Donnerstag, 25. Februar 2010

Nie mehr ärgern ....

Wie oft denken wir tagsüber, wir müssten uns über dies oder jenes ärgern? In Wirklichkeit ist es jeweils unsere eigene Entscheidung! Indem wir dem Gegenüber sein Verhalten verzeihen - und dies bevor die "Ärgermaschinerie" einsetzt, vermeiden wir Ärger. Denn wem schadet man, wenn man sich ärgert? Letztendlich doch nur sich selbst - oder???
Und solltest Du Dich doch mal wieder ärgern: Frage Dich dann nicht WER hat dich geärgert, sondern WAS hat Dich geärgert. Dadurch nimmst Du Dein Gegenüber auf einer anderen Ebene wahr. Die Bereitschaft, miteinander zu reden, dem anderen zuzuhören und den vermeintlichen Ärger aus der Welt zu schaffen ist so enorm groß.

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Mittwoch, 24. Februar 2010

Rückblick auf den Tag

Parallel zum gestrigen Post möchte ich Dir heute auch noch ein paar Anregungen geben, den Tag zu beenden.
Lasse den Tag nochmals kurz vor Deinem geistigen Auge vorüberziehen:
Was habe ich heute erreicht? Was ist mir heute gut gelungen?
Was hätte heute besser sein können? (Stelle Dir mental die entsprechende Situation kurz so vor, wie sie optimalerweise gewesen wäre. Damit machst Du sie zu einem "imaginären Erfolgserlebnis".)
Versöhne Dich in Gedanken mit den Menschen, mit denen Du zur Zeit nicht in Harmonie bist. 
Versöhne Dich vor allem auch mit Dir selbst und nimm Dich so an, wie Du bist. 
Mache Dir bewusst, dass Du auf dem Weg bist, die wirklich gewünschten Veränderungen zu erreichen.


Sei dankbar, dass Du den heutigen Tag erleben durftest. 
Richte Deine Aufmerksamkeit auch auf die Kleinigkeiten, welche Dir heute Glück und Freude bereitet haben. Verabschiede so diesen Tag und freue Dich auf einen erholsamen Schlaf und auf den neuen Tag!


Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Dienstag, 23. Februar 2010

Funktionierst Du noch oder lebst Du schon???

Zugegeben - eine etwas provokante Überschrift. Ich erinnere mich noch an die Zeit, als ich morgens aufwachte und dachte "... auch dieser Tag wird irgendwie vorübergehen...". Mit anderen Worten: Ich hatte den ganzen Tag  funktioniert, Dinge abgearbeitet und dachte so oft insgeheim "irgendwie kann das nicht der Sinn des Lebens sein...". Dass ich selbst auch damals diejenige war, die sich ihre Realität selbst erschaffen hatte, diese Themen waren mir fremd. Wenn es Dir heute so ergeht, dass Du das Gefühl hast, zu funktionieren, dass sich Deine Gedanken mehr in der Vergangenheit oder in der Zukunft bewegen, als im Hier und im Jetzt, dann beginne die nächsten Tage mal mit folgenden Gedanken:

Ich bin dankbar, den heutigen Tag begrüßen zu dürfen.
Ich öffne mich den Möglichkeiten, die dieser neue Tag mir bietet.
Was will ich heute erreichen? 
Welche Aktivitäten bringen mich meinem Ziel heute ein Stück näher?
Welche Situationen, Begegnungen stehen heute an - was werde ich heute bearbeiten?
Ich werde heute achtsam den Tag erleben - jeweils im Hier und im Jetzt.
Ich werde heute achtsam sein auf die vielen Geschenke des Universums.
Ich werde heute dankbar sein, für die vielen Geschenke des Universums.


Atme unterstützend dazu tagsüber so oft wie möglich ganz bewusst einige Male tief ein und aus. Mit jedem Einatmen kannst Du Dir vorstellen, wie Licht, Liebe und Lebensenergie Dich durchströmen. Mit jedem Ausatmen stellst Du Dir vor, wie Blockaden beginnen sich aufzulösen.


