Sonntag, 18. Oktober 2015

Ich bin umgezogen ;-))

Hallo liebe Leserin, lieber Leser,

ich bin mit meinem Blog umgezogen und 
ich freue mich natürlich sehr, wenn Du mir 
weiter folgst und ich Dich mit weiteren Beiträgen
inspirieren darf.
Besuche mich künftig hier:



Jeden Montag, Mittwoch und Freitag findest Du neue Beiträge zum Lesen.

Jeden Dienstag und Donnerstag gibt es Videobeiträge.

Ich freue mich auf Dich!

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis 
KraftQuelle Selbst

Mentale Tagesdiamanten


Freitag, 16. Oktober 2015

Mentale Tagesdiamanten


WIE DU DIE FLUT VON GEDANKEN IN DEN GRIFF BEKOMMST UND SO RUHE EINKEHRT

Gedanken kommen und Gedanken gehen.  Der Strom der Gedanken ist wie eine unbesiegbare Quelle. Es sprudelt und sprudelt. Die Quelle ist  einfach da. Darauf haben wir zunächst einmal keinen Einfluß. Was jedoch mit den Gedanken geschieht, dass können wir sehr wohl beeinflussen. Wir können die Gedanken nutzen und behalten oder wir können sie auch einfach nur wahrnehmen und weiterziehen lassen (ohne uns von so manchem Gedanken „runterziehen“ zu lassen).

Zum Verständnis: 
Der Strom der Gedanken liefert im Grunde genommen eine Art Rohmaterial für unseren Verstand.  Irgendwo da draußen gibt es eine Quelle die sendet und unser Gehirn ist der Empfänger.
Man könnte auch sagen: Ein Gedanke ist ein Input, der ein Output verursacht. Und wenn so viel Input geschieht, dann löst das auch schon mal Stress aus. Der Kopf tut weh, Kopfschmerzen oder gar die Steigerung „Migräne“ kommt hinzu.

Das kann Dir Abhilfe verschaffen: 

Wenn Du bemerkst, dass Dir da wieder gefühlt 1000 Gedanken auf einmal durch den Kopf schwirren und Du Dich damit gestresst fühlst…
1. Richte sobald zu dies bemerkst, Deine Aufmerksamkeit auf Deinen Atem, beobachte eine kurze Weile, wie Dein Atemstrom ein- und ausströmt, ohne etwas daran zu verändern. Nur eine kurze Weile beobachten.
2. Dann beginnst Du wieder die einsetzenden Gedanken zu beobachten, lässt sie zu Dir kommen und stellst Dir vor, wie Du sie einfach ohne sie zu bewerten und zu beurteilen, weiterfließen lässt.
Und jetzt kommt die eigentliche Quintessenz:
3. Stelle Dir dann die Frage: „Wo kommt der nächste Gedanke her und welche Farbe hat dieser“. Ich weiß, das klingt jetzt etwas seltsam für den Denker, den Verstand. Das soll es auch: Denn der Verstand, der Denker macht sich nun auf die Suche, was zur Folge hat, dass für einen Bruchteil von Sekunden eine Gedankenstille eintritt. Du wirst also bemerken, dass plötzlich gar keine Gedanken aufkommen und Ruhe ist….

Probiers aus und teile gerne Deine Erfahrung mit mir ;-))

Mentale Tagesdiamanten


Donnerstag, 15. Oktober 2015

ÄRGER UND WUT IM BAUCH

Wie Du unerwünschte Wut und Ärger in den Griff bekommst

Weißt Du eigentlich, was das ärgerliche am Ärger ist? Man schadet sich damit selbst, ohne etwas an der Situation zu ändern, über die man sich ärgert ;-)). Wir finden viele Situationen um uns zu ärgern:

Impulse, die von Außen kommen:
Der morgendliche Stau im Berufsverkehr oder die Zugverspätung, das schlechte Wetter
Oder auch Impulse, die von uns selbst ausgehen:
Nicht durchgezogene Vorhaben, die uns dazu veranlassen, uns sogar über uns selbst zu ärgern: das Vorhaben, heute mal keine Süßigkeiten zu essen, diese Woche mal wieder Sport zu machen etc.

Grundsätzlich sind wir selbst diejenigen, die die Entscheidung treffen: "Jetzt ärgere ich mich." Natürlich wird diese Entscheidung unbewusst getroffen. Wir nehmen Sie erst war, wenn wir merken, dass der Ärger, die Wut, der Groll im Bauch so groß werden, dass wir vielleicht sogar schon das Gefühl haben „ich platze jetzt gleich vor Ärger“. Und wenn man sich dann vor allem auch mal vor Augen hält: Wem ist jetzt mit diesem Ärger, der Wut gedient? Der morgendliche Stau ist längst vorbei – ich bin immer noch im Ärgerprogramm gefangen. Und dieses raumt mir unendlich Energie. Heute habe ich entgegen meines Vorhabens mal wieder keinen Sport gemacht – ändere ich im Nachhinein mit meinem Ärgerprogramm etwas? Nein, natürlich nicht.

Die Frage stellt sich nun, wie kann ich mich auf den Weg machen, das Ärgerprogramm nicht mehr so oft oder auch gar nicht mehr auszulösen?

Mit diesen einfachen Schritten gelingt es Dir

1. Gedankenstopp: Wenn Du dazu neigst, Ärgersituationen mit anderen Beteiligten in Gedanken immer wieder durchzukauen, dann sage Dir im Geiste, sobald Du mit Deinen Gedanken wieder in der Ärgersituation bist: STOPP. Und noch einen weiteren Satz zu der entsprechenden Situation: „Diese Situation ist vorbei und ich vergebe mir und allen Beteiligten“.
2. Atmen
2.1 Atme dann einige Male durch den Mund tief aus und stelle Dir vor, wie die Ärgerenergien, die Dich jetzt noch im Griff halten wollen, mit jedem Ausatmen Deinen Körper verlassen.
2.2 Atme dann einige Male ganz tief und genüßlich durch die Nase ein und stelle Dir vor, wie Du die Energie der Liebe dir selbst gegenüber einatmest
3. Wenn Du Dich dabei ertappst, dass Du Dich „schon wieder“ mit der besten Freundin bzw. dem besten Freund darüber unterhältst, was Dich so ärgert.: Sieh‘ zu, dass Du ganz schnell die „Kurve“ zu einem förderlichen und angenehmen Gesprächsthema bekommst ;-))
4. Wenn es um Themen geht, die nur Dich selbst betreffen wie beispielsweise nicht durchgezogene Vorhaben. Themen also, zu denen Du geneigst bist, dich über dich selbst zu ärgern: Auch hier ist der erste Schritt, überhaupt wahrzunehmen, dass Du dabei bist, Dich über Dich selbst zu ärgern und so unnötige Energie zu verschwenden. Sage Dir im Geiste sofort: Gedankenstopp. "Ich habe mein Vorhaben „XY“ zwar nicht durchgezogen. Ich bin dennoch ein wertvoller Mensch. Ich verzeihe mir. Ich liebe mich."

PS: Lust auf mehr Freude im Leben? Dann gönne Dir die LebensfreudeChallenge. Sie beginnt am 1. November. 11 Experten und 1 Special-Guest bringen Dir Freude in Deinen Tag. Hier kannst Du Dich jetzt gleich anmelden. Es ist 100 % kostenlos. http://erfolgreiche-hilfe.de/lebensfreude-challenge/

