Samstag, 27. März 2010

Kann das MentalTraining etwas bewirken?

Ich werde immer mal wieder angesprochen bzw. per e-mail gefragt: "Kann das MentalTraining bei mir wirklich etwas bewirken? Ich habe schon so lange Depression, Angstzustände, Zwangsgedanken usw....." Meine Antwort dazu lautet:
Wenn Du grundsätzlich an einem Punkt angelangt bist, an dem Du Dir sagst: "So geht's jetzt nicht mehr weiter, ich will endlich etwas verändern in meinem Leben" - Wenn Du also die Bereitschaft hast, wirklich mit Dir selbst zu arbeiten und so eben auch das MentalTrainingsProgramm bzw. das Wissen, das darauf vermittelt wird, lebst, also in den Alltag integrierst, dann kann ein entsprechender Erfolg überhaupt nicht ausbleiben.
Eine weitere Frage ist auch: "Ich habe schon so viele Seminare besucht, Bücher gelesen usw. - und bin daher skeptisch jetzt noch ein Training zu kaufen..."
Ich selbst habe ja auch, bevor ich die Mentale Resonanz Methode kennenlernte, viele Seminare besucht, Bücher gelesen, CD's angehört... Solange ich im Seminar war oder ein Buch gelesen habe, war ich immer recht guter Dinge, aber danach war's das dann auch schon wieder. Und hier liegt der Unterschied zum Beispiel zum 21-Tage MentalTrainingsProgramm für zu Hause:
Wenn man mal 21 Tage in Folge jeden Tag eine kleine Lektion in den Alltag integriert und die mentale Denkaufgabe tagsüber beachtet, ist es leichter "am Ball zu bleiben" und das Wissen umzusetzen. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz: Alles was man 21 Tage in Folge macht wird zur Gewohnheit ... und der Erfolg wird dann erfolgen...


Herzlichst
Irmgard Bronder

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Freitag, 26. März 2010

Gedanken zum Tagesbeginn

Ich habe soeben den Gratis-MentalKalender für die kommende Woche fertiggestellt und an einem Tag geht es um die Anregung: Was kann ich heute tun, um einem Menschen eine Freude zu machen. In diesem Blog möchte ich Dir noch ein paar weitere Anregungen geben, statt dem morgendlichen "Gedankenkabarett" freien Lauf zu lassen. Stelle Dir statt dessen morgens doch mal die Fragen:
  1. Was kann ich heute tun, um meinen Zielen näher zu kommen?
  2. Was kann ich heute positives tun für die Beziehung zu meinem Partner?
  3. Was kann ich heute tun, um jemanden glücklich zu machen?
  4. Welche Belohnung wartet heute auf mich?
  5. Mit was belohne ich mich heute selbst?
  6. Was sind meine Herzenswünsche?
 Du wirst bemerken, dass Du mit einer anderen Tagesausrichtung den Tag erleben darfst...

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Donnerstag, 25. März 2010

5 Gründe, die für eine vegetarische Ernährung sprechen

  1. Vegetarier haben ein wesentlich geringeres Risiko an Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, Allergien, Diabetes etc. zu erkranken. Dies haben wissenschaftliche Studien bewiesen. Außerdem enthält Fleisch oft auch Rückstände von Hormonen und Antibiotika - ganz abgesehen von der negativen Energie, welche wir damit aufnehmen.
  2. Hauptverantworlich für die Schadstoffbelastung vieler Gewässer sind die Exkremente aus der Massentierhaltung. Der Wasserverbrauch bei der Fleischproduktion ist um ein vielfaches höher als bei der Produktion von pflanzlicher Nahrung. 
  3. Fleisch essen, heißt Nahrung verschwenden: Um 1 kg Fleisch zu produzieren werden zwischen 7 und 16 kg Getreide an die Tiere verfüttert. Oft kommen zudem Futtermittel wie z. B. Soja aus wirtschaftlich armen Ländern, in denen Menschen nicht genug zu essen haben. 
  4. Fleisch essen ist teuer: Tierische Nahrungsmittel sind nur scheinbar billig. Um die unrentable Produktion aufrecht zu erhalten, muss diese mit vielen Millionen Steuergeldern subventioniert werden. Vegetarische Küche kann - wenn man sich ein wenig mit der Zubereitung befasst - sehr sehr lecker sein!
  5. Tiere sind unsere Seelengefährten und somit unsere Freunde - und meine Freunde esse ich nicht! Ein wahrer Genießer ißt nicht nur mit dem Mund sondern auch mit den Augen und mit dem Herzen. Unter diesem Aspekt kann es jedem feinfühlenden und verantwortungsvollen Menschen nur besser schmecken, wenn die Mahlzeit auf dem Teller nicht Elend, Qualen  und Tod über andere Lebewesen bringt - sondern wenn man mit reinem Gewissen die Gaumenfreuden vegetarischer Küche genießen kann.
 Herzlichst 
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Mittwoch, 24. März 2010

Eine nachdenkliche Geschichte vom Frosch, dem alten Mann und dem kochenden Wasser

Es war einmal ein alter Mann, der vor seiner Hütte saß und über das Leben nachdachte. Und während er so da saß, entdeckte er am Ufer des kleinen Sees einen Frosch. Der alte Mann packte den Frosch und nahm ihn mit in seine Hütte, wo er ihn sogleich in einen großen Topf mit kochendem Wasser gab. Der Frosch machte einen entsetzten Sprung aus dem Topf und sprang schnell wieder aus der Hütte hinaus, noch ehe der alte Mann es bemerkte. 
Wieder saß der alte Mann vor seiner Hütte, und wieder dachte er über das Leben nach. Er dachte an den Frosch, der sich sicherlich ordentlich verbrannt hatte, sich aber beherzt der Situation entzogen hatte, um weiter leben zu können. Da bemerkte der alte Mann wiederum einen Frosch am Ufer des Sees und der alte Mann nahm auch diesen Frosch mit in die Hütte. Da er dieses Mal keinen Topf mit kochendem Wasser auf dem Ofen stehen hatte, setzte er den Frosch in einen Topf mit kaltem Wasser und zündete dann den Ofen an. Kurze Zeit später setzte er den Topf auf das Feuer. Zu seinem Erstaunen stellte der alte Mann fest, dass der Frosch im Topf sitzen geblieben war und auch weiter blieb. Das Wasser wurde immer wärmer, schließlich heiß und dann kochend, doch der Frosch blieb selbst im kochenden Wasser sitzen und machte keinerlei Anstalten der bedrohlichen Situation zu entkommen. Der alte Mann freute sich über das unerwartete Abendmahl und dachte weiter über das Leben nach, während er genüßlich seine Froschsuppe schlürfte. 
Eine Frage ließ dem alten Mann einfach keine Ruhe: Warum war der Frosch nicht irgendwann doch aus dem immer heißer werdenden Wasser gesprungen, sondern lieber gestorben, als sich zu retten? 
Der alte Mann dachte an die Menschen und er glaubte, eine gewisse Ähnlichkeit im Verhalten des Frosches und der Menschen entdeckt zu haben: Gab es nicht auch Menschen, die in ihrem Leben nichts änderten, obwohl es ihnen immer schlechter und schlechter ging oder eine Situation immer bedrohlicher wurde? Lieber starben diese Menschen, als sich durch einen beherzten Sprung heraus aus der Problemsituation zu retten. Oder hatte der Frosch erst viel zu spät bemerkt, wie heiß das Wasser war und er hatte dann keine Kraft mehr für die rettende Veränderung und ergab sich so seinem Schicksal. (Verfasser unbekannt)

Fazit/Frage: Wenn die Verschlechterung nicht schleichend sondern immer schlagartig käme, würden die Menschen dann aus dem kochenden Wasser springen? Würden die Menschen dann ins Handeln kommen und etwas verändern?

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Dienstag, 23. März 2010

Ein paar schöne Zeilen zum Thema ZEIT

Der Verfasser dieser Zeilen ist mir leider nicht bekannt (sollte er/sie die Zeilen hier lesen, füge ich den Namen gerne hinzu):

Nimm Dir Zeit, um zu arbeiten,
es ist der Preis des Erfolges.
Nimm Dir Zeit um Nachzudenken,
es ist die Quelle der Kraft.
Nimm Dir Zeit, um zu spielen, 
es ist das Geheimnis der Jugend.
Nimm Dir Zeit, um zu lesen,
es ist die Grundlage des Wissens.
Nimm Dir Zeit, um freundlich zu sein, 
es ist das Tor des Glücks.
Nimm Dir Zeit, um zu träumen,
es ist der Weg zu den Sternen.
Nimm Dir Zeit, um zu lieben,
es ist die wahre Lebensfreude.
Nimm Dir Zeit, um froh zu sein,
es ist die Musik der Seele.