Gedanklich kannst Du Dir auch einen Wächter jeden Tag auf's Neue ans Tor zu Deinem Unterbewusstsein stellen. Und dieser Wächter lässt nur Gutes herein!

Du wirst feststellen, wie Dinge und Themen in Deinem Leben beginnen, sich positiv zu verändern....

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Sonntag, 21. Februar 2010

Erkenntnisse zur Mikrowelle

Der Physiker Nicola Tesla entdeckte die sogenannten ELF-Wellen. Dies sind elektromagnetische Strahlen, deren Frequenz im Bereich unter 100 Herz liegt. Mit diesen Wellen ist es möglich, das menschliche Bewusstsein zu kontrollieren und in vielen Haushalten hat die Mikrowelle Einzug gehalten, wenn's mal schnell gehen soll. Warum wird Essen in der Mikrowelle warm? Dies ist einfach zu erklären: Die Mikrowellen bringen das Wasser im Essen zum Schwingen - aufgrund dieser Schwingung wird das Essen dann auch warm. Aber was machen die Mikrowellen vor allem noch? Sie töten und dies wahrhaft in sekundenschnelle jegliches Leben! In der Mikrowelle zubereitetes Essen bietet also allenfalls Füllstoffe für den Körper, so dass man gesättigt ist. Beim Essen sollte es aber um Ernährung gehen - also um Lebensmittel = Mittel zum Leben. Es gab in der Vergangenheit Versuche hierzu mit jungen Katzen: In getrennten Räumen wurden zwei Gruppen von Katzen gehalten. Für die Zeit es Versuches wurde beiden das Sonnenlicht entzogen: Sonnenlicht spendet dem Organismus Leben. Mit handelsüblichem Katzenfutter aus der Dose wurden beide Gruppen gefüttert.  Jedoch: Das Katzenfutter der einen Gruppe wurde vorher jeweils in der Mikrowelle erhitzt und nach der Abkühlung verfüttert - ebenso das Trinkwasser. Das Endergebnis war, dass die Katzen, welche mit dem in der Mikrowelle erhitzten Futter und Trinkwasser zwar satt und auch dick waren, jedoch nach einigen Wochen verstarben. Unter diesen Aspekten habe ich die Mikrowelle schon seit langer Zeit aus meinem Haushalt verbannt. Ich denke, ich bin es meinem Körper/meinen Organen schuldig, Ihnen Nährstoffe anzubieten und ihn nicht nur zu sättigen.... Die Hopi-Indianer haben es prophezeit: "Es wird eine Zeit kommen, da werden die Menschen vor vollen Tellern sitzen und dennoch verhungern...". Damit ein paar Menschen mehr vor Nahrung sitzen habe ich diesen Post heute veröffentlicht, damit auch Du diese Informationen bekommst :-))

Herzlichst 
Irmgard Bronder


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Samstag, 20. Februar 2010

Familienstellen - kindgerecht und spielerisch

Schon seit längerer Zeit arbeite ich gerne zum Wahrnehmen morphogenetischer Felder - (andere nennen dies Familienstellen) mit Playmobil-Figuren. Diese haben den Vorteil, dass man auch in der Einzelberatung Verstrickungen erkennen und lösen kann - wenn also keine Gruppe zur Verfügung steht. Nun haben meine beiden Kinder gestern Abend meine Playmobil-Figuren entdeckt und waren natürlich erstaunt und wollten wissen, was ich damit mache. Da es schon spät war, hatte ich versprochen, ihnen dies gleich heute morgen nach dem Frühstück zu zeigen und zu erklären: Kindgerecht erklärte ich den beiden also, was morphogenetische Felder sind, bat beide, sich jeweils 10 Figuren auszusuchen und so fand auf dem Frühstückstisch eine kleine Familienaufstellung statt. Ich lies beide auch wahrnehmen und reinfühlen in die einzelnen Personen und sie waren erstaunt, was da so alles sichtbar bzw. fühlbar wurde. So ganz nebenbei habe ich dies auch dazu genutzt, auf energetischer Ebene positive Veränderungen zu bewirken. Warum schreibe ich dies hier im Blog? Ich war ein weiteres Mal dem Universum sehr dankbar, dass ich mir in den letzten Jahren so viel Wissen in diesen Bereichen aneignen durfte und bei unseren Kindern einen Grundstein legen kann bzw. Wissen  vermitteln darf, wie wir und das Leben funktionieren. Denn dies wird ja bis heute (leider) nicht in unseren Schulen gelehrt. Und so wünsche ich auch Dir, dass Du Dinge am heutigen Tag findest, für die Du dankbar sein kannst. 


