Freitag, 30. September 2011

Ein Rücktritt vom Erwachsensein ....

Meine Trainerkollegin, Edeltraut Warias, hat mich auf den folgenden Text aufmerksam gemacht - ich finde, er kann eine große Anregung sein, dem kleinen inneren Kind, das in jedem inne wohnt, Beachtung und wohltuende Aufmerksamkeit zu schenken. 

Der Verfasser des Textes ist uns leider nicht bekannt:

Hiermit erkläre ich öffentlich meinen Rücktritt vom Erwachsensein:

Ich habe beschlossen, ich würde gerne wieder die Bedürfnisse einer 6jährigen annehmen. Ich möchte zu McDonalds gehen und denken, es handle sich um ein Vier-Sterne-Restaurant. Ich möchte kleine Stöckchen über eine frische Lehmpfütze segeln lassen und kleine Wellen mit Steinchen machen. 
Ich möchte denken, dass Smarties besser sind als Geld, weil man sie essen kann. Ich möchte unter einer großen Eiche liegen und an einem heißen Sommertag mit meinen Freunden einen Limonadenverkauf betreiben. 
Ich möchte zu einer Zeit zurückkehren, als das Leben einfach war. 
Als alles, was ich kannte, Farben, Rechentafeln und einfache Schlaflieder waren, was mich aber nicht gestört hat, weil ich nicht wusste, was ich nicht wusste, und darüber auch nicht besorgt war. 
Als Glücklichsein alles war, was ich konnte, weil ich nichts über all die Dinge wusste, die einen beunruhigen und die einen aufregen würden. 
Ich möchte denken, dass die Welt gerecht ist. Dass jeder in ihr aufrecht und gut ist. Ich möchte glauben, dass einfach alles möglich ist. Irgendwann in meiner Jugend... Ich wuchs auf und lernte zuviel. Ich erfuhr von nuklearen Waffen, von Krieg, Vorurteilen, dem Sterben und von misshandelten Kindern. 
Ich erfuhr von Lügen, unglücklichen Ehen, Leid, Krankheit, Schmerz und Tod. 
Ich erfuhr eine Welt, in der Männer Ihre Familien verließen, um für unser Land zu kämpfen, und wie sie zurückkehrten und ihr Leben in den Straßen beendeten; um ihre nächste Mahlzeit bettelnd. Ich erfuhr eine Welt, in der Kinder wussten wie man tötet... und töteten!! Was ist mit der Zeit geschehen, zu der wir glaubten, dass jeder ewig leben würde, weil wir das Prinzip des Todes nicht begreifen konnten? Zu der wir glaubten, dass das Schlimmste, was uns in dieser Welt passieren konnte, wäre, dass uns jemand unser Springseil wegnehmen würde oder uns als letzten in die Handballmannschaft wählen würde. Ich möchte gleichgültig sein gegenüber der Verworrenheit des Lebens
und wieder überschwänglich erfreut sein an den kleinen Dingen. 
Ich möchte zu den Tagen zurückkehren, als Lesen für Spaß stand und Musik rein war.  Als das Fernsehen dazu da war, Neuigkeiten zu übertragen oder zur Familienunterhaltung, und nicht, um für Sex, Gewalt und Täuschung zu werben. Ich erinnere mich, naiv gewesen zu sein und gedacht zu haben, dass jeder glücklich war, weil ich es war. Ich würde am Strand entlang laufen und nur an den Sand zwischen meinen Zehen denken, und an die schönste Muschel, die ich nur finden könnte. Ich würde meine Nachmittage damit verbringen, auf Bäume zu klettern oder mit meinem Fahrrad zu fahren. Ich wäre nicht besorgt über Zeit oder Rechnungen oder darüber, wie ich das Geld für die nächste Reparatur meines Autos auftreiben könnte. Ich malte mir aus, was ich tun oder sein würde, wenn ich größer wäre, und grübelte nicht darüber, was ich täte, wenn dies nicht klappen würde.  Ich möchte wieder einfach leben. 
Ich möchte nicht, dass meine Tage aus Computerabstürzen, Bergen von Akten
und deprimierenden Nachrichten bestehen oder wie ich mehr Tage überlebte, als dem das Geld auf der Bank, Arztrechnungen, Nickeligkeiten, Krankheit und Verlust von Geliebten entgegenstehen würde. Ich möchte an die Kraft eines Lächelns, einer Umarmung, eines netten Wortes glauben, an Wahrheit, Frieden, Träume, an die Vorstellungskraft, die Menschheit und an die Kraft, die davon ausgeht, im Liegen Rauschgoldengel in den frischen Schnee zu formen.
Ich möchte wieder sechs sein ... 


Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Donnerstag, 29. September 2011

Es gibt nur eine Religion - die Religion der Liebe (Sathya Sai Baba)

Ich weise bei verschiedenen Artikeln und so auch auf unserer Internetseite immer mal wieder darauf hin, dass wenn ich von Gott spreche, dies keine religiöse Behaftung hat. So ganz korrekt ist dies nicht, denn re-ligio heißt eigentlich übersetzt "Rückverbindung" - und im Grunde genommen zielt meine Arbeit ja auch darauf ab, dass wir uns zurückerinnern, woher wir kommen und wer wir wirklich sind... Und so gibt es für mich heute nur eine einzige Religion - die Religion der Liebe - denn wir alle kommen aus der gleichen "Quelle" - hier gibt es keinen Unterschied zwischen irgendwelchen Religionen .... Ich habe dazu einen interessanten Artikel auf "Zeitenschrift.de" gefunden, welchen ich hier gerne weitergeben möchte:

Ist das Konzept ‚Kirche' gescheitert? Oder stützt sich das kommende ‚Zeitalter des Glaubens' wieder auf eine Institution namens Kirche? Und falls ja - wie würde diese Kirche der Zukunft aussehen?

 


Kann es sein, daß Sie beim Gedanken, daß uns im neuen Zeitalter eine neue Religion, ja, womöglich eine neue Kirche erwartet, nicht gerade einen Luftsprung machen, sondern eher die Faust in der Tasche? Hatten wir denn nicht genug davon in den letzten zweitausend Jahren, und sind nicht gerade heute gewisse Religionen der Zündstoff für weltbedrohende Konflikte? Und nun noch einmal alles von vorn? ‚Danke, kein Bedarf', mögen Sie knurren, und ich verstehe Sie nur zu gut.

Die Kirche - und nun sprechen wir von der christlichen - hat ihre Macht mißbraucht, sie hat die Lehren Jesu' teilweise bis zur Unkenntlichkeit verzerrt, sie hat willkürlich die weibliche Hälfte der Menschheit vom Dienste ausgeschlossen, und sie hat zu gewissen Zeiten eine Gewaltherrschaft geführt, schlimmer als alle kommunistischen Regimes zusammen. Inquisition und Hexenverfolgung sind nur zwei ‚Leichen' aus ihrem Keller - von vielem wissen wir heute gar nichts mehr. Beispielsweise, daß auf den privaten Besitz einer Bibel im Mittelalter die Todesstrafe stand, und daß ganze Städte niedergemetzelt wurden, wenn sie sich nicht genau an die päpstliche Doktrin hielten. Und da reden wir von einem neuen Zeitalter und wollen den alten, sauer gewordenen Wein in neue Schläuche füllen? Wenn das mal keine Bauchschmerzen gibt!
Die Sache hat nur einen Haken: Der Mensch ist von Natur aus und Geburt auf ein religiöses Wesen. Re-ligio heißt Rückbindung, und jeder Mensch ist eine Zelle im Körper Gottes. Wie könnte er dann nicht seinen Ursprung - Gott - suchen wollen? Jede Herzflamme - die Dreifaltigkeit im Menschen - wurde aus der Flamme im Herzen Gottes hervorgezogen. Sie ist also ein Teil von Gott - wenn auch gegenwärtig auf Geschäftsreise oder so ähnlich!
Religion, Glaube, Gottverbundenheit ist also eine ebenso natürliche ‚Zutat' im Menschen, wie der Herzschlag selbst, oder der Lungenatem, oder sein Identitätsgefühl.
Daher kann jemand, der diesen Rückbezug abgeschnitten hat, niemals wirklich, von tiefstem Herzen glücklich werden. Seine Herzflamme droht zu ersticken in seiner inneren Leere. Entziehen Sie einer Flamme die Luft, und sie geht aus!

