt Boston. Da wurde wegen eines Influenzavirus durch Bürgermeister Thomas Menino der Gesundheitsnotstand ausgerufen. Die Grippewelle ist angeblich die schlimmste seit Jahrzehnten. Und natürlich wurde den Bürgern empfohlen, sich impfen zu lassen. Aber nicht nur in Boston. Die Grippe macht ja nicht an den Grenzen Bostons halt, sondern verbreitet sich schnell in den gesamten USA – und natürlich auch in Europa. Die Medien sprechen schon von einer »epidemischen Ausbreitung« und vergleichen die Lage mit der »spanischen Grippe«. Das freut die Pharmaindustrie.

Die Zahl der grippeähnlichen Symptome habe sich verdreifacht, weshalb bereits separate Grippekliniken eröffnet wurden. In den USA werden die Bürger jetzt im Minutentakt mit Horrormeldungen bombardiert. Angeblich rollt eine tödliche Virenwelle durch das Land. Jede Stadt meldet jetzt die Zahl der Infizierten – wie etwa in New York. De Grippe ist jetzt angeblich schuld daran, dass die Wirtschaft in den USA lahmt. Der Informationsdienst Kopp Exklusiv hat diese medialen Horrormeldungen als Propaganda der Pharmabranche entlarvt. Was man bei all der Panik wissen muss: Jedes zweite Jahr kommt eine Grippewelle. Das ist ganz normal. Und wer gesund ist, der muss keine Angst davor haben. »Ich habe die Grippe«, sagen viele, wenn sie von Halsschmerzen, verstopfter Nase und schlimmem Husten gequält werden. In den meisten Fällen handelt es sich dabei aber »nur« um eine Erkältung, die durch etwa 200 verschiedene Arten von Viren ausgelöst werden kann. Diese grippalen Infekte sind zwar sehr unangenehm, unterscheiden sich in Dramatik und Verlauf aber von einer echten Grippe.
In Deutschland gibt es derzeit weniger als 400 Menschen, die tatsächlich die echte Grippe haben. Also keine Panik. Und selbst wenn Sie betroffen sind: Solange Sie keiner Risikogruppe angehören, wird ein gesunder Körper gut damit fertig.

Erinnern wir uns an die Panik, die Medien wegen der "Schweinegrippe" verbreiteten. Sicher ist jedenfalls, dass das angeblich sichere Mittel dagegen besser vom Markt genommen werden sollte. Behalten Sie das also im Hinterkopf, wenn demnächst auch im deutschsprachigen Raum mal wieder wie auf Knopfdruck alle Medien über eine garantiert noch nie dagewesene tödliche Grippewelle berichten werden. Sehen Sie die Sau, die da durchs Dorf getrieben wird?  Quelle: http://info.kopp-verlag.de

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Freitag, 11. Januar 2013

2013 und der Fortschritt ...

Der Sinn des Lebens besteht darin, zu erkennen, wer wir wirklich sind und uns mit diesem Wissen dann das Leben zu gestalten, das uns selbst (dem was wir sind) wirklich entspricht ...