Herzlichst 
Irmgard Bronder

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Freitag, 19. Februar 2010

Die Wahrheit über Fleisch

In meinen Coachings - und natürlich auch privat - hat das Thema gesunde Ernährung eine wichtige Rolle und ich werde zukünftig sicherlich noch näher auf viele dieser Themen hier im Blog eingehen. Auf eine humorvolle Weise gibt Hagen Rether nachdenkliche Anregungen hierzu. Du findest ihn unter diesem Link

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Donnerstag, 18. Februar 2010

Reiztoxine

Als ich vor einigen Jahren anfing, mich mit dem Thema Meditation zu beschäftigen und ich mich in der Meditationspraxis übte, hatte ich oft Probleme mal 45 Minuten still zu sitzen: Der Verstand rebellierte, es kribbelte hier, an anderer Stelle hatte ich das Bedürfnis mich zu kratzen usw. usw. Aus täglichen Gesprächen mit Klienten weiss ich, dass es vielen so geht und dass es daran bei vielen letztlich oft scheitert, weiter zu meditieren... Ich werde sicherlich in einigen Post's noch näher auf die Gründe eingehen. In diesem Post geht es mir darum, Dir eine Erfahrung im Hinblick auf die Ernährung weiterzugeben. Während einer Meditation am Nachmittag hatte ich so schlimme Schmerzen an Armen und Beinen, dass ich abbrechen musste und sofort waren diese Schmerzen auch verschwunden. Nun wollte ich die Ursache ergründen und überlegte, was ich an diesem Tag gegessen und getrunken hatte: Im Laufe des Nachmittags hatte ich Tee getrunken, und da mir ein Ernährungsberater mal sagte: "Die ganzen negativen Berichte über Süßstoffe kannst Du vergessen und diesen unbedenklich verwenden...." hatte ich bis dato auch meinen Tee mit Süßstoff gesüßt. Nun machte ich mich selbst auf die Suche nach der Aus-Wirkung von Süßstoffen (insbesondere Aspartam) und erhielt unfassbare Informationen: Aspartam ist eines der gefährlichsten Substanzen, welche jemals als Lebensmittel-Zusatz auf die Menschen losgelassen wurde. (Das gleich gilt im übrigen auch für Glutamin.) Diese Stoffe töten im Gehirn bestimmte Neuronen, indem sie zuviel Calcium in den Zellen zulassen. Dieser Calciumzufluss löst die Bildung von übermäßigen Mengen freier Radikale aus, welche die Zellen töten. Aus diesem Grund werden Aspartam und Glutamat auch Reiztoxine genannt, weil sie mit anderen Worten die Zellen zu Tode reizen. 90 verschiedene Symptome sind bereits seit 1994 dokumentiert, welche allein von Aspartam verursacht werden: Migräne, Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Übelkeit, Muskelkrämpfe, Depression, Schlaflosigkeit, Herzklopfen, Sehschwierigkeiten... Und auch erschreckend fand bzw. finde ich, dass dieser Zusatzstoff, welcher im übrigen nicht unbedingt als Aspartam gekennzeichnet sein muss, sondern auch als Phenylanalin, E 951 oder E 962, weltweit in über 9000 Produkten enthalten ist. Wenn man also seinem Körper (und seiner Familie - vor allem den heranwachsenden Kindern) dieses Gift ersparen möchte, ist es unerlässlich, beim Einkauf auf die Produktinhalte bzw. die Zusatzstoffe zu achten. Einen kleinen Einblick in dieses Thema findest Du im übrigen auf youtube unter diesem Link. 


Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Dienstag, 16. Februar 2010

Ein Mantra

Das Wort "Mantra" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet "Instrument des Denkens, Rede, Wiederholung". Das meist rezitierte Mantra im 21. Jahrhundert lautet (leider): "Ich habe keine Zeit..."
Über Rudy Daniel bin ich auf ein - wie ich finde - wundervolles Mantra aufmerksam geworden, das mich sofort, als ich es zum ersten Mal hörte, ganz tief berührte: Das Maha Mrityunjaya Mantra. Im Web gibt es Menschen, welche sagen, es sei die Stimme von Dalai Lama aber auch Menschen, welche behaupten, es sei die Stimme von Hein Braat. Mir persönlich ist dies gleich - ich war wie schon erwähnt, ganz tief berührt, als ich es zum ersten Mal hörte und noch mehr fasziniert, als ich mich auch mit der Bedeutung dieses Mantras beschäftigte: Zusammengefasst ist es ein zeitloses Mantra für gute Gesundheit, zur Erhaltung eines gesunden Körpers, für ein langes, glückvolles Leben, für die Selbsterfahrung, Erleuchtung und Unsterblichkeit. Du findest das Mantra unter diesem Link. Hör einfach mal rein - und lass es auf Dich wirken. Ich freue mich auf Feedback....

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Montag, 15. Februar 2010

Ein paar Gedanken zum Schnee...

Ich erlebe in meinem Umfeld zur Zeit so viele schimpfende Menschen: "Jetzt ist aber mal genug mit Schnee .... ich kann keinen Schnee mehr sehen .... es wird Zeit, dass es endlich mal wieder wärmer wird ... was ist das für ein schreckliches Wetter ... usw. usw." Die gleichen Menschen schimpfen dann später über den Regen, im Sommer über die Hitze usw. Natürlich ist es angenehmer, wenn man beruflich bedingt z.B. mit dem Auto unterwegs sein muss, freie Straßen vorfindet. Ich möchte Dich mit diesen Gedanken dennoch einmal dazu anregen, inne zu halten und mal zu spüren, wieviel Schwere sich in dem vorgenannten wiederspiegelt. Warum? Wir Menschen neigen dazu, alles was uns nicht passt, unangenehm ist usw. weghaben zu wollen. Dies kostet energetisch gesehen viel Kraft und Anstrengung. Jedoch: Was da ist, ist aber nun mal da ... Fühl' nun mal hinein, wie es sich anfühlt, das was da ist, einfach mal anzunehmen. Du kannst es ja eh' nicht ändern. Und mit dieser annehmenden Sichtweise ist Leichtigkeit verbunden - spürst Du dies? Glück, Reichtum und Fülle sind die natürlichen Zustände des Lebens - der Natur. Und die Natur beschert uns eben in diesem Winter auch in unserer Region eine Fülle von Schnee...

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Genau wie ich...

Alle Lebewesen kommen aus dem Licht und aus der Liebe - wir Menschen haben jedoch das Bewusstsein hierfür verloren. Der Verstand, der Denker in uns, stellt solche Themen so gerne in Frage, weil wir dies mit unseren Augen nicht sehen können. Und so sind wir dazu geneigt, ständig Menschen, Situationen usw. zu beurteilen. Hieraus resultiert wiederum viel Unfrieden in uns, welcher sich im Außen in kleinen Bereichen als Streit wiederspiegelt und sich in größeren Bereichen als Krieg darstellt. Wenn jeder bei sich selbst beginnt und daran arbeitet, Frieden im Inneren zu schaffen - so wird sich dies auch im Außen wiederspiegeln - in kleinen und in großen Bereichen. Und um sich diesem inneren Frieden zu öffnen, finde ich nachstehende Sätze, welche ich von meiner Trainierkollegin Edeltraut Warias bekommen habe so hilfreich. Diese Gedanken kann man sich bei jeder Begegnung mit anderen Menschen in Erinnerung rufen.....