Mentale Tagesdiamanten


Mittwoch, 14. Oktober 2015

EINE MINIMALISTISCHE ANLEITUNG GLÜCKLICHER ZU WERDEN

Hast Du Dich auch schon mal gefragt, wie Du glücklicher werden kannst?
Und wenn Du zurückdenkst: Wann hast Du Dir diese Frage meist gestellt? Wahrscheinlich meistens in Lebens- bzw. Alltagssituationen, in denen Du nicht mehr wusstest „wo dir der Kopf steht“. Also in Situationen, wo einem scheinbar alles über den Kopf hinaus wächst. Job und Familie und die eigenen Bedürfnisse kaum noch zu bewältigen sind. Von Glück und Lebensfreude keine Spur…
Eine Zauberformel für Lebensglück kann ich Dir hier zwar nicht aufschreiben. Denn Lebensglück ist für jeden individuell. Dazu darf man mit seinem eigenen Herzen kommunizieren und sich die Frage stellen: Wie denn das Leben nach der eigenen Herzensvorstellung ausschauen sollte. (Wenn Du magst und Dich dies interessiert, dann hole Dir doch mein kostenloses e-book: 3 simple Schritte Dein Leben zu ändern: http://die-gedankenenergie.blogspot.de/2015/10/3-simple-schritte.html)
Was ich Dir hier aber mit auf den Weg geben kann ist eine Anregung, mehr Freude in Dein Leben fließen zu lassen. Und mit mehr Freude im Leben, fühlt man sich doch auch schon ein wenig glücklicher oder?
Es gibt übrigens sogar so etwas wie Glücksforschung. Aus dieser weiß man, dass jeder selbst sein persönliches Glück beeinflussen kann. Zu 50 % soll Glück in unseren Genen verankert sein, zu 10 % soll es von den jetzigen Lebensumständen beeinflusst werden und jetzt kommt es: Auf die restlichen 40 % haben wir selbst jederzeit Einfluß! Somit ist Glück also subjektiv und jeder verbindet etwas anders damit.
Angregung:
Beginne Deinen Tag in dem Du schon gleich morgens nach dem Aufwachen, Dankbarkeit empfindest für diesen neuen Tag. Sei dankbar für die kleinen und großen so selbstverständlichen Dinge, die Dich umgeben bzw. für Dich da sind: Dein Bett, Deine Familie, Dein Partner, Deine Kinder, Deine Freunde, das warme Badezimmer, der gefüllte Kühlschrank, Deine Wohnung, Dein Körper, die Sonne und auch der Regen, die Natur und und und.
Erfreue Dich an diesen kleinen und großen Selbstverständlichkeiten also wieder – so räumst Du der Freude in Deinem Tag einen Platz ein und kannst gleichzeitig auch wahrnehmen, wie Gefühle des Glücks aufkommen ;-))
PS: Die LebensFreudeChallenge kann Dir hierbei auch hilfreich sein. Sie beginnt am 1. November und hier kannst Du Dich kostenlos registrieren, um daran teilzunehmen: http://erfolgreiche-hilfe.de/lebensfreude-challenge/http://erfolgreiche-hilfe.de/lebensfreude-challenge/
Versäume keine weiteren wertvollen Inspirationen und trage Dich gerne hier ein:

Mentale Tagesdiamanten


Dienstag, 13. Oktober 2015

DU MÖCHTEST SCHLECHTEN GEWOHNHEITEN FÜR IMMER ADÈ SAGEN?

