Samstag, 28. Februar 2015

FrühlingsErwachen ....

Wenn man jetzt in der Natur unterwegs ist, kann man überall schon die ersten Frühlingsboten sehen. Und auch das Zwitschern der Vögel lässt erahnen, dass der Frühling vor der Tür steht. Die Natur beendet so ganz allmählich ihren Winterschlaf, ihre Ruhezeit und wacht auf. Und wie ist dies mit uns Menschen? Wann erwachen wir. Wie ist es mit Dir? Wann beendest Du Deine Ruhezeit und wachst auf? Gibt es da noch ein paar Vorhaben aus dem Jahreswechsel? Gibt es da noch ein paar Projekte in Dir, welche Du in diesem Jahr verwirklichen wolltest? Vielleicht hast Du Dir vorgenommen, Dich gesünder zu ernähren, aufzuhören mit dem Rauchen, die Wohnung oder das Haus zu entrümpeln, Sport zu treiben ... oder was auch immer es ist. Vielleicht fallen Dir Deine Vorhaben auch jetzt beim Lesen dieser Zeilen erst wieder ein nach dem Motto "Ach ja, da war doch was ...". Es ist nicht zu spät. Nimm' Dir ein Beispiel an der Natur und beginne jetzt aufzuwachen. Lausche nochmal in Dich hinein und stelle Dir die Frage: Was möchte ich ganz nach meinem Herzen in diesem Jahr verwirklichen?Wenn ich am Silvesterabend 2015 auf dieses Jahr zurückblicke - wofür möchte ich mir dann stolz auf die Schulter klopfen und mir sagen können: "Ich bin stolz auf mich, dass ich dies alles in 2015 verwirklicht habe (Selbstverwirklichung) und ich bin stolz auf mich, dass ich meine Energie genutzt habe, um auf den Weg meines Herzens zu kommen und ich freue mich, im neuen Jahr diesen meinen Weg nun weiter beschreiten zu dürfen. Ich bin auch neugierig, wie das Universum mich da weiter unterstützt und leitet...."

Tu' es! Pack' es an! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir!

Herzlichst 
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Das Schwein weiß um sein Ich ....

Müssten Hausschweine zum Amt, wüssten sie, wann sie dran sind. Und Geräte bedienen können sie auch. Eine Hommage an das verkannte Borstenvieh. Quelle: Zeit-Online