Heute leben wir in einer Übergangszeit. Die bestehenden Kirchen verdorren. Es ist, als ob alles ‚Wasser', das sie ausschenken, nicht erneuert würde. Die Menschen kommen mit genauso durstiger Seele aus dem Sonntagmorgengottesdienst, wie sie hineingegangen sind. Und statt sich auf die mystischen Inhalte der allegorischen Lehren zu besinnen, biedert sich die Kirche in ihrem Todeskampf an, läßt Rockmusik von der Empore hämmern und läßt von der Kanzel weichgespülte Predigten über die Gemeinde plätschern, ohne die Ecken und Kanten der Wahrheit, die manchmal weh tut. Millionen von Menschen bezeichnen sich als ‚Christen', ohne irgend etwas für ihren Glauben zu tun.
Und Millionen von Menschen suchen nach geistiger Nahrung in Buchhandlungen und auf esoterischen Messen, in Seminaren und Vorträgen, in Ashrams und am Fuß der großen Bäume - nur weit, weit weg von einer Kirche. Denn, so sagt sich der Sucher nicht zu Unrecht - Erkenntnis und Kirche, oder gar Erleuchtung und Kirche schließen sich heutzutage aus. Und dennoch leben wir in einer sehr bedeutungsvollen Zeit, was Religion und Kirche angeht. Gegenwärtig wird nämlich von wenigen, treuen Seelen der Boden bereitet für das, was die Religion der kommenden zweitausend Jahre sein wird. Sie wird mit dem, was uns die letzten zweitausend Jahre boten, nicht viel gemein haben. Sie mag sich auf christlichem Fundament befinden, und wird dennoch dereinst alle Menschen dieses Planeten umfassen. Schon oft haben wir erwähnt, daß Konkurrenz im Himmel nicht existiert. Die großen Religionsgründer wie Krishna, Buddha Gautama, Jesus Christus, die großen Weisen wie Lao Tse und Konfuzius, Pythagoras und Platon nährten sich alle an derselben ewigen Quelle der Wahrheit, und der Bewußtseins- und Entwicklungsstand des Volkes, das sie lehrten, bestimmte, welche Aspekte davon sie betonten.
Jede Zeit hat ihre Avatare, und Jesus - oder Mohammed - waren nicht die letzten, die sich auf Erden verkörperten, um die Menschen aus ihrem dunklen ‚Jammertal' hinaufzuführen auf den Berg der Erkenntnis und Freiheit. "Wahrheit macht frei" sagt ein geflügeltes Wort. Unwissenheit und Ignoranz - also das Nicht-wissen-wollen - sind die Hauptursache für die Qualen und Leiden der Menschheit.
Also haben sich immer und immer wieder - mindestens alle fünfhundert Jahre - große Seelen freiwillig auf den Weg gemacht, eine unwillige Menschheit zu lehren. Auch heute gibt es - wie schon mehrfach erwähnt - mehr als ein großes Wesen, das sich verkörpert hat und in verschiedenen Teilen der Welt an der Erhebung der Menschheit arbeitet. Und auch unsere Zeit hat ihren Avatar. Wenn diese Großen nicht ganz im Verborgenen wirken, so sind sie auch heute dem Spott und der Verfolgung, der Undankbarkeit und der Ablehnung ausgesetzt - nicht anders, als es den vielen großen Geistern vor ihnen auch erging.

Die Menschheit wurde also niemals von der Quelle abgetrennt - außer, sie wählt es so.

Wir versuchen in diesem Artikel, das Bild einer neuen Religion - oder eben Kirche - der Zukunft zu zeigen, in welcher jeder Mensch willkommen ist und sich wohl fühlen kann. (Quelle: Zeitenschrift.de)


Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Mittwoch, 28. September 2011

Die Apotheke Gottes ...

Obst und Gemüse haben oft Ähnlichkeit mit Körperteilen/Organen und enthalten erstaunlicherweise fast immer in größerer Menge Inhaltsstoffe, die genau für diese Körperbereiche förderlich sind.


Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst
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Dienstag, 27. September 2011

Heute ist ein ganz besonderer Tag!


