Dienstag, 25. Februar 2014

Geduld - was ist das ?

Ist Geduld für Dich ein Fremdwort? Gehörst Du zu denjenigen, die am liebsten immer gleich greifbare Ergebnisse haben möchten? Dann lade ich Dich ein, jetzt Deine Ungeduld einfach mal da sein zu lassen. Nimm Sie einfach einmal an und erlaube ihr da sein.... Wie fühlt sich dies an? Macht das schon etwas mit Dir? Hast du festgestellt, dass wenn Du Dich der Ungeduld in Dir einmal zuwendest, sich diese vielleicht auch wandelt bzw. dass sich die Ungeduld auf einmal gar nicht mehr so schlecht anfühlt? Oft leben wir in der Vorstellung, dass die Zeit knapp ist und alles schnell geschehen muss ... Übt man sich jedoch darin , im Hier und im Jetzt anzukommen, kommt man auch bei sich selbst an - und das Verhältnis zur Zeit verändert sich damit und damit auch das Gefühl der Ungeduld.... Und noch etwas geschieht hierbei: Wenn wir geduldig sind, vertrauen wir auch. Die Natur zeigt es uns auch immer wieder und gerade zur jetzigen Jahreszeit. So ganz allmählich beginnen die ersten zarte Pflänzchen wieder aus Mutter Erde zu sprießen - ganz geduldig und ganz im Vertrauen und ganz im eigenen Rhythmus. An der Natur können wir uns ein gutes Beispiel nehmen, wenn wir das Leben hier besser verstehen und meistern möchten: Denn die Natur lehrt uns vor allem Geduld: Alles braucht seine Zeit, alles wächst und gedeiht im eigenen Rhythmus - langsam und beständig .... bis schließlich die volle Blüte erreicht ist und das, was gesät wurde, schließlich geerntet werden kann....

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

 






Freitag, 21. Februar 2014

Situation in der Ukraine

Gestern hat mich jemand gefragt, ob ich mitbekommen habe, was zur Zeit in der Ukraine passiert. Natürlich habe ich dies - und bevor er mir ausführlich über die dortige Situation berichten wollte entschied ich mich bewusst diesen Energien fernzubleiben und unterbrach ganz nett die Kommunikation und sagte "Schick einfach Licht und Liebe in diese Region und stelle Dir dann noch einige Sekunden vor, wie die Menschen dort in Frieden leben". Dies klingt natürlich völlig banal zunächst einmal für den Denker in uns... Es ist die beste Möglichkeit für uns, den Menschen dort zu helfen. Sobald wir uns wie ein Wiederkäuer in die dortigen Energien gedanklich hineingeben, sind wir eben auf dieser Gedankenebene des Krieges, der Gewalt und senden diese unbewusst aus .... Halten wir uns fern von dieser Ebene und entscheiden uns dafür, jedesmal wenn wir mit den Nachrichten zu dieser Situation konfrontiert werden, in Gedanken Licht und Liebe den Menschen dort zu senden und uns vorzustellen wie sie in Frieden, Glück und Harmonie miteinander leben können, ist dies die beste Hilfe, die wir leisten können. Die sogenannte Washington-Studie, welche 1993 mit bis zu 4000 Teilnehmern in Washington D.C. durchgeführt wurde, ist ein guter Beweis für die Wirkung dieser Vorgehensweise.:

Die Untersuchung wurde unter der Leitung des Instituts für Wissenschaft, Technologie und Politik der MUM durchgeführt. In dieser prospektiven Studie wurden die Computerdaten von HRA-Gewaltverbrechen (HRA = Homicide (Mord, Totschlag), Robbery (Raub), Assault (Vergewaltigung)), die vom Police Department des Distrikts von Columbia zur Verfügung gestellt wurden und gleichzeitig in die Statistiken und den Kriminalitätsbericht des FBI mit eingehen, analysiert. Die Forscher setzten sie in Beziehung mit der Anzahl der Personen, die in vier Zwei-Wochen-Blöcken teilnahmen. (1. Block ca. 550, 2. Block ca. 1.000, 3. Block ca. 2.5000, letzter Block ca. 4.000 Teilnehmer.) 
Mord und Vergewaltigungen korrelieren mit der wöchentlichen Durchschnittstemperatur (je heißer, desto mehr!), die Fälle von Raub folgen einem sich jährlich wiederholenden Muster mit einem Gipfel im Dezember. Die statistischen Analysen berücksichtigten daher in sorgfältigster Weise den Einfluss von Witterungseinflüssen (Nebel, Niederschläge, Temperatur), Tageslicht, historischen Kriminalitätstrends und jährlichen Verteilungsmustern im Distrikt von Columbia, sowie Änderungen im Ausmaß der Polizeibereitschaft verglichen mit den Trends von Nachbarstädten.