Ich wünsche Dir in diesem Sinne, dass Du Dir Zeit nimmst (nur dann hast Du auch welche ;-)), um vorgenannte Dinge immer mal wieder umzusetzen. Kleine Anmerkung: Den 1. Part könnten einige vielleicht ein wenig reduzieren - nicht um den Preis des Erfolges wegen, sondern um festzustellen, wie wichtig die weiteren Gedanken sind und der Erfolg dennoch nicht leidet...

Herzlichst 
Irmgard Bronder
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Bodhisattva in metro...

Falls Du heute noch nicht gelacht hast, es Dir vielleicht auch wenig "schwer um's Herz" ist, dann schau Dir unbedingt mal diesen 6-minütigen Film auf Youtube an. Ich garantiere Dir, die Kraft des Lachens wird Dich erreichen und Dein Gemüt erhellen. Hier der Link

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Freitag, 19. März 2010

Wie außen so innen...

Oft kommt in meinen Coachings auch zur Sprache, was einen am Umfeld - also im Außen - an Mitmenschen, Kindern, Kollegen, Vorgesetzten, Partner usw. stört: Das, was sich Dir im Außen zeigt, ist nichts anderes, als ein Spiegel Deines Inneren.
FAZIT: Schau' Dir zukünftig mal die Situationen unter diesen Gesichtspunkten an und frage Dich: Was will der Spiegel mir zeigen, 
  1. wenn mich die Unordnung z. B. eines anderen Menschen stört? Es ist ein Thema, das Du selbst in Dir trägst - wie schaut es mit Deiner Ordnung im Inneren und im Äußeren aus?
  2. wenn andere etwas an mir stört und mich dies stört? Wenn Dein Umfeld z. B. Dich oft kritisiert und Dich dies stört, dann gibt es auch da ein Thema ganz tief in Dir, was bearbeitet werden möchte, was heil werden möchte. 
  3. wenn andere Menschen etwas an Dir stört - Dich stört dies jedoch überhaupt nicht. (Es trifft also nicht auf Resonanz). Alles, was andere an Dir kritisieren und nicht auf Resonanz stößt, ist deren Thema, was bearbeitet werden möchte - Du bist in diesem Fall also lediglich deren Spiegel. 
  4. wenn Dir etwas an anderen gefällt und dennoch vielleicht Gefühle des Neides aufkommen.  Dieses Thema, was Dir am Gegenüber gefällt, ist auch tief in Dir und möchte entdeckt und gelebt werden.
Wir wär's, heute mal unter diesen Aspekten den Tag zu erleben und zu beobachten? Du kommst so ganz schnell und im Grunde genommen einfach an zur Zeit für Dich aktuelle Themen, welche näher angeschaut werden möchten, um bearbeitet zu werden bzw. um Heilung zu erfahren.  

Herzlichst 
Irmgard Bronder

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Mittwoch, 17. März 2010

Ein gutes Beispiel wie wir selbst uns unsere Realität erschaffen ...


Stell Dir vor, Du bist fröhlich und ausgelassen auf einer Party. Ein Freund zieht Dich zur Seite um Dir mitzuteilen, dass eine gute Freundin von Dir mit dem Auto verunglückt und schwer verletzt ist. Sofort sind Gedanken der Angst da, Du bist niedergeschlagen und traurig. Nach einer Weile kommt der gleiche Freund wieder zu Dir, um sich zu entschuldigen: Es war nicht Deine gute Freundin, die verunglückte. Er hatte die Informationen ungeprüft von einer dritten Person weitergeben. Sofort sind Gedanken der Erleichterung und der Freude da. Gleichzeitig hast Du Gedanken der Kritik und des Zornes  und der Wut Deinem Freund gegenüber, welcher Dir diese Informationen ungeprüft weitergegeben hatte.

Was ist aber objektiv in der äußeren Welt geschehen, um Deine Gedanken und Gefühle die komplette Skala von Freude bis Leid durchlaufen zu lassen? NICHTS! Absolut nichts! Alles hat sich nur in Deiner Vorstellung, in Deinem Denken, in Deinem Bewusstsein abgespielt. Du hast Deine Bewusstseinseinstellung aufgrund der Informationen des Freundes geändert. Du hättest Deine Einstellung jederzeit auch ohne die Informationen Deines Freundes ändern können. Denn: Du bist der Schöpfer!

Stelle Dir nur einen Moment den Zustand des Glücks vor - Dein ganzer Körper wird von Glück durchflossen. Stelle Dir nur einen Moment den Zustand einer armen Kreatur vor, die niemand liebt - Du bist voller Kummer und Selbstmitleid. Ein Augenblick genügt, um mit Weinen aufzuhören und fröhlich zu lachen. Ein Augenblick genügt, um nicht mehr zu urteilen und die Schönheit der Dinge zu erfühlen. Und wer bewirkt dies alles? Du selbst! Denn Du selbst bist der Schöpfer!


Ich wünsche Dir in diesem Sinne für heute einen erfolgreichen, positiven Tag.

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Dienstag, 16. März 2010

Wie funktioniert Geld?

Seit 2008 ist unser GeldHörBuch am Markt, in welchem wir Informationen zusammengetragen haben, gespickt mit Übungen, um eine Mangelsituation im Hinblick auf Geldenergie ein für alle Mal zu ändern. Ein gewisser Maximilian von Bock hat auf Youtube einen amüsanten Film wohl im Rahmen seiner Diplomarbeit 2005 veröffentlicht:  Einen 10-PunktePlan wie Geld funktioniert. Es ist ein satirischer Animationsfilm, der aus der Perspektive von außerirdischen Erorberern einen Blick auf unser Geld- und Bankensystem wirft: Aliens haben das Geld erfunden, um die Erde und ihre Bewohner auszubeuten. Aufgrund der Filmlänge gibts 3 Teile - Teil 1 findest Du unter diesem Link. Ich wünsche Dir ein paar Aha-Effekte beim Anschauen ;-))

Herzlichst 
Irmgard Bronder
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Montag, 15. März 2010

Mut zu Veränderungen

Zu den prognostizierten Veränderungen, welche für 2010 anstehen und die mich letztlich ja dazu inspiriert haben, das neue Wochenendseminar zu konzipieren, passt so wunderbar die Aussage zum 13. März von Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen, die ich Euch hier wiedergeben möchte. Du kannst diese übrigens täglich auch online anschauen unter www.greuthof.de. Ich kann diese Zeilen so gut nachempfinden, da ich, als ich mich vor einigen Jahren selbst auf den Weg machte,  Angst in mir verspürte, vor den Veränderungen, die da auf mich warteten. Natürlich bin ich heute sehr dankbar, dass ich den Weg gegangen bin. Diese Urängste in uns vor Veränderungen, das Gewohnte zu verlassen auch wenn wir uns darin nicht wirklich wohlfühlen, hängen im Übrigen mit unserem Stammhirn zusammen: Als wir als Eingeborene unser Lager verlassen haben, mussten wir (begründet) Angst haben, dass um die Ecke der Säbelzahntiger lauert. Hier also der Originalauszug zur Ermutigung für alle von Euch, welche tief in sich eine Veränderung - gleich in welchem Bereich - herbeisehnen: "Verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes. Eine Schlange kann nicht wachsen, wenn sie ihre alte Haut nicht abstreift. Ein Küken kann nicht aus seiner Schale kriechen, ohne sie aufzubrechen. Ein Säugling kann nicht geboren werden, ohne den Mutterschoß zu verlassen. Diese natürlichen Abläufe müssen stattfinden, damit Veränderungen geschehen können. Schritt für Schritt finden sie statt, und nichts kann ihnen Einhalt gebieten. Wenn das Küken die Kraft nicht hat, aus seiner Schale herauszubrechen, stirbt es. Alles hat seine richtige Zeit. Du magst versuchen, zu verhindern, dass Veränderungen geschehen, weil du dich da, wo du bist, beschützt und sicher fühlst und lieber in den Grenzen dessen bleiben möchtest, was du kennst, als ins Unbekannte hinauszutreten; aber in diesen Begrenzungen wirst du ersticken und sterben. Versuche die Notwendigkeit zu verstehen und zu akzeptieren, dich mit allem, was in dieser Zeit geschieht, zu verändern. Erhebe dein Herz und sage Dank für diese Veränderungen und werde Teil davon."

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Sonntag, 14. März 2010

Das Tor zu Seele öffnen - der nächste Seminartermin

Zu Beginn des Jahres hatten mich Prognosen zum Jahr 2010 in welchen es um positive Veränderung geht und alles dafür zu tun, dem Leben die wirklich gewollte Richtung zu geben, inspiriert, mein WochenendSeminar neu zu gestalten. Die Mail einer Teilnehmerin, die mich diese Woche nach dem Seminar erreichte hat mich sehr gefreut: "... ich bin Ihnen soooo dankbar, ich kann es kaum in Worten ausdrücken. Ich weiss auch gar nicht, was genau gerade so wirkt und welche Übungen so viel auslösen. Jedenfalls scheint ganz viel in die richtige Richtung zu wirken. Mir geht es wunderbar und die Angst vor Ablehnung ist weg. Sogar der Umgang mit meinem Chef hat sich verändert.  Ich kann in diesen Situationen ganz locker und ruhig bleiben und ihm mit Leichtigkeit meine Wertschätzung entgegen bringen. Ich bin sogar wieder richtig mit Elan bei der Arbeit und sehne mir nicht mehr zwanghaft meinen neuen Job herbei. Alles fühlt sich so leicht an. Danke, danke, danke :o)"