Ein kleiner Ausflug in die Welt der Zahlen: Wir schreiben heute den  27.9.: 2 +7 = 9 + 9 = 18. 1 + 8 = 9 wiederum in der Quersumme. Wir finden heute im Datum somit gleich 2 x die göttliche Zahl 9. Die Zahl Neun symbolisiert das Göttliche, weil sie, auch wenn sie unzählige Male multipliziert wird, als Quersumme stets neun ergibt  (9 x 5 = 45, 4 + 5 = 9 usw.) Durch die Addition der 9 ändert sich die Quersumme also nicht.
Sowohl in der Philosophie als auch in unterschiedlichen religiösen Kulturen finden sich immer wieder symbolische Deutungen der Zahlen und Auswirkungen auf die Natur und den Menschen. So steht die 9 für das vollkommen Himmlische, das Heilige, für göttliches Bewusstsein – und dies ist ohne jegliche religiöse Anhaftung gemeint! Ich möchte nun nicht weiter über die Welt der Zahlen und deren Bedeutung philosophieren. Ich möchte darauf aufmerksam machen, daß
wir in einer ganz besonderen Zeit leben mit großen Chancen, welche wir wahrnehmen können, um unser Bewusstsein zu verändern – zu erhöhen.  Diese Aussage wirkt auf den ersten Blick vielleicht etwas seltsam, wenn man „sieht“ was im Außen alles passiert: Finanzkrisen, Kriege, Erdbeben, Umweltkatastrophen usw. Gleichzeitig sind jedoch immer mehr Menschen auf dem Weg nach „innen“ – auf dem Weg zu sich „selbst“,  um sich auch daran zu erinnern, woher wir eigentlich kommen und welche unsagbaren Schätze wir im „innen“ und auch im „außen“ finden. Und eben darin liegt unsere große Chance:  Es geht nur darum sich dafür zu öffnen und eine Entscheidung zu treffen,  sich diesem Prozeß der Wandlung in neugieriger Erwartung und Achtsamkeit hinzugeben und mitzugehen…
Und dazu möchte ich heute an diesem besonderen Tag einladen: Nutze die Gelegenheiten und mach‘ zukünftig jeden Tag zu einem  besonderen Tag, halte – am besten gleich morgens nach dem Aufstehen - schon mal eine kleine Innenschau – so kannst Du immer mehr und mehr die Schätze, welche auch in Dir verborgen sind, ausgraben – jeden Tag bewusst erleben und keine Zeit und Energie mehr damit vergeuden, was anders sein sollte. So gelingt es Dir auch die vielen Botschaften, welche das Universum ständig schickt zu erkennen: Du kannst blockierende Themen und tiefsitzende nicht förderliche Glaubenssätze in Dir finden und umwandeln, du kannst den Unfrieden in Frieden verwandeln, du kannst Disharmonien (Krankheiten), welche Dein Körper, deine Seele Dir schickt aus anderer Sicht erkennen und in Harmonie (Gesundheit) umwandeln. Du kannst in allem, was geschieht einen Sinn erkennen  – dann geschieht Heilung – zunächst in Dir und dann auch im Außen – auf unserer Mutter Erde….

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Donnerstag, 22. September 2011

Genieße den heutigen Tag voll und ganz

Eine paar anregende Zeilen zum heutigen Tag von Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen: 
Vergeude keine Zeit mit nichtigen Gedanken und leerem Geschwätz. Nutze jeden Augenblick für liebende, positive, aufbauende Gedanken und Worte. Erkenne, dass die Gedanken, die du aussendest, nützen oder schaden können; sei deshalb Herr deiner Gedanken und Worte und nicht ihr Sklave. Warum nicht das Leben voll und ganz genießen? Du kannst das nur tun, wenn du dein Allerbestes an Zeit, Worten und Taten gibst. Öffne deine Augen und öffne dein Herz, und sieh und fühle das Allerbeste in allem und jedem um dich herum. Fällt es dir schwer, das Allerbeste zu finden, so such einfach weiter danach, bis du es gefunden hast; es ist da und wartet nur auf dich. Es gibt viele wunderbare Dinge in der Welt. Warum nimmst du dir nicht die Zeit, dich darauf zu besinnen und dein Leben damit zu füllen, damit für die unangenehmen, lästigen und unharmonischen Dinge kein Platz mehr ist? Das Leben ist, was du daraus machst. Was machst du aus dem deinen?

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Mittwoch, 21. September 2011

"Kuhle" Freundschaft ....

... denn Freunde isst man nicht ....

 


Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Dienstag, 20. September 2011

2012 - was verbirgt sich wirklich dahinter?