Wer sind wir nun? Wenn ich jemanden frage: "Wer bist Du?", dann wird derjenige mir wohl seinen Namen sagen. Wenn ich weiterfrage, werde ich vielleicht noch Informationen zum Alter, zur Familie, zum Beruf usw. erfahren. Das ist das, was wir im letzten Zeitalter gelernt haben: Uns mit unserem Namen zu identifizieren. Wenn ich aber weiter frage "Wer bist Du wirklich?", dann wird es nicht so schnell zu einer Antwort kommen. Denn bislang haben sich die wenigsten darüber Gedanken gemacht, wer wir wirklich sind. Die neuen Zeitenergien bewirken jedoch immer mehr und mehr einen Bewusstseinssprung bei uns Menschen: Nach dem Fortschritt im letzten Zeitalter - Fortschritt im folgenden Sinne: Wir haben gelernt im wahrsten Sinne des Wortes "fortzuschreiten" fort von uns selbst - von unserem wahren Wesen - geht es mit den neuen Zeitenergien und dem neuen Zeitalter nun darum, wieder zu erkennen, wer wir wirklich sind. Dies wird auch damit deutlich, daß immer mehr Menschen sich die Frage nach dem Sinn des Lebens stellen "Wer bin ich eigentlich, bin ich ein Mensch, oder gibt es da noch mehr, was ich mit meinen Augen nicht sehen kann?" "Warum bin ich überhaupt hier - was soll das alles hier?" - Was will ich eigentlich wirklich?". Viele fühlen instinktiv in sich, da ist noch irgendwas in mir verborgen - ich kann es nur noch nicht erklären, greifen, be-greifen.... Bemerkbar macht sich dies im Außen auch durch vermehrte Disharmonien welche der Körper sendet: Angstzustände, Depressionen, Unruhezustände oder auch das Gefühl des Ausgebranntseins, einer inneren Leere ... Alles ist energetisch mit allem verbunden - wir - jeder von uns - trägt einen Teil des Ganzen in sich: Man könnte dies auch als Seelenanteil bezeichnen. Und diese Seelenanteile möchten nun nicht me hr nur menschliche Erfahrungen im menschlichen Körper machen, sondern sie möchten mehr BeAchtung finden - sie möchten "ihrem" Hausherren, ihrem Menschen zeigen, daß es da noch mehr gibt, als das, was er bislang gedacht hat.... Der Seelenanteil in uns hat nun genug vom "Fortschritt" und möchte wieder einen "Rückschritt": Eine Erinnerung an das, was wir wirklich sind: Ein Teil des Ganzen, ein Seelenanteil, der in einem menschlichen Körper wohnt. Der Seelenanteil (das Selbst) möchte be-achtet werden und zusammen mit dem Geist (unserer Inspiration) wirken. Wir sind Körper + Geist + Seele. Wenn man nun der leisen Stimme der Seele Beachtung schenkt, auf sie lauscht, lernt ihr zu Vertrauen, dann ist der Bewusstseinsprung eine wunderbare Möglichkeit zu einer anderen wunderbaren Lebensqualität. Ein bildhaftes Beispiel zeigt auf, was es bedeutet, sich den neuen Zeitenergien zu öffnen: All das, was in einem Vulkan rumort, findet irge ndwann mit voller Kraft und Energie einen Ausweg - es bricht aus. Dies können wir mit zunehmenden Vulkanausbrüchen und Beben auf unserem Planeten, unserer Mutter Erde, beobachten. All das, was im menschlichen Energiesystem rumort, findet auch irgendwann beispielsweise in Form von o. g. Disharmonien seinen Ausbruch. Wir können jedoch jederzeit die Entscheidung treffen, den Bewusstseinssprung sanft zu vollziehen, ein neues Kapitel in unserem Lebensbuch aufzuschlagen und uns dem Gedanken öffnen, daß wir selbst jederzeit der Schöpfer unserer LebensWirklichkeit sind.
Am Markt gibt es eine Vielzahl von Angeboten und Büchern zur eigenen Entwicklung. 

Ich wünsche aus ganzem Herzen jedem, das zu finden, was zum eigenen Weg des Seelenanteiles - des Herzens - beiträgt. Mit den Einzel-, Gruppen- und SeminarAngeboten in der MentalPraxis KraftQuelle Selbst möchte ich mein Angebot hierzu beitragen:
  • Finde Deinen Weg - Ein Tag der Transformation - der Wandlung - Samstag, 26. 01.2013 - noch 4 freie Plätze
  • Finde Deinen Weg - Entdecke Deine Lebensaufgabe - Sonntag, 27. 01.2013 - noch 3 freie Plätze
  • So fühlt es sich richtig gut an - Freies Systemstellen - Freitag, 25. 01.2013 - noch 6 freie Plätze
  • LichtAtemAbend - Freitag, 18.01.2013 - noch 3 freie Plätze
  • ClearingAbend - Dienstag, 29. 01.2013 - noch 5 freie Plätze 
Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst
 

Mittwoch, 2. Januar 2013

Paul McCartney



Da Weihnachten vorbei ist könnte man den Satz verändern in "Feiern Sie in 2013 das Leben selbst"  ....

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de