Genau wie ich, sucht dieser Mensch Glück in seinem Leben.
Genau wie ich, hat dieser Mensch schon Trauer, Einsamkeit und Verzweiflung erfahren. 
Genau wie ich, versucht dieser Mensch, seine Bedürfnisse zu erfüllen.
Genau wie ich, ist dieser Mensch ein spirituelles Wesen, das menschliche Erfahrungen macht. 
Und in seinem Herzen brennt das gleiche göttliche Licht wie in meinem. 


Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Freitag, 12. Februar 2010

Erfülle Deinen Auftrag

Sei Du selbst und erfülle Deinen Auftrag.... (Ein Auszug aus dem Buch "Der Flug des Feuervogels" von E.W. Heine)
...und dann ertönte eine Stimme. Sie fragt mich: "Warst Du auf Erden der, der Du bist?" Und ich höre mich sagen: "Nein, ich war nicht der, der ich bin. Ich wollte es sein, und ich konnte es nicht."  
"Du hast Dich allen gefügt, die Macht über Dich hatten. Du hast allen gedient, nur nicht dem, was Du bist. Verantworte Dich! Hast Du das Gesetz erfüllt, das Dir gegegeben wurde, dass Du es erfüllst?"
Und die Stimme meines Schuldbewusstseins erwidert: "Ich habe alles getan, um kein Gesetz zu brechen. Ich war gehorsam. Ich tat, was man von mir verlangte."
"Man muss mehr tun, als die Menschen fordern, denn keiner fordert von Dir, was Du brauchst. Und nichts brauchst Du zu sein, als Du selbst."
"Aber was muss ich tun?"
"Geh' Deinen Weg. Du kennst ihn. Jeder Mensch hat seinen Auftrag zu erfüllen. Wehe dem, der ihn verfehlt. Er wird gewogen und zu leicht befunden. Sünde ist nicht nur das, was wir tun, sondern vor allem das, was wir nicht getan haben."
"Ich habe versucht, gut zu sein."
Und ich höre die gewaltige Stimme sagen: "Es reicht nicht, gut zu sein. Sei gut für etwas! Erfülle Deinen Auftrag!"

Wie wärs, noch heute mit Deinem Auftrag anzufangen? Karl Pilsl hat mich persönlich von einigen Jahren mit seiner Fragestellung inspiriert: "Was haben andere Menschen davon, dass es Dich gibt?"

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Donnerstag, 11. Februar 2010

Die größte Kraft des Universums

Ein altes Märchen erzählt von den Göttern, die zu entscheiden hatten, wo sie die größte Kraft des Universums verstecken sollten, damit sie der Mensch nicht finden könne, bevor er dazu reif sei, sie verantwortungsvoll zu gebrauchen. Ein Gott schlug vor, sie auf die Spitze des höchsten Berges zu verstecken. Aber sie erkannten, dass der Mensch den höchsten Berg ersteigen und die größte Kraft des Universums finden würde, bevor er dazu reif sei. Ein anderer Gott sagte, lass uns diese auf dem Grund des Meeres verstecken. Aber wieder erkannten sie, dass der Mensch auch diese Region erforschen und die größte Kraft des Universums finden würde, bevor er reif dazu sei. Schließlich sagte der weisseste Gott: "Ich weiss, was zu tun ist. Lasst uns die größte Kraft des Universums im Menschen selbst verstecken. Er wird niemals dort danach suchen, bevor er reif ist, den Weg nach innen zu gehen". Und so versteckten die Götter die größte Kraft des Universums im Menschen selbst und dort liegt sie noch immer und wartet darauf, dass wir sie in Besitz nehmen und weisen Gebrauch davon machen. 
FAZIT: Fang' noch heute damit an, diesen Schatz in Dir zu entdecken!