Der neue Termin zum nächsten WochenendSeminar im Saarland steht nun fest - ich habe den Wonnemonat Mai ausgesucht: Samstag, 15. Mai - Beginn 10.00 Uhr bis Sonntag, 16. Mai - Ende ca. 16.00 Uhr. Das Seminar wird wieder im Strohhaus in Saarbrücken stattfinden.



Ja, und ich freue mich natürlich wieder darauf, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die Mentale Resonanz Methode und auch die Methode Plus zu vermitteln, um damit wieder einigen helfen zu können, dem Leben die wirklich gewollte Richtung zu geben.

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Samstag, 13. März 2010

Was zum Schmunzeln ...

Heute morgen nach dem Frühstück war ich mit unseren beiden Kindern (9 und 11) spazieren zu einer nahegelegenen Kapelle. Der Weg dahin führt vorbei an einer Grillstelle mit einer überdachten Holzhütte. (Anmerkung: Im Saarland herrscht das ungeschriebene "Gebot": Gott lenkt, der Saarländer schwenkt... Ich glaube im Saarland gibt's daher besonders viele dieser Grillstellen.) An besagter Grillstelle sagte nun unsere Tochter ganz trocken: "Aha, hier ist die Vorkapelle - hier wird der getöteten Tiere gedacht". (Weitere Anmerkung: Wir ernähren uns vegetarisch - nach dem Motto "Tiere sind unsere Freunde und unsere Freunde essen wir nicht!" Den Schwenker bzw. den Grill gibt's dennoch auch bei uns zu Hause - allerdings liegen darauf dann leckeres Grillgemüse und vegetarische Bratrollen.)

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Grüsst Du Dich jeden Morgen?

Diese Überschrift mag für den Verstand, den Denker in uns, etwas seltsam klingen. Vieles was sich Dir im Außen wiederspiegelt, hat etwas mit Deinem Inneren zu tun. So haben wir z. B. gelernt, ein Leistungsbewusstsein zu entwickeln: "Wenn ich etwas leiste, dann bin ich" - "Wenn ich etwas habe, dann bin ich". Wir haben nicht gelernt, ein wirkliches Selbstbewusstsein zu entwickeln - nach dem Motto: "Gott (ohne dies religiös zu behaften!) liebt Dich so, wie Du bist. Und so wie Du bist, so bist du völlig in Ordnung!". Ganz tief in uns haben wir so im Laufe des Lebens oft viele verurteilende Gedanken über uns selbst verankert. Ein Hinweis dafür ist z. B., dass wir uns selbst oft nicht viel Aufmerksamkeit schenken. Wenn wir morgens das Badezimmer betreten, liegt es meist fern, uns mal im Spiegel wirklich anzuschauen und uns auch in die Augen zu sehen und ein guten Morgen zu wünschen. Männer sagen sich vielleicht noch: Ich kenn Dich nicht, aber ich rasier Dich trotzdem ;-)). Spaß beiseite: Probier's  morgen früh einfach mal aus: Schau Dich im Spiegel an, schau Dir in die Augen und wünsche Dir einen wunderschönen guten Morgen. Sage Deinem Spiegelbild: "So wie Du bist, so bist Du völlig in Ordnung - und ich freue mich und bin dankbar den heutigen Tag erleben zu dürfen."

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Freitag, 12. März 2010

Bestellung beim Universum

Ich werde immer wieder von Klienten gefragt, wie bestelle ich beim Universum, dass meine Wünsche auch erfüllt werden: Zum einen ist es grundlegend wichtig, dass der Wunsch wirklich Deinem wahren Selbst entspricht - also nicht vom Verstand oder vom Ego gesteuert ist. Zum zweiten ist Loslassen und Vertrauen wichtig. Wenn der Wunsch also visualisiert und abgegeben ist, Vertrauen haben, dass das Universum in Bewegung kommt. Und hier ist kindliche Neugierde gefragt: Also mit kindlicher Neugierde beobachten, auf welche Art und Weise das Universum die "Bestellung" liefert. Und jetzt kommt die Krux an der Sache: Liefert das Universum nicht zum bestellten Termin - das Gottvertrauen und die Gewissheit haben, dass Dich noch etwas besseres erwartet! Denn manchmal weiss das Universum schon, dass ein späterer Termin förderlicher für Dich ist. Bestimmt hast Du solch eine Erfahrung schon mal gemacht: Du wolltest unbedingt etwas haben, es ging nicht in Erfüllung - dafür wurde aber der Weg geebnet - auch wenn Du dies in der damaligen Situation so noch nicht erkennen konntest - dass etwas noch besseres Dein Leben bereichern konnte. 


Herzlichst
Irmgard Bronder

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Donnerstag, 11. März 2010

Systemische Rolle innerhalb der Familie

Jeder hat innerhalb der Familie seinen systemischen Platz - auch wenn es das Haustier ist. Und so wie Kinder unbewusst Themen übernehmen, so gibt es auch genügend Hinweise, wie die Katze, der Hund, das Kaninchen etc.  ein Thema übernimmt und z. B. Krankeitssymptome zeigt. Ob dies zutrifft, darauf kann man Antworten finden, indem man eben die morphogenetischen Felder wahrnimmt - ganz simpel und einfach, wie ich dies z. B. über die Methode Plus vermittele. Und wenn man hier Themen erkennt, welche das Tier übernommen hat - welche das geliebte Haustier also für ein Familienmitglied "mitträgt", so können heilsame Sätze zu dem Tier Wunder bewirken. Sätze wie z. B. "Du bist nur unsere Katze. Du darfst so lange bei uns bleiben, wie Du möchtest. Du musst nichts für uns tragen. Das machen wir selbst. Wir sorgen für Dich und freuen uns, dass Du bei uns bist".

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Mittwoch, 10. März 2010

Partnerschaft

Bei meinen Coaching's ist immer wieder auch eine erfüllte und glückliche Partnerschaft ein Thema. Daher möchte ich im heutigen Post ein wenig darauf eingehen. Wenn man immer wieder Partnerschaften erlebt, welche nach einiger Zeit wieder in die Brüche gehen und man fragt sich warum einem dies immer wieder passiert, so liegt es überwiegend an Prägungen in uns, welche wir in der Kinderstube angelegt haben. Diese nicht förderlichen Programme kann man recht einfach im Alltag mit der Mentalen Resonanz Methode erkennen und unwirksam machen. 
Ist man in einer Partnerschaft, die man wirklich auch aufrechterhalten möchte, so darf man sich folgende Punkte immer mal wieder ins Bewusstsein rufen:

1. Die Aufmerksamkeit auf die Dinge richten, welche einem am Partner einmal so gefallen haben. (Im Laufe der Zeit - wenn die "rosarote Brille" abgelegt ist - so würde es mein Mann formulieren ;-)) - ist man dazu geneigt, die Aufmerksamkeit nur noch auf die Dinge zu richten, die einen vielleicht ein wenig stören.)


2. Miteinander kommunizieren! Viele reden zwar zusammen, aber nicht wirklich miteinander!

3. Auch darüber reden, was die Zukunftspläne betrifft. Darüber reden, was einen selbst bewegt, was man an  Zielen erreichen möchte und dies in gemeinsame Lebenspläne integrieren. Also nicht nur den nächsten Urlaub gemeinsam planen, sondern das gemeinsame Leben! Hilfreich ist es hier sicherlich, mal an einem Abend in der Woche den Fernseher auszulassen ...


4. Wenn man Kinder hat (bekommt) muss man sich nicht nur in die Elternrolle einfinden - man darf auch die Partnerschaftsrolle nicht vergessen!


Wenn diese Aspekte vorher fremd waren ist es vielleicht nicht einfach, diese umzusetzen. Macht's einfach mal und beobachtet, mit wie viel Leben Eure Partnerschaft erfüllt wird...


Herzlichst
Irmgard Bronder

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Dienstag, 9. März 2010

"Das Tor zur Seele öffnen ..."

So ist der Titel meines neu konzipierten Seminares, das am Wochenende in der wunderbaren Atmosphäre des Strohhauses stattfand. Es ist immer wieder sehr interessant zu beobachten, wie Menschen plötzlich z. B. bei der Methode Plus mit der Wahrnehmung von morphogenetischen Feldern zusätzliche Informationen und Lösungsansätze erhalten. Mir geht es ja bei meiner gesamten Coachingarbeit immer darum, auch Anleitungen mit auf den Weg zu geben, wie man anschließend  noch selbst mit sich weiterarbeiten kann. Wie man also selbst zu Hause mit ganz einfachen und simplen Varianten (sei es mittels Time Line oder mit morphogenetischen Feldern)  auf das 4 bzw. 5-Schritte-Programm der Mentalen Resonanz Methode aufbauen kann und so natürlich immer mehr an Selbstvertrauen und Zuversicht gewinnt, weiter den sich eröffneten Weg zu gehen. Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Seminarwochenende - und natürlich auf die neuen Seminarteilnemer/innen.