Du bist kein Exot, wenn Du schlechte Gewohnheiten hast. Denn ausnahmslos jeder von uns kennt sie und ausnahmslos jeder von uns hat sie. Die gute Nachricht: schlechte Gewohnheiten sind lediglich antrainierte Verhaltensmuster. Und diese Verhaltensmuster lassen sich auch wieder verändern. Was braucht es dazu? Die richtige Strategie!
Wenn ich von schlechten Gewohnheiten hier spreche, meine ich beispielsweise der tägliche abendliche Griff zu Schokolade, das tägliche Gläschen Wein oder auch das tägliche Feierabendbier oder eben auch das Nägelkauen. Es sind auf den ersten Blick vielleicht eher harmlose Gewohnheiten, die einen aber auch oft genug verzweifeln lassen oder auch den Weg zu ernsthaften Suchtproblemen ebnen.
Vielleicht hast Du Dir auch schon vorgenommen aus diesem Trott auszusteigen mit der Strategie: „Nie wieder“ und musstest dann feststellen, dass diese Strategie nicht funktioniert. Im Gegenteil, sie hat eher dazu geführt, es doch wieder zu machen. Der gute Vorsatz ist über Bord geworfen und Resignation macht sich breit.
Auch gute Vorsätze wie beispielsweise „Ab morgen stehe ich früher auf und mache Frühsport“ sind wenig hilfreich festgefahrende Gewohnheiten zu verändern. Dabei ist es im Grunde genommen gar nicht so schwer, etwas zu verändern, wenn man nicht zu schnell aufgibt und Du künftig es so machst:
1. Treffe eine glasklare Entscheidung zur Veränderung bzw. einer neuen, förderlichen Gewohnheit. (Chips vor dem Fernseher können beispielsweise durch Rohkostkräcker ersetzt werden)
2. Schreibe diese Entscheidung auf ein Blatt Papier (die neue Gewohnheit schriftlich niederzuschreiben ist ein wichtiger Faktor – wie sagt man im Volksmund: Wer schreibt, der bleibt ;-))
3. Notiere Dir auch, mit was Du Dich selbst belohnst, wenn Du der alten Gewohnheit für immer adé gesagt hast und die neue Gewohnheit integriert hast.
4. Ziehe die neue definierte Verhaltensweise 21 Tage durch – dann ist der Grundstein gelegt, es zur Routine werden zu lassen.
5. Diese Routine behältst Du weitere 7 Tage bei
GLÜCKWUNSCH: Du hast jetzt schon 4 Wochen durchgehalten und die neue gute Gewohnheit zu einem festen Bestandteil in Deinem Leben gemacht. Jetzt wartet nur noch die Belohnung auf Dich ;-))

Mentale Tagesdiamanten


Montag, 12. Oktober 2015

Heidi Marie Wellmann - Berufung Leben

Wie Du dem Unglücklichsein ein Ende setzt.

5 ultimative Faktoren, die zu deinem glücklichen Leben beitragen

Glücksforscher sind sich einig: Glück hat auch etwas mit einer offenen und positiven Grundeinstellung dem Leben gegenüber zu tun. Das bedeutet. Jeder hat es selbst in der Hand, etwas für sein Lebensglück zu tun.
Von diesem Glaubenssatz darf man sich zunächst einmal lösen: Dass man zuerst dies oder jenes erreichen muss, bevor man glücklich sein kann: Geld, materielle Gegenstände, Immobilien und ähnliches mag zwar die Stimmung heben, jedoch meist nur für eine kurze Zeit. Danach sinkt die Zufriedenheit wieder und das Gefühl, noch vieles mehr haben zu müssen, stellt sich wieder ein. Wenn Du mal zurückdenkst, kommt Dir dies bestimmt bekannt vor. 
Grundsätzlich darf Glück sich unser Leben lang entwickeln und wir können es empfinden, wenn sich eine gewisse Zufriedenheit in mehreren Lebensbereichen einstellen kann.
Faktor 1 ist eine gesunde und liebevolle Einstellung zu sich selbst (psychische Gesundheit)
Faktor 2 ist, gut für seinen Körper zu sorgen (Ernährung, Bewegung) (physische Gesundheit)
Faktor 3 ist ein unterstützendes soziales Umfeld
Faktor 4 ist eine erfüllte, befriedigende Aufgabe (Arbeit)
Faktor 5 ist das Leben der eigenen Werte – also die eigene Lebensphilosophie zu kennen
Wenn wir es also schaffen, in diesen Bereichen zufrieden und erfüllt zu sein, dann stellen sich immer mehr Glücksgefühle und Glücksmomente ein. "Der Zustand des Glücklichsein kann durch eine tugendhafte Lebensführung erreicht werden". Diese Aussage stammt vom griechischen Philosophen Sokrates. Es kommt also auf die eigene Haltung und Einstellung dem Leben gegenüber an, ob man Glück empfinden kann oder nicht. Und es liegt in der eigenen Hand. Wer etwas für sein Lebensglück tut, fühlt sich nicht nur besser, sondern bekommt gleichzeitig auch mehr Energie, stärkt sein Immunsystem und erhöht die Lebenserwartung. Lebensglück ist also im Grunde genommen erlernbar. Jedoch auch mit Geduld. Denn es geht wohl nicht von Heute auf Morgen sondern Schritt für Schritt. Doch es lohnt sich, täglich etwas für sein Lebensglück zu tun und an den vorgenannten Faktoren zu arbeiten.
PS: Die LebensFreudeChallenge kann Dir hierbei auch hilfreich sein. Sie beginnt am 1. November und hier kannst Du Dich kostenlos registrieren, um daran teilzunehmen: http://erfolgreiche-hilfe.de/lebensfreude-challenge/

