Samstag, 28. Juni 2014

Der Sinn des Lebens ...


Irgendwann kommen solche Fragen in uns auf: 
Wer bin ich? 
Woher komme ich? 
Was will ich? 
Was ist der Grund meines Daseins hier auf dem Planeten Erde? 
Wohin gehe ich? 
Welchen Sinn hat unser Leben überhaupt? 
Wozu die ganze Mühe auf dieser Welt? 

Geboren werden, fröhlich sein, lieben, leiden, kämpfen und bekämpft werden, hinfallen und wieder aufstehen – wenn’s gut geht 70 bis 80 Jahre lang – und das soll es dann gewesen sein? Kleine Kinder fragen: „Wo bin ich hergekommen?“ – und später dann: „Was passiert, wenn ich sterbe?“ Hinter diesen Fragen steckt einfach die Bedeutung der Zeitspanne zu verstehen, die uns gewährt ist auf diesem Planeten Erde.
Die Wissenschaft (Max Planck und Albert Einstein) hat es mit der Quantenphysik  bewiesen: Es gibt nur eine einzige Energie, die alles in Schwingung bringt.                                                                                            
Alles ist also in unserem Universum miteinander verbunden: Jede Pflanze, jedes Tier, jeder Mensch. Mit bloßem Auge kann man dies jedoch nicht wahrnehmen. Es gibt eine Schöpfung und jeder ist somit ein Teil dieser Schöpfung. Dies ist sicherlich etwas schwer zu „greifen.“ Nimm es einfach mal so hin... Wenn Du morgens den Lichtschalter betätigst und es im Zimmer hell wird, kann man dies auch nicht wirklich „greifen“ – man akzeptiert es einfach. Wir Menschen haben natürlich eher das Gefühl, ein Individuum zu sein. Von Albert Einstein stammt die Aussage: „Es sieht immer mehr so aus, als ob das ganze Universum nichts anderes ist, als ein einziger grandioser Gedanke.“ Jeder Gedanke, den ein Mensch denkt, bleibt erhalten. 
Der Schwingungsbereich in welchem sich gedachte Gedanken aufhalten, wird als Mentalebene bezeichnet. Und über diese Mentalebene oder auch Mentalwelt sind wir Menschen miteinander vernetzt. Diese Mentalebene ist übrigens auch die Basis für Telepathie – also die Verständigung untereinander über beliebige Distanzen rein durch Gedanken. Sobald wir also gewisse Gedanken haben, werden sofort die Gehirnzellen aktiviert. Die Zellen schwingen und senden elektromagnetische Wellen aus. Wir tun dies über den freien Willen. Wir selbst sind der Verursacher dieser elektrischen Wellen und somit wird unser gesamtes Wesen in eine bestimmte Schwingung versetzt. Daher schwingen wir in Resonanz mit der gesamten Energie, die zur Umsetzung des Wunschbildes/der Realität nötig ist. Man zieht also auch immer die Schwingung in sein Leben, die der eigenen Schwingung entspricht. Unter diesem Aspekt gibt es kein Schicksal im Sinne von Willkür. Vielmehr leben wir mit dem Gesetz der Kausalität, es gibt also immer eine Ursache. Die Ursachen für die Ergebnisse im Leben eines Menschen liegen im eigenen Bewusstsein. 
Wir sind, was wir denken!
Woher kommt nun diese eine Energie? Sinnbildlich kann man sich dies so vorstellen: Alles war zunächst Bewusstsein in Form von reiner Theorie. Das wurde irgendwann langweilig und das Bewusstsein schaffte sich Erfahrungsebenen – z. B. die Erfahrungsebene hier auf dem Planeten Erde. Alles entwickelte sich in vielfältigen Varianten. Eines Tages wurde dann die spannende Idee geboren: Es sollte sich ein Wesen eigendynamisch entwickeln vom Primat zur Selbsterkenntnis. Hier sollte es um die vielfältigen Möglichkeiten gehen, die sich während des Entwicklungsprozesses als Erfahrung ergeben. Diese Erfahrungen sollten von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden und das Wesen sollte selbst entscheiden, was es will, wie es leben möchte und wie die Realität zu sein hat. Mit anderen Worten: Wir Menschen unterscheiden uns von anderen Lebewesen durch unseren eigenen Willen. Wir wurden ermächtigt, der Schöpfer des eigenen Lebens zu sein! Gott (ohne religiöse Behaftung) hat nicht die Welt erschaffen, er ist sie geworden. Und in jedem einzelnen von uns ruht ein göttlicher Aspekt, der entdeckt werden möchte, um sich entfalten zu können.