Das Schwein gehört zu den intelligentesten Säugetieren. Wer also in Momenten der emotionalen Entgleisung sein Gegenüber als "dummes Schwein" beschimpft, offenbart, dass er keine Ahnung hat. "Man geht davon aus, dass Schweine mehr Kommandos lernen können als Hunde", sagt Sandra Düpjan, die amm Leibniz-Institut für Nutztiere in Dummerstorf (ja, der Ort heißt wirklich so) seit vielen Jahren mit Schweinen arbeitet. "Mit der Rüsselscheibe und den Zähnen untersuchen die neugierigen Tiere zielstrebig alles, was ihnen unterkommt", sagt die Verhaltensforscherin.
Schweine fressen, wenn sie dran sind
Dass Hausschweine auf einen Namen hören, machten sich die Forscher aus Dummerstorf mit Kollegen vom Friedrich-Loeffler-Institut bei Experimenten in einem Stall in Niedersachsen zunutze. Sie brachten den Ferkeln – in einer Schweineschulklasse mit nicht mehr als zehn Schülern – zunächst dreisilbige Namen, wie Brunhilde, Griselda oder Edelgard, bei.
Diese Fähigkeit brauchten die erwachsenen Schweine später bei der straff durchorganisierten Fütterung – ein Prozedere, wie auf dem Amt. Über Lautsprecher wurde jede der knapp 40 sehnsüchtig auf Futter wartenden Sauen einzeln aufgerufen. Nur das Schwein, das auch dran war, bekam am Futterautomaten etwas zu fressen. Die Identität wurde dabei streng geprüft – statt mit einem Personalausweis funktioniert das im Schweinestall über einen Chip im Ohr.
Nach anfänglicher Verwirrung – nicht selten liefen mehrere Sauen gleichzeitig zum Trog, wenn es aus dem Lautsprecher losdröhnte – hatten die Schweine das System kapiert. "Besonders faszinierend ist, dass die Schweine, die nicht aufgerufen waren, einfach ruhig liegen blieben, selbst bei der Herzfrequenz wurde keinerlei Reaktion gemessen", sagt Düpjan. Ertönte ihr Name, rannten sie sprichwörtlich im Schweinsgalopp zur Futterstelle. Einzelne Tiere wurden schon 50 km/h gemessen. Schnell ist das Schwein auch beim Fressen: Ein Kilo Nahrung hat es in fünf Minuten verputzt.
Landwirten, die mit den Tieren arbeiten, wissen seit Jahrhunderten um die schweinische Intelligenz. Ein Bauer aus  Dänemark kam Ende der neunziger Jahre sogar auf die Idee, die schlauen Tiere mitarbeiten zu lassen. Seine Schweine steuerten mit Hilfe eines Joysticks Belüftung und Temperatur im Stall selbst.
Von Spiegeln lassen sich Schweine nicht täuschen
Wie Elefanten, Delfine und Primaten können sich Schweine selbst im Spiegel erkennen und haben offensichtlich eine Form von Selbstbewusstsein. Für eine Studie, die 2009 im Magazin Animal Behaviour erschien, testeten britischen Forscher, inwieweit die Tiere die Reflexionen des Spiegels verstanden. Sie versteckten Futter hinter einer Abdeckung, sodass es nur im Spiegel zu sehen war.  Schweine durchschauten den  Trick und liefen schnurstracks zum Futter. "Das heißt, sie können auch räumliche Informationen, die sie über den Spiegel bekommen, verarbeiten und wissen, wo sie selbst sich in dieser Konstellation befinden", sagt Düpjan.
Trotz allem klebt das Image der Blödheit am Schwein wie zäher Dreck. Aber Achtung: Auch die Behauptung, Schweine seien schmutzig, ist ein Mythos. Zwar stürzt sich das Hausschwein mit großem Vergnügen in jedes Schlammloch und wälzt sich genüsslich. Das mag nach Sauerei aussehen. De facto aber handelt das Borstenvieh auch dabei wieder klug: Der Schlamm auf seiner Haut wehrt Insekten ab, kühlt und schützt im Sommer vor Sonnenbrand. Wenn es genug Platz hat, achtet das Schwein sogar in seiner Stallbucht peinlich genau auf die Trennung von Toilette und seiner Schlaf- und Liegeecke, in der es bis zu 13 Stunden am Tag pennt.

Na, wenn diese Fakten mal kein Grund sind, endlich aufzuhören zerkleinerte Schweine als Fleisch oder im eigenen Darm verarbeitet als Wurst zu essen ...

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de


Dienstag, 24. Februar 2015

Wie viel ruhiger würde unser Leben ....


Wie viel ruhiger würde unser Leben, wenn wir uns nicht hetzen und
drängen ließen; nicht meinten, alles hänge von uns ab.

Wie viel entspannter würde unser Leben, wenn wir darauf verzichteten,
uns mit anderen zu vergleichen; uns nicht Ziele setzten,
die außerhalb unserer Möglichkeiten liegen.

Wie viel wesentlicher würde unser Leben, wenn wir darauf vertrauen würden,
dass wir sein dürfen wie wir sind und wachsen ließen, was in uns angelegt ist.

Wie viel schöner würde unser Leben, wenn wir in uns und unseren Mitmenschen das ganz Besondere und Einmalige sehen und einander ermutigen würden, einfach zu sein?