Versäume keine wertvollen Inspirationen und trage Dich gerne hier ein



Mentale Tagesdiamanten


Sonntag, 11. Oktober 2015

Samstag, 10. Oktober 2015

Freitag, 9. Oktober 2015

3 simple Schritte



Mit diesem kostenlosen e-book 
teile ich gerne 
3 simple Schritte mit Dir, 
wie Du ungeliebte Bereiche in Deinem Leben ändern kannst


E-Mail-Marketing by Klick-Tipp.

5 Gründe, warum Du keine Zeit hast

Die Welt wartet darauf, dass Du endlich anfängst, auf Dein Herz zu lauschen ...

Warum? Diese 13 sehr effektive Fragen liefern Dir Antworten

Zweifelst Du oft an Deinen Fähigkeiten? Zweifelst Du oft an Deinen Kompetenzen? Glaubst Du an Dich selbst? Liebst Du Dich selbst? Gehst Du jeden Tag sehr achtsam mit Dir um und gibst Acht auf die Signale Deines Körpers? Hast Du Dir überhaupt jemals schon solche Fragen gestellt?

Mit den folgenden Afformationen möchte ich Dich inspirieren, Dir selbst näher zu kommen und so zu lernen, auf die Bedürfnisse Deines Herzens zu lauschen und diesen zu folgen. Du hast übrigens richtig gelesen, ich spreche hier von Afformationen und nicht von Affirmationen: Denn mit Afformationen stellst Du Deinem Herzen ganz bewusst Fragen, auf die es Dir Antworten liefern kann. Du gibt’s also eine gewisse Form vor. Vorab ein Beispiel um Dir bewusst zu machen, wo der Unterschied liegt.
Sage Dir mal den Satz: „Ich bin dankbar für mein Leben“ …
Und nun sage Dir mal den Satz bzw. stelle Dir die Frage: „Wofür kann ich dankbar in meinem Leben sein…“.  Merkst Du den Unterschied? Mit dem zweiten Satz, einer Afformation, gibt’s Du Deinem Herzen gleich den Auftrag, ganz gezielt nach Dingen zu suchen, wofür Du dankbar sein kannst. Deine Gedanken werden also direkt in diese Richtung gelenkt. Und vielleicht hast Du schon mal irgendwann etwas darüber gelesen oder auch gehört, dass wir uns mit unseren Gedanken im Außen unsere Lebensrealität erschaffen …. 