Kriminalität Washington
(Bildquelle: http://www.tm-konstanz.de/maharishi-effekt_und_weltfrieden_f.html)

Verringerung von Kriminalitätdurch TM-Programme (eigene Anmerkung: dies ist eine spezielle Meditationsform)-


In einer Zeitreihenanalyse wurde die prozentuale Veränderung der Kriminalität (Mord, Totschlag, Raub und Vergewaltigungen) im Verhältnis zur Größe der Ko­härenz erzeugenden Gruppe er­mittelt. Die maximale Ver­ringerung lag bei 23,3% in den letzten zwei Projektwochen; rechnet man den ermittelten, erwarteten Anstieg in diesem Zeitraum ein, lag die Verringerung sogar bei 30,4%. Der Effekt nahm mit der Länge des Demonstrationsprojekts zu und hielt auch bis 8 Wochen nach Beendigung des Gruppenprogramms weiter an.
(Quelle: http://www.tm-konstanz.de/maharishi-effekt_und_weltfrieden_f.html)

Diese Anregung gilt natürlich für alle Regionen der Welt in welchen Unfrieden, Krieg usw. herrschen. Vielleicht möchtest Du dies ja auch mal praktizieren, wenn Du das nächste Mal auf diese Themen angesprochen wirst. Wenn Dein Gegenüber für dieses innere Wissen nicht offen ist, machs ganz für Dich alleine, im Stillen - also ohne Dein Gegenüber zu missionieren ;-))

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Samstag, 15. Februar 2014

Wie großzügig bist Du?


Welchen Platz hat Großzügigkeit in Deinem Leben?
Wenn wir uns die Bedeutung des Wortes "Großzügigkeit" mal unter energetischen Aspekten anschauen, dann könnte man folgende Bedeutung zuordnen: Das Leben in GROSSEN ZÜGEN zu leben - im Hinblick auf den Atem bezogen, denn Atmen ist Leben: in GROSSEN ZÜGEN ZU ATMEN. Das bedeutet wiederum, das Leben in seiner ganzen Fülle einzuatmen, also bewusst einatmend anzunehmen und ebenso ganz im Urvertrauen, die ganze Fülle wieder abzugeben, also tief (großzügig) auszuatmen, loszulassen - energetisch gesehen wiederum großzügig zu geben. Dann sind wir großzügig. Und wir können großzügig geben, wenn wir uns auch erlauben, die Fülle des Universums und die täglichen Geschenke des Lebens auch dankbar anzunehmen. Denn wir können nur das ausatmen, was wir auch einatmen. Wenn Du Dir angewöhnst, immer mal wieder bewusst kraftvoll und dankbar tief einzuatmen (= anzunehmen) und auch kraftvoll und dankbar wieder auszuatmen (= abzugeben) wirst Du im Laufe der Zeit feststellen, wie Du einen Resonanzboden für die unendliche Fülle erschaffst und Dich somit auch öffnest für die Fülle des Universums. Der Glaubenssatz "Geben ist seliger als Nehmen" gewinnt damit auch eine andere Bedeutung: Die innere Geisteshaltung hat sich verändert - man erlaubt sich in großen Zügen anzunehmen und erlaubt sich dann auch in großen Zügen zu geben, weil man weiß, dass alles wieder zu einem auch zurückfließt ...

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Freitag, 14. Februar 2014

Mittwoch, 12. Februar 2014

Montag, 10. Februar 2014

Lass es einfach fließen ...

Kennst Du die Redewendung "Ich bin im Moment nicht flüssig"? Diese Redewendung meint, dass man im Moment kein Geld zur Verfügung hat. Sie hat ihren Ursprung wohl aus dem lateinischen "liquidus" = füssig = Liquide. So einfach und banal es klingt: Wer das Gefühl hat, nicht flüssig zu sein, hat dazu irgendwann eine entsprechende (wenn auch unbewusste) Entscheidung getroffen. Daher kann man dann auch bewusst entscheiden: 

  • Ich bin flüssig 
  • Ich lasse es fließen
  • Ich komme ganz im Fluß des Lebens an
  • Ich erlaube mir, es überfließen zu lassen
  • Ich erlaube mir, im Überfluss im Einklang mit Mutter Erde zu leben
  • Ich erlaube der inneren KraftQuelle in mir überzufließen
  • Ich erlaube den Potentialen in mir an die Oberfläche zu fließen 
  • Ich erlaube dass Freude, Friede, Liebe zu mir fließen
  • Ich erlaube diesen Energien weiterzufließen in der Gewißheit, dass dies alles auch wieder zu mir zurückkommt
Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Sonntag, 9. Februar 2014

Welchen Samen möchtest Du pflanzen ...