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Freitag, 5. März 2010

Der Winter schlägt wieder zu am Wochenende...

Als ich diese Überschrift heute gelesen hatte, dachte ich "Mein Gott, welche Brutalität steckt in dieser Überschrift...." Naja, ich möchte mich jetzt nicht näher über die Medien und die Brutalität hier auslassen - eines hatte die Überschrift bewirkt (und das ist ja sicherlich auch der Sinn der Überschrift): Ich habe weitergelesen, da mein Wochenendseminar am Samstag/Sonntag stattfindet und zwei Teilnehmer eine weitere Anreise haben. Ich war gedanklich bei den beiden und wollte wissen, was die Wetterexperten so melden. In meinem Herzen weiss ich aber, dass alle gut ins Saarland kommen werden ;-)) Ja, und wenn man weiter liest, am Sonntag sollen die kräftigen Niederschläge wieder vergessen sein und ein freundlicher, sonniger Tag erwartet uns. Ich freue mich jedenfalls auf das Wochenende und die Seminarteilnehmer/innen und werde mein Bestes geben, um diesen den Weg zu bereiten, das "Tor zur Seele zu öffnen..." Und für alle Interessenten an diesem Seminar, welchen der jetzige Termin nicht passte - nächste Woche werde ich den nächsten Seminartermin festlegen.

Ich wünsche Euche allen in diesem Sinne ein schönes und erfolgreiches Wochenende.

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Und noch ein weiterer Tipp zur Gesunderhaltung

Der Säure-Basenhaushalt spielt für unsere Gesundheit eine große Rolle: Fast alle biochemischen Funktionsabläufe, die in unserem Körper ablaufen, müssen in einem bestimmten ph-Wert-Bereich stattfinden. Zusätzlich fallen im Stoffwechsel ständig Säuren an, welche neutralisiert bzw. ausgeschieden werden müssen. Da wir heute so vielen negativen Umwelteinflüssen (Strahlenbelastung, Zusatzstoffe in der Nahrung etc.) ausgesetzt sind, ist der Körper oft nicht mehr in der Lage, die Säuren (Stoffwechselschlacken) auszuscheiden. Mit einem einfachen, alten Hausrezept kann man hier den Körper unterstützen: Mit einem Zitronen-Knoblauch-Trunk. (Keine Bange, man riecht nicht nach Koblauch!) Und so kannst Du ihn zubereiten: 30 geschälte Knoblauchzehen und 3 reife, unbehandelte Zitronen klein schneiden und anschließend mit einem Stabmixer weiter zerkleinern. Dann mit 1 Liter Wasser zum Kochen bringen und 1 x aufwallen lassen. Nach dem Erkalten abseihen und den Saft in Flaschen abfüllen und kühl aufbewahren. Täglich 1 Likörgläschen 2 Stunden vor oder nach den Mahlzeiten trinken. 3 Wochen dieser "Medizin" sollen zu einer jugendlich-wohligen Regeneration des ganzen Organismus führen. Nach 3 Wochen eine 8-tägige Pause einlegen und dann eine 2. Kur machen. Es wird empfohlen, diese Kur 2 x jährlich durchzuführen. (Quelle: wissenschaft-unzensiert.de).

Herzlichst 
Irmgard Bronder

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Donnerstag, 4. März 2010

Für alle, die Kalk loswerden wollen ;-))