Am besten triffst Du jetzt gleich auch die Entscheidung, dass Du selbst es Dir wert sein darfst, Dir Zeit für die Beantwortung der Fragen zu nehmen. Und eines ist auch ganz wichtig: Nimm‘ Dir auch ein Blatt Papier zur Hand und notiere Dir die Antworten schriftlich. Mach‘ es Dir dabei auch gemütlich, vielleicht möchtest Du auch ein Kerzlein anzünden, eine leckere Tasse Tee dabei genießen und dann ganz neugierig mal schauen, was Du da zu Papier bringen kannst. Ach ja, noch eines ist wichtig: Bitte notiere die Antworten einfach mal, ohne diese gleich zu bewerten oder gar zu beurteilen…. Wenn Du alle Fragen beantwortet hast, lies Dir die Antworten einfach mal wieder durch und lasse sie so mal auf Dich wirken …. Du wirst staunen, welche Informationen Du da bekommst um damit auch Deinem Leben dann eine neue Form geben zu können ;-))

1.   Warum darf ich mich so annehmen wie ich bin?
2.   Warum darf ich mich dem Gedanken öffnen, dass ich ein wertvoller      Mensch bin?
3.   Wie kann ich lernen, das was bisher in meinem Leben war, so zu akzeptieren, wie es war? (Hierbei geht es darum, Frieden zu schließen der Vergangenheit.)
4.   Warum darf ich mich dem Gedanken öffnen, dass ich selbst der wichtigste Mensch in meinem Leben bin?
5.   Warum sollte ich ab sofort meine Aufmerksamkeit darauf richten, wie ich mir einen Lebensalltag erschaffen kann, von dem ich keinen Urlaub mehr machen möchte?
6.   Wie kann es mir gelingen, in meine eigene volle Kraft und Energie zu kommen?
7.   Warum sollte ich künftig besser auf die Signale meines Körpers achten?
8.   Was könnte mein Herz zum Jubeln bringen?
9.   Wie könnte mein Alltag täglich ausschauen, dass ich es morgens kaum erwarten kann, den neuen Tag zu begrüßen?
10. Warum sollte ich mir erlauben, wieder wunderbare Zukunftspläne zu schmieden?
11. Warum darf ich es mir wert sein, den Weg meines Herzens zu gehen?
12. Was sind meine eigenen Gaben, Potentiale und Fähigkeiten?
13. Warum könnte jetzt der richtige Zeitpunkt sein, mein volles Potential, meine Kreativität und meine Gaben mit der Welt zu teilen?

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Versäume künftig keine wertvollen Inspirationen und trage Dich hier gerne ein:




E-Mail-Marketing by Klick-Tipp.

Weine nicht, dass etwas vorbei ist ...


Mittwoch, 7. Oktober 2015

7 Anzeichen dafür, dass Du fremdbestimmt lebst ...

... und 1 Hinweis, wie Du das ändern kannst....

17 geniale Dinge, die Dir helfen (wieder) mehr Freude in Dein Leben zu lassen


1.  Lerne, die Vergangenheit so zu akzeptieren wie sie war – besonders die Erfahrungen aus Deiner Kinderstube
2.  Richte Deine Aufmerksamkeit auf Deine ganz eigenen Gaben und Fähigkeiten
3.  Höre auf, Dich über jede Kleinigkeit aufzuregen – übe Dich also in Gelassenheit
4. Sei es Dir wert, gut für Dein körperliches Wohlbefinden zu sorgen
5. Halte Deinen Geist fern von negativen Nachrichten aus den Medien
6. Höre auf, Dich mit anderen Menschen zu vergleichen
7. Öffne Dich dem Gedanken, dass Du selbst der wichtigste Mensch in Deinem Leben bist
8. Überlege Dir, welche negativen Gewohnheiten Du ablegen wirst
9. Nimm‘ Dir täglich Zeit – und wenn es nur 15 Minuten sind, um ganz alleine mit Dir zu sein
10. Beginne wieder Kindheitsträume zu träumen
11. Treffe eine Entscheidung, was Du noch in diesem Jahr tun wirst, was Du schon immer tun wolltest
12. Notiere Dir, was Du noch alles in Deinem Leben erleben möchtest.
13. Mache wenigstens einmal in der Woche alleine einen Spaziergang in der Natur
14. Atme jeden Tag immer mal wieder einige Male bewusst ganz ganz tief ein und wieder aus
15. Hole Dir mal wieder ins Bewusstsein, was Du alles schon in Deinem Leben wunderbar gemeistert hast
16. Setze Dir jetzt schon Ziele, was Du alles nächstes Jahr erreichen wirst und mache Dir dazu eine To-Do-Liste
17.  Akzeptiere auch, dass nicht jeder Tag gleich ist ;-))