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Samstag, 21. Juni 2014

Eine Frage von Mutter Erde an die Menschheit ...

... welche zum Nach- und Umdenken anregen soll ...


Liebes Erdenkind,

darf ich dich mal etwas fragen? Hattest du schon mal Momente im deinem Leben,  in welchen du die Schönheit einer Blume bewundert hast, in denen du einen Salat in deinem Garten bewundert hast, in denen du die unendliche Vielfalt der Erde an Blumen und Pflanzen überhaupt bewundert hast.
Hast du Kinder? Hattest du schon mal deine kinder, vor allem als sie noch Baby waren bewundert? Warst du darauf bedacht, dass sie wachsen und gedeihen dass es ihnen gut geht und ihnen kein Leid zugefügt wird?

Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, woher die unendliche Vielfalt an Nahrungsmitteln kommt, wo diese produziert werden?

Ich, die Mutter Erde, die hier zu dir spricht, bin auch darauf bedacht, dir, mein geliebtes Menschenkind, weiterhin alles zu schenken, was du für ein gutes und gesundes Dasein hier auf meinem "Rücken" (wenn ich dies so ausdrücken darf) benötige. Und deshalb erlaube mir einmal die Frage: Warum machst du mir dies so schwer? Warum produzierst du so viel Müll, mit dem ich teilweise überhaupt nicht mehr klar komme, den ich nicht verarbeiten kann, der mich enorm belastet und mich daran hindert, weiter sehr gute Nahrungsmittel für dich gedeihen und wachsen zu lassen. Warum stellst du Produkte in Fabriken her bzw. gibst Geld in Geschäften aus für den Kauf dieser Produkte, die für mich ein großes Gift darstellen? 

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenerige.de 

Sonntag, 15. Juni 2014

Wer bin ich?



Ich glaube mehr oder weniger jede/r von uns stellt sich früher oder später einmal die Frage: 
Wer bin ich überhaupt?
Was soll das ganze hier auf der Erde? 
Woher komme ich? 
Wohin gehe ich wenn ich diesen Körper einmal verlasse? 

Und wenn man erst einmal an diesem Punkt angelangt ist, beschäftigt man sich auch mit dem Finden nach Antworten. Zunächst sind wir dann oft im Außen auf der Suche nach Antworten. Zumal wir meist in der Kinderstube gelernt haben ein Leistungsbewusstsein zu entwickeln: Also erst wenn man etwas leistet ist man „etwas“ – wenn man nichts leistet, ist man auch nichts „wert“. Wenn wir aus der Schule nach Hause gekommen sind mit einer Note 1 oder 2 erfuhren wir meist mehr Zuneigung als mit einer 4 oder gar 5. Dies hat zur Folge, dass wir unser eigenes Werteempfinden auch vom Außen abhängig machen und uns davon steuern lassen. Wir haben entsprechende Glaubenssätze in uns verankert:

Ich bin das, was ich habe
Ich bin das, was ich tue
Ich bin das, was andere von mir denken

Dies führt wiederum auch zu weiteren nach Außen gerichteten Fragen:

Wie kann ich mehr Geld verdienen?
Wie kann ich mehr Anerkennung erreichen?
Wie kann ich anderen gerecht werden?