Nachdem ich Euch gestern eine Anregung zum monatlichen, eintägigen Fasten gegeben habe, möchte ich heute ein Rezept zum "Entkalken des Körpers" nach Jewgeni Awerbuch hier posten, das mich auch schon seit einer Weile 2 x jährlich begleitet: Es handelt sich um einen Lorbeerblättertee, welcher eine Reinigung des Organismus (auch der Gelenke) von Kalk und anderen Ablagerungen bewirken "soll" (Da keine Heilversprechen bzw. Heilaussagen gemacht werden dürfen, habe ich das Wörtchen "soll" benutzt). Diese Kur sollte 2 x jährlich - im Frühjahr und Herbst - 3 bis 4 mal im zweiwöchigen Abstand gemacht werden. Sie dauert je 3 Tage und dazu brauchst Du 15 g Lorbeerblätter - Fasten ist hierbei übrigens nicht notwendig. Für eine Tagesration nimmst Du 5 g getrocknete, zerkleinerte Lorbeerblätter. Diese werden 5 Minuten in 300 ml Wasser gekocht. Anschließend lässt man diese Mischung in einer Thermoskanne 3 bis 4 Stunden ziehen. Danach den Tee sieben. Dieser kann der Einfachheit halber auch bereits am Vorabend zubereitet werden. Die Tagesration sollte innerhalb von 12 Stunden schlückenweise!!! (ganz wichtig) getrunken werden. Trinkt man den Tee nicht nach dieser Anweisung, sondern z. B. auf einmal, kann es vorkommen, dass Blut im Urin erscheint. (lt. Awerbuch). Der Urin kann sich rosa verfärben, wenn im Körper reichlich Kalk abgelagert ist und sich dementsprechend viel löst und ausgeschwemmt wird. Schmerzen in Gelenken, Wirbelsäule und bei Wetterveränderungen können zurückgehen oder auch ganz verschwinden; der Körper wird beweglicher.

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Mittwoch, 3. März 2010

Gedanken zum Thema Fasten

In den letzten Tagen kann man regelrecht spüren, wie die Natur wieder in neuer Pracht ihre Vielfalt zeigen möchte: Die ersten Frühlingsboten sind zu erkennen ... Und einige möchten jetzt auch mal wieder etwas für ihren Körper tun;  vielleicht auch inspiriert von Werbung, in welcher es z. B. um die Vorteile des Fastens geht. Ich habe mich in den letzten Jahren auch ein wenig mit diesem Thema beschäftigt und für mich herausgefunden, dass es mir guttut, 1 x im Monat einen Fastentag einzulegen. Die vorherige mentale Einstellung dazu ist sehr förderlich: Ich mache mir im Vorfeld jeweils bewusst, was ich alles meinem Körper, meinen Organen gutes tue, wenn ich ihnen 1 x im Monat eine Auszeit - eine Ruhephase gönne. Und so bin ich an diesem Tag ganz bewusst "in Kontakt" mit meinem Körper, verspüre auch keinen Hunger (selbst wenn ich für die Familie kochen darf) und es war (ist) sehr hilfreich, auf dem Weg zu Körperbewusstsein und einer bewussten, gesunden Ernährung. Wie wär's, wenn Du es in diesem Monat auch mal versuchst? Ganz wichtig dabei: viel,viel lebendiges (auch heißes/warmes) Wasser (ohne Kohlensäure) trinken.

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Dienstag, 2. März 2010

Ein pflanzlicher Süßstoff: Stevia

Vor einigen Tagen habe ich einen Beitrag mit der Überschrift "Reiztoxine" geschrieben - in erster Linie ging es hierbei um künstl. Süßtstoffe - insbesondere um Aspartam. Heute möchte ich Dir einen Tipp zur einer fantastischen Alternative weitergeben: Stevia. Stevia ist eine Pflanze, welche bis zu 1m hoch wächst und sie ist in den nördlichen Regionen Südamerikas beheimatet. Die Blätter dieser Pflanze besitzen eine 30x höhere Süßkraft als Haushaltszucker. In den Blättern wurde unter anderem nachgewiesen: Vitamin A und C, Zink, Proteine, Kohlenhydrate, 31 verschiedene ätherische Öle, Mineralstoffe, Spurenelemente und Glykoside. Hinzu kommt, dass der Blutzuckerspiegel von Stevia nicht beeinflusst wird  - es ist somit ein hervorragendes Süßungsmittel für Diabetiker. Abgesehen davon: Wäre es in Deutschland (wie schon in Japan und in den USA) zugelassen, so könnte man darüber spekulieren, wie wir das Krankheitsbild "Diabetes" z. B. reduzieren könnten. Paradoxerweise sind künstliche Süßstoffe mit massiven Nebenwirkungen zugelassen - über die Zulassung von Stevia wird gestritten mit dem Hinweis, dass keine Langzeitstudien vorliegen. (Dieser Einwand kommt übrigens in erster Linie von Süßstoff-Herstellern). Literatur über Stevia und dessen Einsatz finden man ganz offiziell im Buchhandel. Getrocknete Steviablätter findest Du in gut geführten Reformhäusern bzw. Bioläden - allerdings meist in der kosmetischen Abteilung ;-)) da es als kosmetischer Zusatz auch in Deutschland verkauft werden darf.

Herzlichst
Irmgard Bronder
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