Welchen Samen möchtest Du bald pflanzen, um die daraus entstehende Frucht dann bald zu genießen?

Mit dieser Überschrift spreche ich weniger die Hobbygärtner/innen an ... Mit Pflanzen meine ich die Samenkörner, die in Dir verborgen sind und beachtet und genährt werden möchten, damit sie wachsen können...
Und ebenso wie die Gärtner jetzt bald den Samen in die Erde bringen, um später dann die Frucht zu ernten, genau so liegt es an Dir, Deine HerzensSamenKörner zu hegen und zu pflegen, damit sie sich entfalten können und Du die Frucht in Form eines freudvollen und erfüllten Lebens in vollen Zügen genießen kannst.
Um an diese HerzensSamenKörner zu gelangen, ist es hilfreich, Dir (am besten täglich) Zeit und Ruhe für Begegnungen mit Dir ganz alleine zu gönnen. Dir also Zeit zu nehmen, um Kontakt mit Dir selbst aufzunehmen, nach innen zu lauschen, Deine Gefühle, Deine Gedanken und die Impulse Deines Herzens wahrzunehmen. Eine hilfreiche Frage, die Du dir dabei selbst stellen kannst ist beispielsweise: "In welchen Bereichen meines Lebens (privat, beruflich, gesundheitlich) möchte ich  zukünftig mehr Freude und Erfüllung ernten?" Dann lausche, was da kommt und öffne Dich einfach einmal aus ganzen Herzen den guten hilfreichen Energien in Form von Gedanken, Aspekten, Ideen, die da zu Dir kommen möchten, um Deine Samenkörner zur Entfaltung zu bringen. Sei neugierig und achtsam, wie das Universum in Bewegung kommt und Dir weitere hilfreiche Informationen und Botschaften schickt und Dir so auf sanfte Art und Weise hilft, Deine HerzensSamenKörner zum Wachsen zu bringen...

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Samstag, 8. Februar 2014

Ängste ....

Vieles ist für uns nicht vorstellbar, weil wir unsere Ängste davorstellen...

Und genau diese Ängste hindern uns dann daran, unser Leben aus ganzem Herzen zu genießen und vor allem so zu gestalten, wie es unserem Herzen entspricht.

Tief in unserem Unterbewusstsein haben wir in frühester Kindheit Angstprogramme angelegt: 
  • vor Bestrafung
  • nicht zu genügen
  • nicht in Ordnung zu sein
  • nicht zu gefallen
  • vor dem Leben
  • um nahestehende Bezugspersonen
  • vor Ablehnung
  • vor dem Tod
  • kein Geld zu haben
  • zu versagen
  • etc.
Tief im See unseres Unbewussten sitzen zudem möglicherweise auch noch Angstprogramme, welche karmisch bedingt sind.
 
Diese Angstprogramme steuern uns dann im Erwachsenenalter in unseren Handlungen, sie treiben uns an, sorgen für Ungeduld, Hektik und Nervosität, sorgen für Mißtrauen und Feindseligkeit, blockieren uns und dies führt schließlich u. U. auch zu depressiven Phasen im Leben. 

Solange wir diese Programme nicht aufspüren und löschen, solange werden Sie uns auch steuern - ähnlich wie ein Virus auf einem Computer.

Das Gegenteil von Angst ist Liebe. 

Liebe im Sinne 

  • von Vertrauen in ein wohlwollendes Universum
  • von Ehrung der Schöpfung
  • von Achtung vor allem, was ist
  • von UR-Vertrauen ins Leben, dass das Leben es grundsätzlich gut mit uns meint
Wenn man sich der Bereitschaft öffnet, die Angstprogramme aufzuspüren und anzuschauen, dann können diese auch geändert bzw. gelöscht werden. 
Hat man sich einmal auf diesen Weg begeben, mag es die erste Zeit sicherlich etwas anstrengend sein. Jedoch nur solange, bis dieser Weg dann zur Gewohnheit und damit zur Selbstverständlichkeit geworden ist ....

Das wünsche ich Dir aus ganzem Herzen.

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Mittwoch, 5. Februar 2014

Welches Morgenritual hast Du?