Heute möchte ich Euch ein paar anregende Zeilen zu 2012 weitergeben - ich werde in der letzten Zeit immer mal wieder nach meiner Auffassung dazu gefragt - in den Medien schwirren inzwischen auch Informationen, dass man sich verrechnet habe und "2012" erst 200 Jahre später stattfinde usw. Für mich sehr plausible Erklärungen sind in dem jetzt brandneu erschienenen Buch von Rudy Alexander Daniel zu finden "Ägypten - Ein Blick zurück - Einweihungen damals und "2012". Daher nachstehend ein kleiner Auszug aus diesem sehr empfehlenswerten Buch (zu beziehen direkt beim ReLogos Verlag zum Preis von 18 €): 





... Einen Hinweis für die Korrektheit des Datums 2012 könnten die von der NASA Ende 2012, Anfang 2013 prognostizierten Sonnenstürme, das daraus sich verändernde Magnetfeld der Erde und die sich daraus ergebenen Bewusstseinsveränderungen in den Menschen sein, wie in diesem Buch bereits dargelegt. Einen weiteren Hinweis für die Korrektheit des Datums „2012“ erhalten wir auf der Ebene der Astronomie. Ich hatte Gisela Pfeifer, eine Freundin und ausgesprochen gute Astrologin gebeten, das Datum „2012“ astronomisch unter die Lupe zu nehmen. Hier ihr Bericht:„Unsere Erde mit unserem Sonnensystem ist ein Teil der Milchstrasse. Wir befinden uns am äußeren Rand. Wir sehen die Milchstrasse zwar als ein Band am Himmel, aber tatsächlich ist sie ein runder Kreis und unser Sonnensystem ist ein winzig kleiner Teil am Außenrand. In der Mitte der Milchstrasse befindet sich das galaktische Zentrum oder die Zentralsonne. Von diesem Zentrum aus kann man gedanklich eine Linie nach rechts oder links bis zum Rand der Galaxis ziehen und erhält somit eine Halbierung des Kreises, was dem Äquator auf der Erde gleichzusetzen ist. Wenn sich auf der Erde die Sonne oberhalb des Äquators befindet, ist es Tag. Wenn sie unterhalb des Horizontes ist, ist es Nacht. Das kann man symbolisch auf den Äquator der Milchstrasse übertragen. Da aber die Dimensionen zwischen unserem Sonnensystem und der Galaxie gewaltig sind, haben wir hier große Zeitunterschiede, die die Mayas und auch andere alte Völker kannten und verstanden. Die Erde benötigt 365 Tage, um einmal die Sonne zu umrunden. Das entspricht einem Jahr. Unser Sonnensystem benötigt 25600 Jahre, um sich einmal um die Zentralsonne zu bewegen. Das entspricht einem Weltenjahr. Teilt man diese Zahl durch 12 für einen Weltenmonat, so erhält man die Zahl 2160; so lange dauert ein Äon oder Zeitalter. Jetzt bringt man diese Umrundung mit dem Äquator der Milchstrasse in Verbindung, um zu erkennen, dass sich unser Sonnensystem 25600:2=12800 Jahre lang in der Tagephase und 12800 Jahre in der Nachtphase der Galaxie befindet. Die Nachtphase nennen die Hindus das dunkle Zeitalter, Kali Yuga. Die Tagesphase ist das goldene Zeitalter. Wir wandern seit 12800 Jahren durch die untere Hälfte, deshalb die schwierige und dunkle Zeit hier auf der Erde. Am 21.12.2012 wird es aber hell. An diesem Tag überqueren wir den Äquator und wandern dann 12800 Jahre durch die Tagesphase ins goldene Zeitalter. Das gilt für das gesamte Sonnensystem, nicht nur für die Erde. Aus unserer Sicht kann man sagen, dass an diesem Tag die Sonne aufgeht und es hell wird. Dieses Datum ist also nicht fiktiv, sondern ihm liegen genaue astronomische Berechnungen zu Grunde. Wir alle spüren schon seit einigen Jahren, dass Veränderungen vor sich gehen und sind in freudiger Erwartung dieses Sonnenaufgangs. Der Grund ist einfach zu erklären, denn lange bevor die Sonne aufgeht ist es schon hell. Sie springt nicht plötzlich über den Horizont, sondern sendet ihr Licht voraus. Wenn sie dann erscheint, geht es sehr schnell. Sie benötigt nur vier Minuten ab dem Moment wo sie am Horizont
auftaucht bis zum Augenblick ihrer vollständigen Erscheinung. So ist es mit der momentanen Zeit. Wir befinden uns bereits in der Phase, wo es hell ist. Am 21.12.2012 vollzieht sich der letzte Akt. Der Weg unseres Sonnensystems um die Zentralsonne ist immer der gleiche: 12800 Jahre geht es durch die Dunkelheit und 12800 Jahre geht es durch das Licht. Immer an den Schnittstellen vollzieht sich ein Wandel auf der Erde. Es beginnt für die Menschheit eine neue Phase. So fand vor 12800 Jahren der letzte Wechsel statt. Damals endete die schöne atlantische Zeit und die Menschheit stieg in das dunkle Zeitalter ab. Seien wir also froh, dass dieses Datum kommt. Es ist der Geburtstag einer guten Zeit. Dass wir vorher die Phasen der Wehen und der Schmerzen wie bei jeder Geburt durchleben müssen, ist nicht zu verhindern. Es gehört einfach dazu. Aber ist das Kind einmal geboren, ist der Schmerz schnell vergessen....


Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Freitag, 16. September 2011

Die Farbe BLAU

Chakrenzuordnung: Kehlchakra

Energetische Zuordnung: Erzengel Michael

Weitere Zuordnungen:  Harmonie, Sympathie,  Freundlichkeit,  Freundschaft, Treue,  Sehnsucht,  Entspannung,  Stille, Klugheit, Wissenschaft, Genauigkeit, Mut, Ewigkeit, Wahrheit

Blau ist die Farbe der Weite, der Unendlichkeit, der Ferne, des Vertrauens und der Verlässlichkeit, Blau wirkt still und entspannend.  In Blau sehen die Kosmonauten die Erde. Als Farbe des Wassers symbolisiert Blau auch das Unbewusste, die Seele.  Blau wirkt auf uns beruhigend und entspannend, daher eignet sich Blau, um inneren und äußeren Frieden zu finden. Blau wirkt also ausgleichend auf unseren Organismus. In der Farbtherapie wird Blau z. B. zur Behandlung von Halsbeschwerden, Rückenschmerzen und fieberhaften Erkrankungen eingesetzt.  Wir verbinden Blau auch mit der Weite des Himmels und der Tiefe des Meeres, mit Seen, Flüssen und Bächen. 

Tipp: Verbinde Dich mit Erzengel Michael, lasse Dich einhüllen von blauer Lichtenergie, atme diese ein und bitte um Umwandlung der Energien, welche Dich hindern, Deinen Weg zu gehen.

Herzlichst 
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst


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Donnerstag, 15. September 2011

Die Farbe GRÜN

Chakrazuordnung: Herzchakra

Energetische Zuordnung: Erzengel Raphael

Weitere Zuordnungen:, Entspannung,  Beharrlichkeit, Frische, Hilfsbereitschaft, Ausdauer, Zufriedenheit. die Natur, die Lebendigkeit, die Natürlichkeit, der Frühling, die Hoffnung, die Zuversicht, die Frische.

Grün wirkt beruhigend auf uns und gilt grundsätzlich als Heilfarbe. Grün lässt uns Kräfte sammeln und sorgt für Regeneration – deshalb fühlen wir uns in der grünen Natur so wohl, auch unseren Augen vermittelt der Blick ins Grüne Ruhe und Entspannung. Wir verbinden grün mit dem Frühling, mit herrlichen Wiesen, Feldern und Wäldern, mit Erneuerung, Hoffnung und Unsterblichkeit. Die Schultafel ist z. B. in Grün gehalten, da die Farbe angenehm auf unsere Augen wirkt und auch einen Kontrast zu anderen Farben herstellt – so ist die Konzentration auf das Wesentliche gesteigert.  Im Straßenverkehr signalisiert grün eine freie Fahrt. Grün ist Leben, grün wächst, kommt immer wieder.

TIPP: Lasse Dich von Erzengel Raphael in grünes Licht der Heilung einhüllen und atme dieses über Dein Herzchakra wohltuend ein, lasse die Heilung vertrauensvoll in dem Maße geschehen, welche zum jetzigen Zeitpunkt zu Deinem höchsten Wohl geschehen darf. 