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Mittwoch, 10. Februar 2010

Selbstliebe

In meinen Coachings spreche ich meist auch das Thema "Selbstliebe" an. Wir haben in der Kindheit nie eine bedingungslose Liebe erfahren. Dies ist keine Elternschelte - die Eltern haben dies ja auch nie anders erfahren. Wir haben gelernt, ein Leistungsbewusstsein zu entwickeln: "Wenn ich was leiste, dann bin ich - wenn ich was habe, dann bin ich ...". Man hat uns nicht beigebracht "Du wirst so geliebt, wie Du bist und so wie Du bist, bist Du völlig in Ordnung". So hatten wir als Kinder kaum eine Chance, Selbstbewusstsein zu entwickeln. In der Kinderstube haben wir uns oft verbogen, um möglichst viel Liebe, Lob und Anerkennung zu bekommen. Und im ErwachsenenDasein lechzen wir dann im Außen immer noch danach, Liebe (von anderen Menschen), Lob (vom Vorgesetzten in einer Firma) und Anerkennung zu bekommen. Gleich in welchem Alter wir sind, das kleine 5jährige Kind sitzt immer noch tief in unserem Herzen - und hier gilt es, diesem zunächst einmal Liebe, Lob und Anerkennung schenken zu lernen - also in die Selbstliebe zu kommen. Dann wird man staunen, was sich im Außen alles positiv verändern kann (Partnerschaft, Arbeitsverhältnis ....). Vor einiger Zeit bin ich auf Worte von Charlie Chaplin gestossen zu diesem Thema. Er hat diese wohl zu seinem 70. Geburtstag verfasst und ich möchte sie Dir hier als Anregung niederschreiben.

Selbstliebe

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und zu jeder Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist. Von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiss ich, das nennt man "SELBSTACHTUNG".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu lieben. Heute weiss ich, das nennt man "Authentisch-Sein".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, wie es wirklich jemanden beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, dass die Zeit dafür nicht reif war, auch wenn ich selbst der Mensch war. Heute weiss ich, das nennt man "RESPEKT".
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiss ich, das nennt man "Reife". 
Als ich mich selbst wirklich zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben. Und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß macht und mir Freude bereitet, was ich liebe und was mein Herz zum Singen bringt, auf meine Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiss ich, das nennt man "EHRLICHKEIT".
Als ich mich selbst wirklich zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gut für mich war. Von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, was mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das "gesunden Egoismus". Heute weiss ich, das ist "SELBSTLIEBE".
Als ich mich wirklich zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer Recht haben zu wollen. So habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt, das nennt man "EINFACH NUR SEIN".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet. So lebe ich heute jeden Tag und nenne es "Vollkommenheit". 
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute "HERZENSWEISHEIT".
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten. Denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander, und es entstehen neue Welten. Heute weiss ich, "DAS IST DAS LEBEN".   