Wie schaut Dein Tagesbeginn aus? 
  • Klingelt in der Früh der Wecker und 
  • Du drückst ihn verschlafen immer wieder aus, 
  • bis Du irgendwann dann doch in letzter Minute schnell aufstehst, 
  • schnell ins Badezimmer gehst, 
  • schnell eine Tasse Kaffee trinkst und 
  • dir vielleicht auch noch schnell ein belegtes Brot "reinschiebst" 
  • um dann schnell das Haus zu verlassen, um zur Arbeit zu fahren
  • oder gibt es für Dich ein schnelles Frühstück unterwegs vom Bäcker um die Ecke
  • Oder hast Du vielleicht Kinder, die morgens zur Schule müssen und für die Du dann auch noch schnell ein Frühstück bereitest, 
  • ihnen "gefühlte" 100 x sagst, sie sollen sich beeilen, damit sie den Bus nicht verpassen?
  • Oder lässt Du dich vielleicht morgens von einem Radiowecker musikalisch wecken, vielleicht auch schon zur vollen Stunde, damit Du im Halbschlaf schon mal die ersten Nachrichten für diesen Tag hören kannst?

Wie dem auch sei - wenn Dein Morgenritual so ähnlich wie vorgehend beschrieben ausschaut, dann lade ich Dich ein, morgen mal ein neues, anderes Morgenritual zu testen:
  • Wenn Dein Wecker sich anschaltet dann drückst Du ihn so aus, dass er sich nach einigen Minuten wieder meldet
  • In dieser Zeit räkelst und streckst Du dich schon mal ganz wohlig im Bett, lässt schon mal ein kleines Lächeln über Dein Gesicht huschen und begrüßt den neuen Tag, der wie ein unbeschriebenes Blatt vor Dir liegt
  • Du begibst Dich zur Morgentoilette
  • Du gehst ans geöffnete Fenster und atmest ganz ganz tief einige Male ein und aus, spürst ganz bewussst dem Atemstrom nach, wie er Deinen Körper erfüllt mit Lebensenergie und beim Ausatmen stellst Du Dir vor, wie Du Dich einfach leermachst
  • Dann begibst Du Dich in Deiner Wohnung an Deinen Lieblingsplatz, setzt Dich ganz bequem hin, beide Füsse nebeneinander auf den Boden, der Rücken ist gerade, du schließt Deine Augen und nimmst nocheinmal Kontakt zu Deinem Atemstrom auf, beobachtest diesen einfach eine kleine Weile, beobachtest, wie "es" Dich atmet ....
  • In Gedanken planst Du nun den Tag - sollten "gefühlt" 100 Dinge heute erledigt werden, dann streichst Du gleich schon mal 90 vom Plan, und für die 10 übrigen Dinge nimmst Du Dir dann bewusst Zeit, damit zu beim abendlichen Rückblick auf einen erfüllten Tag befriedigt zurückblicken kannst ...
  • Und schließlich fühlst Du achtsam in Dich hinein was Du frühstücken möchtest bevor Du das Haus verlässt ...
Wie fühlt sich ein solches Morgenritual an? Kannst Du dir vorstellen, dass Du mit einem solchen Tagesbeginn den Tag auf andere Art und Weise erleben kannst???

Ich wünsche es Dir aus ganzem Herzen.

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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PS: Letztendlich wirst Du schließlich Dein ganzes Leben auf bewusstere Weise erleben: Das Leben ist die Aneinanderreihung einzelner Tage ....:-))
 