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Mittwoch, 14. September 2011

Die Farbe GELB

Chakrenzuordnung: Solarplexus

Energetische Zuordnung: Erzengel Jophiel

Weitere Zuordnung: Sonne, Licht, Helligkeit, Erleuchtung

Gelb wird als warm bezeichnet, weil sie mir der Sonne und mit dem Licht verbunden wird. Gelb steht für Wachheit, Kreativität. Die alten Griechen stellten sich wohl vor, dass der griechische Sonnengott Helios im gelben Gewand auf einem von vier Feuerrossen gezogenen Wagen über den Himmel fährt – hiermit wurde göttliche Intelligenz verbunden.  Die alten Ägypter assoziierten mit der Farbe Gelb das weibliche Prinzip, das Sanfte, Sinnliche, Gefühlvolle. Im Hinduismus steht Gelb zusätzlich für Wahrheit und Unsterblichkeit. 

Verbinde Dich mit der Kraft und Energie des Erzengel Jophiel – stelle Dir vor,  wie Du in ein Lichtei eingehüllt wirst und atme diese Energie ganz tief ein und aus, wenn Du magst unterstützend auch mit den Affirmationen „Licht, Liebe und Lebensenergie“ beim Einatmen sowie dem Lösen von Blockaden beim Ausatmen. 

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Dienstag, 13. September 2011

Die Farbe ORANGE

Chakrenzuordnung: Sakralchakra

Energetische Zuordnung: Erzengel Chamuel

Weitere Zuordnungen:  Freude, Spaß, Lebensbejahung, Ausgelassenheit

Orange gehört ebenfalls wie Rot zu den warmen Farben.  Wir verbinden mit Orange  das Vergnügen, die Geselligkeit, den Genuss, die Energie, die Aktivität, die Wärme, das Modische, den Wandel. Orange bedeutet im  Buddhismus die Farbe der höchsten Stufe der menschlichen Erleuchtung.- daher sind die Gewänder der buddhistischen Mönche Orangefarben.  In Holland steht Orange für die Farbe der Freiheit, in karibischen Regionen steht sie für den Samba und die fröhliche offene Begegnung. Orange gilt auch als Kraftspender bei physischen oder seelischen Erschöpfungszuständen. 

TIPP: Um etwas bewusster mit Orange zu arbeiten, kannst Du Dich mit der Energie des Erzengel Chamuel verbinden und Dir vorstellen,  wie Dein Atemstrom in Form von orangener Lichtenergie durch Dein Sakralchakra ein- und ausströmt. Auch hier gilt wieder: Mit dem Einatmen nimmst du Licht,  Liebe und Lebensenergie auf – mit dem Ausatmen lässt Du los – Blockaden können aufgelöst werden. 

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Montag, 12. September 2011

Die Farbe ROT

Chakrenzuordnung: Wurzelchakra
Energetische Zuordnung: Erzengel Uriel
Weitere Zuordnung: Urvertrauen, Dynamik, Gefahr, Temperament, Zorn


Wenn unsere Lebenskraft geschwächt ist, kann Rot unseren Energiepegel wieder erhöhen.  Rot steht somit für die Stimulation der Stoffwechselaktivitäten und nimmt Einfluss auf das vegetative Nervensystem. Rot stehe für einen starken Willen, Entschlossenheit und Durchhaltevermögen.  Rot ist die Farbe des Blutes und des Feuers.  Ein leuchtendes Rot wird bei den Griechen und auch im Christentum mit dem männlichen Prinzip verbunden – es steht für Aggressivität – im positiven Sinne: das Voranschreiten im Leben …. Wir kennen die Farbe Rot auch als Wärmestrahler – aufgrund der wohltuenden und wärmenden Wirkung.  Wenn wir wütend sind, sagen wir im Volksmund: „Ich sehe Rot“ – wenn man sich schämt, wird man Rot. Im Straßenverkehr ist Rot eine Signalfarbe: Bei roter Ampel bleiben wir stehen, Bremslichter und Alarmknöpfe sind auch Rot.

Tipp: Um die Farbe Rot als Energiespender bewusst einzusetzen kannst Du dich mit der Energie von Erzengel Uriel verbinden, du kannst Dir vorstellen, wie du mit roter Lichtenergie eingehüllt wirst und wie Du rotes Licht durch Dein Wurzelchakra ein- und ausatmest. Beim Einatmen kannst Du Dir im Geiste vorstellen, wie Du Licht, Liebe und Lebensenergie und Urvertrauen einatmest. Das Ausatmen hat etwas mit Loslassen zu tun - Du kannst Dir vorstellen, wie Blockaden sich auflösen.  


Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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