Quelle: Max Feigenwinter

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

So kannst Du anfangen BEWUSST zu Denken



Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

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Montag, 23. Februar 2015

Samstag, 21. Februar 2015

7 Dinge die Dir helfen, jeden Tag ein wenig glücklicher zu werden :-))



  1. Morgens dankbar den neuen Tag begrüßen, welcher Dich wie ein unbeschriebenes Blatt erwartet um von Dir erlebt zu werden
  2. Tägliche, wenn auch nur kleinere körperliche Betätigungen
  3. Täglich, wenn auch nur für 15 Minuten, Zeit ganz alleine mit Dir in der Stille verbringen
  4. Morgens auch schon überlegen: Wem kann ich heute eine Freude machen - und sei es nur, dass ich fremden Menschen auf der Straße ein ansteckendes Lächeln schenke
  5. Womit kann ich mir selbst heute etwas gutes tun?
  6. So oft wie möglich bei sich selbst in der Wahrnehmung sein
  7. Am Abend eine kleine Rückschau auf den Tag halten und ihn so im Frieden würdigen
Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

Freitag, 20. Februar 2015

Einfache Schritte zur Heilung

Wenn Du Dich auf den Weg machen möchtest Dich selbst zu heilen, zu befreien von tiefsitzenden Mustern, Blockaden und hindernden Glaubenssätzen, dann können Dir dazu 3 ganz einfache Dinge helfen:
1. Stille
Gönne Dir jeden Tag Zeiten der absoluten Stille - am besten in Mutter Natur. Nimm Kontakt zu ihr auf, atme das Licht, die Liebe und die Lebensenergie von Mutter Natur ein und erlaube dieser Energie sich in allen Ebenen Deines Seins auszubreiten. Du wirst staunen welche Informationen und Erkenntnisse Du im Laufe der Zeit aus dieser Stille heraus gewinnst - und wie viel Kraft und Energie Dir dann zur Verfügung steht...
2. Wahrnehmung
Sei tagsüber immer und immer wieder in der Wahrnehmung Deiner Selbst und in der Beobachterrolle Deiner Selbst. Beobachte Dich selbst und vor allem Deine Gedanken wie eine 3. Person. Und übe Dich dann darin, Dich nicht mehr denken zu lassen, sondern bewusst zu Denken, und zwar nur das zu denken, was auch zur Realität werden darf.
3. Bewegung
Sorge auch täglich für ein wenig Bewegung, um Deinen Körper auch fit zu halten und zu stärken. Wir haben schließlich einen Bewegungsapparat. Und wieviel Zeit verbringen wir mit Sitzen??? Wenn Du Dir ein kleines tägliches Fitneßprogramm von nur 15 Minuten zusammenstellst und dies dann auch durchziehst, hast Du über Jahre hinweg mehr Training als wenn Du Dir vornimmst 1 x die Woche 1 Stunde Sport zu treiben, um es dann doch irgendwann wieder sein zu lassen ..... 
Tu' es - es kann so einfach sein ....
Herzlichst                                                                                                       Irmgard Bronder                                                                                           Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

Donnerstag, 19. Februar 2015

Ein RestaurantTipp in Mannheim

Heute war bei uns Familientag und es gab einen Ausflug nach Mannheim. Unter anderem ins 1. Mannheimer vegane Restaurant: Lövenzahn. Und da es dort so super lecker war gibts hier jetzt auch ein wenig Werbung mit Bildern. Denn ich denke, die Initiative darf unterstützt werden, damit des irgendwann mal selbstverständlich ist, dass es vegane Restaurant's überall gibt ;-))

AuberginenCarpaccio mit Guacamole

CapreseSalat

Gyros mit Kartoffelspalten und Tzatziki


Spaghetti Carbonara





PS: Auch für alle "Noch-Nicht-Veganer" zu empfehlen! Einfach mal ausprobieren, wie lecker vegane Küche sein kann...

Donnerstag, 12. Februar 2015

Hallo, wo bist Du?

"Uh, ist das heute kalt und unangenehm hier draußen. Warum muss denn auch noch so der Wind gehen? Was liegt denn hier auf der Straße? Ohje, wie schaut's denn hier aus. Wieviel Uhr haben wir eigentlich schon. Ich muss ja noch einkaufen. Was soll ich heute nur kochen. Wie die Temperatur jetzt wohl in südlichen Gefilden ist. Ich glaub' ich wärme mich jetzt erst mal auf. Ich geh' jetzt da vorne ins Kaffee und gönne  mir einen wärmenden Tee. Mein Gott, die Leute schauen hier aber auch alle recht mürrisch aus. Wann kommen die Kinder heute nochmal heim? Hab' ich eigentlich noch genügend Obst zu Hause?"