Dienstag, 4. Februar 2014

Kartenlegen

Beim Lesen eines Artikels heute morgen habe ich mich an mein "früheres" Leben erinnert (ich meine mit "früherem Leben" die Zeit bevor ich mit Mentaltraining gravierende Bereiche in meinem Leben ändern konnte) und vielleicht ist es Dir ja auch schon so ergangen: Du suchst nach Hilfe, willst wissen wie es weitergeht, weitergehen soll und kommst auf die Idee, Dir die Karten legen zu lassen, um etwas über Deine Zukunft zu erfahren. Ich erinnere mich auch noch daran, dass ich damals mit meiner Freundin zusammen des öfteren nach Besuchen bei der Kartenlegerin das Vorhergesagte auch schriftlich festgehalten habe. Etwas schmunzeln muss ich jetzt schon, wenn ich mich daran zurückerinnere.. Wenn man natürlich keinen anderen Ausweg mehr sieht, ist dies auch ein "Strohhalm" um sich "festzuhalten" wie der Weg weitergehen kann... 
Mit dem heutigen Wissen und der Erfahrung der letzten Jahre bei mir selbst und bei Klienten kann ich nur eines bestätigen: Die beste Variante, die Zukunft vorherzusagen ist: Diese selbst zu gestalten! Denn dies tun und taten wir im Grunde genommen schon immer: Wir selbst sind die Gestalter unserer Zukunft. Oftmals läuft die Zukunftsgestaltung jedoch unbewusst ab - weil man es nicht besser weiss - so wie ich auch vor vielen Jahren. Und dann findet man sich immer wieder in Situationen wieder auf die man lieber verzichten möchte - um es mal so locker auszudrücken ;-))).
Ich möchte Dich ermutigen: Niemand von uns ist von Natur aus eine Marionette! Wir verhalten uns jedoch oft genau wie eine Marionette, lassen uns von Mustern, Prägungen, Blockaden, Programmen und manchesmal auch von fremden Energien leiten und reagieren dann entsprechend. Der erste Schritt ist, sich dieses einmal bewusst zu machen. Ein weiterer Schritt ist die tiefe innere Bereitschaft den See des Unbewussten zu klären von hinderlichen Programmen und Energien. Und dann kann die innere KraftQuelle zum Sprudeln gebracht werden. Sie wartet nur darauf, dass Du sie entdeckst und befreist. Ausnahmslos jeder von uns hat einen freien Willen erhalten und darf sich auch erlauben, klare und freie HerzensEntscheidungen zu treffen. Zunächst ist dies sicherlich ungewohnt und das alles darf auch auf sanfte Art und Weise geschehen.  Wenn man den Kern einer Zwiebel anschauen möchte, muss man auch mehrere Lagen entfernen. Wenn man tief in sein inneres vordringen möchte, zu seiner KraftQuelle, darf man meist auch mehrere Themen anschauen bis man zum Kern vorgedrungen ist - dazu braucht es Mut, ein wenig Kraft und Energie. Bis dann das Neue im Leben integriert ist, die eigene KraftQuelle sprudelt, dann sprudelt man selbst auch Kraft und Energie aus, kann frei atmen und jeden Tag voller Freude aufs Neue begrüßen und sein Leben erleben!
Ich lade Dich ein, auch zum bewussten Zukunftsgestalter zu werden, zum bewussten und liebevollen Gestalter Deines Lebens...
Hab einfach Mut! 

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Montag, 3. Februar 2014

Wertvolle Botschaften von Nelson Mandela

Lass Dir ein wenig Zeit diese Botschaften zu lesen, lies sie mit Deinem Herzen und weniger mit Deinem Denker und lausche, was Dein Herz dazu sagt...
  • Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen? Du bist ein Kind Gottes.
  • Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
  • Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu zeigen.
  • Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.
  • Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis dasselbe zu tun.
  • Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.
  • Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind. Unsere tiefste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.
  • Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen.
  • Die Güte des Menschen ist eine Flamme, die zwar versteckt, aber nicht ausgelöscht werden kann.
  • Niemand wird geboren, um einen anderen Menschen zu hassen. Menschen müssen zu hassen lernen und wenn sie zu hassen lernen können, dann kann Ihnen auch gelehrt werden zu lieben, denn Liebe empfindet das menschliche Herz viel natürlicher als ihr Gegenteil.
  • Um die Veränderung in sich selbst zu erkennen, gibt es nichts Besseres, als an einen unveränderten Ort zurückzukehren.
  • Niemand gelangt im Alleingang zum Erfolg.

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Sonntag, 2. Februar 2014

Dies ist Dein Leben ...

Dies ist Dein Leben - tu, was Du liebst und tue dies oft.
Wenn Du etwas nicht magst, dann ändere es.
Wenn Du Deine Arbeit gerne magst, dann kündige sie.
Wenn Du das Gefühl hast, zu wenig Zeit zu haben, streiche die Zeitfresser wie beispielsweise Fernsehen von Deinem Tagesplan.
Wenn Du die Liebe Deines Lebens suchst, bleib stehen - sie kommt zu Dir, wenn Du beginnst, das zu tun, was Du liebst.
Öffne Deinen Verstand, Deine Arme und Dein Herz für neue Situationen.
Frage den nächsten Menschen, der Dir begegnet, nach seiner Leidenschaft und teile Deinen inspirierenden Traum mit ihm.
Manche Gelegenheiten kommen nur einmal - ergreife sie.
Das Leben sind die Menschen, die Du triffst und die Dinge, die Du mit ihnen erschaffst.
Also gehe los und erschaffe.
Das Leben ist kurz - lebe Deinen Traum und Deine Leidenschaft.

Meine freie teilweise Übersetzung aus dieser Quelle: www.holstee.com - Holstee möchte durch die besondere Produktgestaltung Menschen zu einem achtsamen Leben anregen.

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Samstag, 1. Februar 2014