Wir haben kaum in der Kindheit Sätze gehört wie: 
So wie Du bist, so bist Du vollkommen in Ordnung. 
Gott bzw. die Quelle allen Seins, da wo wir alle herkommen, liebt Dich so, wie Du bist! 
D.h. auch, dass wir uns von dem in uns wohnenden göttlichen Kern weit entfernt haben. Viele Menschen haben gar keinen Bezug mehr dazu, dass in jedem von uns ein göttlicher Kern vorhanden ist – man kann diesen auch als Seele bezeichnen – der Teil in uns, der mit allem verbunden ist auf energetische Weise. Und wenn es nun um die Frage geht „Wer bin ich eigentlich? Woher komme ich?“ – ist es dann nicht naheliegend, dass nur der göttliche Kern, die Seele uns darauf wahre Antworten liefern kann? Wenn man sich dies erst mal bewusst gemacht hat, ist der zweite Schritt ganz einfach: In der Stille in sich hineinlauschen und die leisen Botschaften der Seele, des göttlichen Kern’s wahrnehmen. Wenn man sich darin ein wenig übt, wird man erstaunt sein, wie sehr die Seele, der göttliche Kern darauf gewartet hat, die Botschaften zu vermitteln. Und man bekommt wieder Vertrauen ins Leben, Vertrauen zu sich selbst und findet damit auch Antworten zu den vorgenannten Fragen.

Vor allem zur Frage: "Was soll das ganze hier auf der Erde?" bekommst Du Antworten zu Deiner Lebensaufgabe. Du bekommst Antworten darauf, was Deine Seele gerne möchte. Und wenn Du Deinem Seelenplan folgst, folgt unweigerlich der Erfolg!

Herzlichst 
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Freitag, 13. Juni 2014

Die etwas andere Meditationsvariante ....











Gehörst Du auch zu denjenigen, die sagen
1. Ich kann morgens nicht noch früher aufstehen zum Meditieren
2. Außerdem bin ich auch gar nicht der Typ zum Meditieren - ich kann das nicht...?
Und dennoch sagt da ganz leise eine Stimme in Dir "es würde mir ja schon ein wenig helfen, mich in der Meditation zu üben".....

Dann darf ich Dich einladen zu einer kleinen Hilfestellung, wie Du dies (langfristig) verändern kannst. 

Die etwas andere Meditationsvariante - ganz simpel, schlicht und einfach

Du kannst dies tagsüber immer mal wieder zwischendurch praktizieren, es braucht dazu nur wenige Minuten, nur ganz wenig Aufwand und ein kleines Plätzchen, an dem Du alleine bist ;-)). Das ist doch machbar - oder? Du kannst dies im Stehen oder auch im Sitzen machen, ganz wie Du möchtest.

Also los gehts:

Schließe Deine Augen und nimm einfach Kontakt zu Deinem Atem auf.
Spüre nach wie der Atemstrom ein- und ausströmt.
Fühle wie Deine Bauchdecke sich entsprechend hebt und senkt.
Und lasse dann folgende Gedankenenergien fließen: 
Ich bin ganz im Hier und im Jetzt. 
Ich bin mir meines Atems bewusst. 
Ich nehme meinen Körper ganz bewusst war.

Vielleicht magst Du dies ja mal die nächsten 7 Tage ausprobieren - vielleicht 3 mal am Tag und dann beobachten, wie gut es Dir tut, Dir ganz alleine auf diese Weise ein paar Minuten am Tag zu schenken bzw. zu widmen?


Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Samstag, 7. Juni 2014

Die Pfingstrose - eine bedeutungsvolle Pflanze ....


Mit einem Pfingstrosengruß aus unserem Garten wünsche ich sonnige und erholsame Pfingsttage. Symbolisch gesehen steht die Pfingstrose übrigens für Freundschaft, Glück und weibliche Schönheit - in der griechischen Mythologie steht sie aber auch als Rosensymbol ohne Dornen für die Liebe. Sie gilt als Zeichen für Heil und Geborgenheit. Mich persönlich erinnert Sie immer an meine Kindheit. Im Garten meines Elternhauses gab es auch eine große Pfingstrosenpflanze und schon als Kind hatte ich immer auf eine gewisse Weise einen besonderen Bezug zu dieser Pflanze. Und es fasziniert mich jedes Jahr auf ein Neues, wie sie fast plötzlich aus der Erde hervorkommt, einfach wächst und immer wieder pünktlich zu Pfingsten in ihrer vollen Blütenpracht strahlt. 

Herzlichst 
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst





Dienstag, 3. Juni 2014

Die Geschichte einer Mutter ....


... die Mutter kann selbst nicht in unserer Sprache sprechen .... daher ihre Botschaft auf Zetteln mit deutschen Untertiteln...













Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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