Hast Du jetzt gedacht, was schreibt die denn da für ein wirres Zeug? Und kommt Dir das dennoch irgendwie bekannt vor? Dieses "wirre Zeug" das ich da eben aufgeschrieben haben ist ein kleiner Auszug von ca. 30 Sekunden aus einem verstandesmäßigen Gedankenkabarett. Der Verstand denkt die kuriosesten Dinge, nur um des Denkens willen. So werden wir gedacht. Die unvorstellbare Zahl von etwa 60.000 Gedanken sollen uns nach wissenschaftlichen Erkenntnissen tagtäglich durch den Kopf schwirren. Und wo sind wir selbst dabei? Wir lassen uns denken, sind zwar im Körper, aber nicht wirklich präsent -im jetzigen Augenblick - in der Gegenwart  - im Hier und im Jetzt. Dies meisten unserer Gedanken haben wir schon einmal gedacht. Denn der Verstand, der Denker in uns verhält sich da wie eine Kuh - ein Wiederkäuer - immer und immer wieder das gleiche. Er schickt uns Gedanken über das Gestern und im nächsten Augenblick kommen Gedanken über das "später" oder über die Zukunft, also morgen, übermorgen etc. Oft sind die Gedanken dann auch noch begleitet von Sorgen, Ängsten, Wut, Zorn, Hass, Minderwertigkeit und Verlangen. Dies alles kostet Kraft und Lebensenergie. Und bringt uns dies weiter? Nein. 
Stell Dir einmal vor, Du bist ganz im Hier und im Jetzt. Du richtest Deine Aufmerksamkeit auf die schönen und angenehmen Dinge um Dich herum. Wenn wir uns eine Tasse Tee und eine kleine Pause gönnen, dann nehmen das wundervolle Aroma des Tee's wahr, genießen die Pause, die wir uns gönnen. Und wenn der Denker sich dann doch mal mit dem Gestern beschäftigen möchte, dann bitte mit den angenehmen Begebenheiten. Ebenso mit der Zukunft: Mit angenehmen Zukunftsplänen. Dies sind dann energiespendende Gedanken. Und dennoch: Die einzige Realität ist immer JETZT. Und dieses JETZT ist im nächsten Augenblick schon wieder vorbei. Also alles was passiert geschieht immer im JETZT. So gesehen ist das JETZT der Moment, in dem das Leben stattfindet.

Kommen wir also an im Leben - im JETZT!

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

ZitronenTrunk - um den Körper beim Entsäuern zu helfen



Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

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Dienstag, 10. Februar 2015

So kannst Du helfen, Deine Blutgefäße zu entkalken ;-))



Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

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Montag, 9. Februar 2015

Hab' (wieder) Vertrauen ins Leben ....