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Dienstag, 9. Februar 2010

Ein Leben nach der Geburt

Im Bauch einer schwangeren Frau sind 3 Embryonen. Einer davon ist der kleine Gläubige, einer der kleine Zweifler und einer der kleine Skeptiker.
Der kleine Zweifler fragt: "Glaubt Ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt?"
Der kleine Gläubige: "Ja, klar, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir stark genug sind für das, was uns erwartet."
Der kleine Skeptiker: "Blödsinn, das gibt es nicht - wie soll denn das überhaupt aussehen? Ein Leben nach der Geburt?"
Der kleine Gläubige: "Das weiss ich auch nicht so genau. Es wird viel heller sein als hier. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen."
Der kleine Skeptiker: "So ein Quatsch. Herumlaufen, das geht doch nicht. Und mit dem Mund essen, was für eine seltsame Idee. Es gibt doch nur die Nabelschnur, die uns ernährt. Außerdem geht das gar nicht, dass es ein Leben nach der Geburt gibt, weil die Nabelschnur viel zu kurz ist."
Der kleine Gläubige: "Doch das geht bestimmt - es wird eben alles ein wenig anders werden:"
Der kleine Skeptiker: "Es ist noch nie einer zurückgekommen nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben hier ist nichts als Quälerei - und dunkel."
Der kleine Gläubige: "Auch wenn ich nicht so genau weiss,  wie das Leben nach der Geburt aussieht - jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen, und sie wird für uns sorgen."
Der kleine Skeptiker: "Mutter? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist die denn bitte?"
Der kleine Gläubige: "Na hier, überall um uns herum. Wir sind in ihr und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein."
Der kleine Skeptiker: "Quatsch, von einer Mutter habe ich ja noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht."
Der kleine Gläubige: "Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst Du sie singen hören oder spüren, wie sie unsere Welt streichelt."
Der kleine Zweifler fragt: "Wenn es also ein Leben nach der Geburt gibt,  wird der kleine Skeptiker dann bestraft, weil er nicht daran geglaubt hat?"
Der kleine Gläubige: "Das weiss ich nicht so genau - vielleicht kriegt er einen Klapps, damit er die Augen aufmacht und das Leben beginnen kann." (Verfasser unbekannt)

Ich finde, dies ist eine wunderschöne Geschichte, um mal inne zu halten und darüber nachzudenken, ob man das eigene Leben wirklich lebt oder ob man gelebt wird.....


Herzlichst 
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst


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Samstag, 6. Februar 2010

Im Einklang mit der göttlichen Matrix - Filmtipp

Im Zusammenhang mit meiner Ausbildung zur MentalTrainerin und meiner eigenen Weiterbildung durfte ich mich oft mit Themen beschäftigen, welche verstandesmäßig nicht zu "be-greifen" sind. Dinge/Themen, welche wir mit bloßem Auge nicht sehen können, stellt der Denker in uns so gerne in Frage... Wenn es Dir auch so ergeht, kann ich Dir eine 26-teilige Videoaufnahme von Gregg Braden auf Youtube sehr empfehlen. Gregg Braden gibt Einblick in  neueste wissenschaftliche Entdeckungen und große antike Weisheiten. Er erklärt klar und tiefgreifend, wie wir die Sprache des Universums und damit des Lebens verstehen können. Hier der Link zu Youtube 

Herzlichst 
Irmgard Bronder
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Gedanken zum Thema Glück

Beim Aufräumen bin ich gerade auf nachstehende Zeilen zum Thema Glück gestossen, die ich hier mit Euch teilen möchte. Ich finde den Text inspirierend, um mal wieder die Achtsamkeit auf die (auch kleinen und alltäglichen) Dinge zu richten, welche nicht mit Geldenergie verbunden sind, sondern uns täglich vom Universum geschenkt werden. Jeder Tag, den wir erleben dürfen, ist schon ein Geschenk, wir müssen dies nur mal erkennen.....

Ich wünsche Euch für heute in diesem Sinne noch einen glücklichen Tag

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst


Das Glück

Glück ist gar nicht mal so selten, Glück wird überall beschert,
vieles kann als Glück uns gelten, was das Leben uns so lehrt.
Glück ist jeder neue Morgen, Glück ist bunte Blumenpracht,
Glück sind Tage ohne Sorgen, Glück ist, wenn man fröhlich lacht.
Glück ist Regen, wenn es heiß ist, Glück ist Sonne nach dem Guß,
Glück ist, wenn ein Kind ein Eis isst, Glück ist auch ein lieber Gruß.
Glück ist Wärme, wenn es kalt ist, Glück ist weißer Meeresstrand,
Glück ist Ruhe, die im Wald ist, Glück ist eines Freundes Hand.
Glück ist eine stille Stunde, Glück ist auch ein gutes Buch.
Glück ist Spaß in froher Runde, Glück ist freundlicher Besuch.
Glück ist niemals ortsgebunden, Glück kennt keine Jahreszeit,
Glück hat immer der gefunden, der sich seines Lebens freut.
(Clemens von Brentano)

Donnerstag, 4. Februar 2010

Heute schon gelacht?