PS: Hier bekommst Du noch mehr Unterstützung: Einfach hier klicken: http://erfolgreiche-hilfe.de/lebensfreude-challenge/


Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

Versäume künftig keine wertvollen Inspirationen und trage Dich hier gerne ein: 


E-Mail-Marketing by Klick-Tipp.

Was auch immer der menschliche Geist erdenken ....


Montag, 5. Oktober 2015

Lebe Deine Berufung und Deine Arbeit ist Liebe


Ein spannendes Interview mit Wolfgang Schmidt, Gründer von BestMentor: Du bekommst hier Aspekte und Anregungen Deine...
Posted by Mental- und GesundheitsPraxis on Montag, 5. Oktober 2015

Die LebensFreudeChallenge startet ....

Wir alle können es kaum erwarten: Am 1. November startet für Dich die

kostenfreie LebensFreudeChallenge 

Heute darf ich Dir endlich den Link offiziell bekannt geben, unter welchem
Du Dich unkompliziert und kostenfrei eintragen kannst, um auch mit dabei zu sein bei der

LebensFreudeChallenge  

Darum geht es:
Mit der LebensFreudeChallenge möchten wir Dich in diesem Jahr durch den November begleiten.
Gefühlsmäßig ist der November für so einige ein trister und trostloser Monat.
Gefühle des Niedergeschlagenseins, der Depression, des Burnout, der Traurigkeit sind präsent. 
Das wird in diesem Jahr anders! Denn dazu haben wir die LebensFreudeChallenge 
ins Leben gerufen, um Dir in diesem Jahr die Novembertage mit Freude zu erfüllen. 

11 Experten freuen sich aus ganzem Herzen darauf, Dir mit inspirierenden morgendlichen Videobotschaften einen wunderbaren Start in den Tag zu ermöglichen und Dir zur Seite zu stehen. 
Und ganz besonders freuen wir uns, dass wir Dir sogar noch einen Special-Guest zum Abschluß der LebensFreudeChallenge präsentieren dürfen. 
Schau' jetzt einfach gleich mal hier vorbei, da erfährst Du alles weitere ;-))


Klicke einfach auf das Bild 


Gönne Dir die LebensFreudeChallenge.
Sei Dir gewiss, wir freuen uns wirklich, wenn Du an der Challenge teilnimmst.
Sei es Dir wert :-))
Natürlich darfst Du diese wertvolle kostenfreie Unterstützung auch gerne an
Menschen in Deinem Umfeld weiterreichen, damit diese auch von der
LebensFreudeChallenge profitieren und sich hier eintragen können.


7 Anzeichen, dass Du fremdbestimmt lebst ...


1. Du wachst morgens mit wenig Freude auf den bevorstehenden Tag auf
2. Du hast öfter Kopf- oder Rückenschmerzen, Magen- oder Darmprobleme oder auch irgendwelche Infekte
3. Du machst einen Job, der Dir Energie raubt
4. Du schaust, dass Du überwiegend die Erwartungen von anderen erfüllst
5. Du fühlst Dich permanent erschöpft, kraftlos, lustlos
6. Du fühlst Dich auch manchmal ohnmächtig kennst das Gefühl einer inneren Verzweiflung
7. Du gehst abends mit einem unerfüllten Gefühl zu Bett

Treffen einige dieser Punkte auf Dich zu? Darf ich Dich dann einladen, Dir selbst mal diese Frage zu beantworten?