Aufgrund vieler Erlebnisse und Erfahrungen in der Kinderstube haben wir eines tief in uns verschüttet: UrVertrauen ins Leben - dass das Leben es grundsätzlich gut mit uns meint und wir Vertrauen können. Dies ist im ErwachsenenDasein eine recht große Herausforderung, welcher wir uns stellen dürfen. Unsere Welt ist geprägt von Vorgaben, Regeln, Verboten, Geboten, Richtlinien, Bestimmungen, Gesetzen usw. Aus unserem mangelnden Vertrauen ist zudem eine großes Imperium entstanden: Die Versicherungsbranche. Wir können (und teilweise gibt es auch hier zwanghafte Vorschriften) inzwischen für alles Mögliche Versicherungen abzuschließen: Es gibt Autoversicherungen, Hausversicherungen, Reiseversicherungen, Rechtsschutzversicherungen, Krankenversicherungen und und und ... ja sogar Lebensversicherungen. Was ist uns denn mit einer Krankenversicherung sicher? Krankheit? Was ist uns mit einer Lebensversicherung sicher? Unser Leben???? Können wir mit einer Lebensversicherung unser Leben sichern??? Oder ist mit diesen ganzen Versicherungen eines sicher: Das Imperium der Versicherungsbranche??? Wenn man sich diese Fragen einmal in der Stille stellt und dieses System hinterfragt, kommt man schon mal auf den Gedanken, die ein oder andere Versicherung zu kündigen. Und noch bevor man diesen Gedanken dann zu Ende gedacht hat kommt unser Verstand und sagt uns: "Ja, was ist denn wenn ........" Nun möchte ich mit diesem Post nicht dazu animieren, Versicherungen zu kündigen. Ich möchte dazu anregen, nicht einfach alles mitzumachen, weil alle dies so machen, weil es so üblich ist. Ein weiterer Aspekt, warum wir im ErwachsenenDasein so wenig Vertrauen ins Leben haben sind Glaubenssätze, welche sich tief in uns verankert haben aufgrund Begebenheiten in unserem Leben: Im Elternhaus haben wir die ein und andere Enttäuschung erlebt, in der Schule sind wir von strengen Lehrern und Mitschülern enttäuscht worden, Freunde haben uns enttäuscht, das Thema "Mobbing" war vielleicht auch schon präsent .... Und so hat sich der Glaubensatz gefestigt, dass wir in einer Welt leben, in der welcher wir nichts und niemandem trauen können ... So misstrauen wir uns sogar selbst, haben wenig SelbstVertrauen .....
Solange wir uns jedoch in diesem Gedankenkreislauf aufhalten kann sich im Außen nichts verändern. Fassen wir eine Entscheidung, diesen Kreislauf zu hinterfragen und zu verlassen, dann kann sich im Außen auch etwas verändern. Denn allem was wir Aufmerksamkeit schenken bekommt Energie und wächst. Richten wir unsere Aufmerksamkeit weiterhin auf das Misstrauen ins Leben so wird das Leben uns dies widerspiegeln. Entscheiden wir uns für einen Weg ins Vertrauen, dann wird das Leben uns dies auch widerspiegeln! Die Veränderung liegt also bei uns selbst! 
Ich möchte Dich dazu anregen, mal zu hinterfragen: 
  • Gibt oder gab es bislang in meinem Leben auch Situationen, in welchen ich Vertrauen ins Leben haben konnte?
  • Gibt oder gab es bislang in meinem Leben Situationen, in welchen ich einfach losgelassen habe, weil ich vielleicht nicht mehr weiter wusste, und dann von irgendwo - wie aus dem Nichts Hilfe und Lösungen zu mir kamen?
Sicherlich findest Du da ein paar Beispiele. Und jetzt möchte ich Dich einladen mal darüber nachzudenken
  • Was einmal oder auch schon zweimal funktionierte, warum sollte dies nicht öfter oder gar immer funktionieren?
  • Wenn ich einmal losgelassen habe, wenn ich einmal dem Leben vertraut habe und das Leben mir dann auf wundersame Weise zeigte, dass ich im Grunde genommen vertrauen darf, warum sollte ich dies dann in Zukunft nicht öfter zulassen???
FAZIT: 
  1. Möchtest Du beginnen, wieder Dein UrVertrauen ins Leben ans Tageslicht zu fördern?
  2. Möchtest Du wieder ganz neugierig sein, wie Dein Leben im Außen darauf reagiert und beobachten?
  3. Möchtest Du die tiefsitzenden Glaubenssätze wandeln, welche Dir bei diesem Prozess auch begegnen in Glaubenssätze des Vertrauens?
Tu' es! Es liegt in Deiner Macht! So wirst Du dann immer mehr feststellen, wie Dein UrVertrauen sich wieder festigt und Dein Leben sich in vielen Bereichen so verändert, wie Dein Herz dies wirklich möchte.

Ich wünsche Dir viel Kraft und Energie dabei!

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

Samstag, 7. Februar 2015

Liebevolles Management ...

... so machst Du im Februar jeden Tag zu einem Valentinstag ;-))


Wenn wir etwas von Management hören, stecken wir diesen Begriff gerne in geschäftliche Angelegenheiten. Der Begriff Management bedeutet übersetzt: Etwas organisieren, etwas handhaben, etwas bewältigen. Und so gesehen betrifft das Thema jeden von uns: Jeder organisiert sich selbst tagtäglich, jeder bewältigt seinen Alltag tagtäglich .... Es geht darum, liebevoller mit sich selbst und seinem Umfeld umzugehen - sich selbst liebevoller zu organisieren .....





Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de