Kinder lachen etwa 400 mal Tag, Erwachse hingegen nur noch ca. 15 mal. Dabei hat das Lachen ganz enorme Auswirkungen auf unsere Emotionen und damit auch auf unsere Gesundheit! Wenn wir Lachen steigt z. B. die Sauerstoffversorgung des Gehirnes an, Glückshormone und körpereigene schmerzstillende Substanzen werden freigesetzt, Stress wird abgebaut durch die verminderte Produktion des Stresshormones Adrenalin, die Verdauung wird angeregt aufgrund der Massage des Magen-Darm-Bereiches, die Gesichtsmuskeln entspannen sich, das Immunsystem wird gestärkt und einiges mehr .... Alles in allem: Lachen ist einfach gesund. Probier einfach mal aus, als erstes am Morgen zu  Lachen. Das gibt den Ausschlag für den Verlauf und die Stimmung Deines ganzen Tages. Recke und strecke Dich jeden Morgen gleich nach dem Aufwachen wie eine Katze. Lasse dabei die Augen noch eine Weile geschlossen und fange an, zumindest ein klein wenig zu lächeln. Die erste Zeit wirst Du dies noch absichtlich machen müssen, aber schon bald wird Dich das kleine Lächeln zu wirklichem Lachen reizen. Mag sein, dass es erst nach ein paar Tagen wie von selbst passiert. Denn wir sind mit diesem Phänomen leider so wenig vertraut. Es wird aber nicht lange dauern, dann wird das Lachen ganz spontan, und das wird die Stimmung Deines ganzen Tages verändern. Und sollte es Dir nicht gelingen, jetzt zu lachen, dann klicke einfach mal hier - Lachen ist hier garantiert! 

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Netiquette

"Du" oder "Sie" - wie ist es besser? Mit dieser Frage habe ich mich nun auch beschäftigt. In Foren, beim Chatten und auch in Blog's ist die "Du"-Variante ja üblich. Und wie heißt es so schön: "Die Seele will gedutzt werden". Als Kind haben wir das Du als erstes kennengelernt und mit dem "vermeintlichen Erwachsen-werden" haben wir die Sie-Form (zwangsläufig) angenommen. Dabei wohnt das kleine Kind noch in jedem von uns - ganz gleich was der Kalender heute zu unserem Alter aussagt. Da ich mit diesem MentalBlog ja auch viele Seelen erreichen möchte, fühlt es sich in meiner Wahrnehmung auch am besten an, die "Du"-Form zu wählen. Jedem darf es natürlich überlassen sein, welche Anredeform bei Kommentaren benutzt wird.


Ich wünsche Dir in diesem Sinne für heute noch einen wunderschönen Tag...


Herzlichst 
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Mittwoch, 3. Februar 2010

Ein herzliches Willkommen auf unserem MentalBlog

Einen wunderschönen guten Tag, liebe Leserin, lieber Leser,
schon eine ganze Weile trage ich mich mit dem Gedanken, einen Blog zu veröffentlichen und heute ist es soweit ;-))). Mit diesem Blog möchte ich aktuelle Gedanken und Anregungen weitergeben, welche über unser kostenloses Angebot (e-mail-Kurs, e-book ELAN, MentalKalender usw.) hinausgehen. Ich wünsche allen viel Freude beim Lesen und freue mich natürlich auch auf konstruktive Kommentare.


Herzlichst
Irmgard Bronder