Wer, wenn nicht ich selbst, habe die Macht über mein Leben zu bestimmen und eine Entscheidung zu treffen, künftig meinem Leben die Richtung zu geben, die ich selbst wirklich möchte und künftig mehr von dem zu machen, was ich selbst wirklich möchte?

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Versäume keine wertvollen Inspirationen und trage Dich hier gerne ein:

E-Mail-Marketing by Klick-Tipp.

Rat ist das, wonach wir fragen, ...


Samstag, 3. Oktober 2015

Freitag, 2. Oktober 2015

WIE ES DIR KÜNFTIG LEICHTER FÄLLT, ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN!

Soll ich meinen Job kündigen, auf mein Herz lauschen und einen Neustart wagen, soll ich hier in dieser Wohnung bleiben oder doch lieber umziehen? Soll ich zur Einladung am Wochenende ein Kleid anziehen oder lieber ein legereres Outfit wählen. Wohin geht’s im nächsten Jahr in Urlaub: In die Berge oder lieber doch ans Meer. Ständig werden Entscheidungen von uns gefordert. Kleinere und größere – mit natürlich unterschiedlicher Tragweite. Und dies kursiert dann in unserem Kopf, raubt Energie …und je nach dem, gibt der Denker in uns dann auch noch seinen „Senf“ hinzu. Und bei weitreichenden Entscheidungen wird es dann noch schwieriger unter Umständen: Es kommen Ängste auf vor Konsequenzen und Unsicherheiten sowie vor neuen Herausforderungen und und und….
Es hilft ganz enorm, wenn Du Dein Unterbewusstsein hier mit ins Boot nimmst. Ich spreche jetzt von größeren Entscheidungen … denn ob es zur Einladung am Wochenende (für uns Frauen J) das Kleine Schwarze ist oder doch das JeansOutfit) hat wohl eher keine weitreichende Auswirkungen. Zumal wir Frauen auch schon mal die Gabe haben, kurz bevor wir das Haus verlassen uns doch noch schnell wieder umzuziehen….
Also: Wenn Du künftig Entscheidungen treffen willst, zu denen Du auch 100%ig stehen willst, dann verschaffe Dir schriftlich Klarheit: Schreibe also alles auf, was Dir zur anstehenden Entscheidung einfällt: 
  • Pro und Contra
  • positive Auswirkungen und auch 
  • den worst-case. 
Und diesen durchleuchtest Du dann. Streichst Dinge, die dir dann schon wieder fast lächerlich vorkommen, machst zum worst-case einen Notfallplan usw. 
Du wirst sehen, wenn Du Entscheidungen so angehst, bekommst Du ganz andere Sichtweisen… Und dann, darfst Du auch mal noch eine Nacht über diesem Blatt Papier schlafen ;-)) – sinnbildlich meine ich dies jetzt natürlich… Schreibe dann auch mal noch auf, was Dein Bauch Dir zu möglichen Entscheidungen raten würde. Dein Bauch! Nicht Dein Kopf!
Schreibe Dir auch auf, was sich alles an Gutem, neuem, inspirierendem entwickeln kann mit einer entsprechenden Entscheidung. Und frage Dich auch, ob Du es wohl später einmal bereuen wirst, wenn Du Dich jetzt gegen XYZ entscheidest ….
So setzt Du Dich dann also bewusster mit Kopf und Bauch mit diesem Entscheidungsprozeß auseinander und es gelingt Dir bewusstere Entscheidungen zu treffen zu denen Du wirklich stehst!
Herzlichst
Irmgard Bronder
www.die-gedankenenergie.de

Verpasse keine wertvollen Inspirationen und trage Dich hier gerne ein: 



E-Mail-Marketing by Klick-Tipp.

Das Leben ist Schönheit