... für den HPV-Impfstoff Gardasil
In Australien sollen in den nächsten Monaten und Jahren fast eine Million Jungen mit Gardasil, dem Impfstoff gegen das humane Papillomavirus (HPV) geimpft werden. Das besagen Medienberichte. Damit gibt Australien als erstes Land der Welt grünes Licht für die Anwendung des Impfstoffes bei Jungen, die Regierung übernimmt die Verantwortung dafür, so viele Kinder wie möglich - Jungen und Mädchen - der Gefahr durch diesen tödlichen Impfstoff auszusetzen.
Wie der Rundfunk- und Fernsehsender ABC News (Australian Broadcasting Corporation) und andere Medien melden, hat die australische Regierung vor dem Druck vonseiten des Herstellers CSL Limited, eines Kooperationspartners von Merck & Co. bei der weltweiten Verbreitung von Gardasil, nachgegeben, den Impfstoff auch Jungen zu verabreichen. CSL Limited hat in den vergangenen Jahren mit Erfolg versucht, die Zulassung für den Impfstoff bei Jungen zu erwirken. Jetzt
kann der Konzern dank der Unterstützung der australischen
Gesundheitsministerin Tanya Plibersek endlich die zweifelhaften Früchte
seiner Bemühungen ernten.
»Es ist ein aufregendes Unterfangen, eine australische Erfindung, ein
weltweit einmaliger Impfstoff für Frauen und jetzt auch für junge
Männer«, erklärte Plibersek strahlend vor Medienvertretern. Fehlte nur
noch, dass sie verlangte, ihrem Land einen Preis dafür zu verleihen, der
Welt Gardasil beschert zu haben.
Berichten zufolge wird die australische Regierung die dreimalige
Impfung mit Gardasil zunächst Jungen im Alter von zwölf und 13 Jahren
verabreichen lassen, und später im Rahmen eines »Aufhol«-Programms auch
den 14-Jährigen. Die Impfbehörde des Landes, das National Immunization Program (NIP)
wird die Impfung »kostenlos« durchführen – was natürlich nichts anderes
heißt, als dass die Steuerzahler die Zeche bezahlen müssen, ob sie
wollen oder nicht.
Bei der Werbung für den Schwindel mit Gardasil macht die australische Regierung falsche statistische Angaben.
Natürlich preisen korrumpierte Politiker und Gesundheitsbehörden die
21 Millionen Dollar teure Scharade als öffentliche Gesundheitsmaßnahme,
die viele Kinder in Australien davor schützt, an Gebärmutterhalskrebs
und anderen Krebsformen zu erkranken. Beispielsweise behauptet der
australische Ärzteverband fälschlich, HPV sei für die überwiegende Zahl
von Krebstumoren im Anal- und Vaginalbereich verantwortlich und Gardasil
werde die Häufigkeit solcher Erkrankungen eindämmen.
Dabei ist HPV bisher in keinem einzigen Fall ursächlich mit einer
dieser Krankheiten in Verbindung gebracht worden. Nicht einmal vom
Gebärmutterhalskrebs, der am häufigsten im Zusammenhang
mit HPV genannt wird und der angeblich durch die Impfung mit Gardasil
verhindert werden kann, ist bisher erwiesen, dass er durch HPV
verursacht wird. Fazit also: Gardasil ist medizinisch wirkungslos.
Es bedeutet aber, dass die Kreise, die ein wirtschaftliches Interesse
an Gardasil hegen, über seine Wirksamkeit das Blaue vom Himmel herunter
lügen, um Eltern zu bewegen, ihre Kinder stechen zu lassen.
Außerdem sterben in Amerika jedes Jahr höchstens ein paar Hundert
Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Zusammen mit der Tatsache, dass es
absolut keine handfesten Beweise für eine Verbindung zwischen HPV und
Gebärmutterhalskrebs gibt, beweist das, dass Gardasil allenfalls einen
vernachlässigbar kleinen Vorteil bei der Verhinderung von
Gebärmutterhalskrebs gewährt. Gleichzeitig wird aber zehntausendfach
über unerwünschte Wirkungen von Gardasil berichtet, darunter mindestens
130 Todesfälle.
»Es stimmt etwas nicht, wenn ein Pharmakonzern mehrere Hundert
Millionen Dollar ausgibt, um Frauen (und jetzt auch Männer!) zu
manipulieren und die Gesetzgeber zu beeinflussen, um sich jährlich
Gewinne in Milliardenhöhe zu sichern, und zwar zulasten einer
gutgläubigen Öffentlichkeit«, schrieben Dr. Gary Null und Nancy Ashley
2012 auf VacTruth.com über Gardasil. Gardasil ist vielleicht der gefährlichste Impfstoff auf dem Markt, der Kinder, die ihn erhalten, schädigen, verstümmeln oder sogar töten kann.
Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst