Dienstag, 30. September 2014

Astrologische Aspekte ....

... zum bevorstehenden Workshop am 19. Oktober. Wir befinden zur Zeit ja im Sternzeichen der Waage. Die Waage steht symbolisch für die Kraft des Friedens und der Harmonie. Ich möchte Dich dazu einladen, mal inne zu halten und mal die Frage auf Dich wirken zu lassen: 

  • Wo vermisse ich (noch) Frieden und Harmonie?
  • In welchen Bereichen meines Lebens bin ich (noch) auf der Suche nach Frieden und Harmonie?
  • Und vor allem: Wo suche ich derzeit? Suche ich im Außen oder bin ich auf dem Weg, in mir selbst Frieden zu suchen bzw. zu finden. 
  • Bin ich auf dem Weg, Frieden mit mir selbst zu schließen?
Darf ich Dich auch dazu einladen, Dich auf den Weg zu begeben, Dich so anzunehmen wie Du bist: Ein ganz besonderer Mensch mit ganz individuellen Potentialen und Fähigkeiten! Ja, Du hast richtig gelesen! Auch Du bist ein ganz besonderer einzigartiger Mensch mit ganz individuellen Potentialen und Fähigkeiten. Sind diese noch im Außen noch nicht erkennbar? Wer oder was hält Dich davon ab, Deinen einzigartigen Potentialen und Fähigkeiten die Erlaubnis zu geben, ans Tageslicht zu dringen? Wie fühlt es sich für Dich an, ab sofort Dir selbst - auch den Dingen, die Du noch als Fehler siehst - mit Achtsamtkeit und Mitgefühl ganz liebevoll zu begegnen? Gefühle wollen gefühlt werden - dann kann Heilung geschehen. Verdränge daher nicht Deine Gefühle - auch wenn es mal nicht so angenehm sein mag. Damit nimmst Du sie an, kannst sie wandeln und vor allem: Du nimmst Dich selbst damit an und lehnst nicht ständig Anteile von Dir ab. Höre auf, mit Dir selbst zu kämpfen und schließe Frieden mit Dir. Je mehr Du Dich auf diesem Weg befindest, je mehr wirst Du auch merken, dass Deine Beziehungen im Außen friedvoller werden. 

Sind wir Menschen nicht alle auch Kreaturen? (Eine Kreatur (lat. creatura=Schöpfung, creare=erschaffen) ist eine andere Bezeichnung für die Schöpfung oder für ein Geschöpf. Die Bezeichnung hat Ähnlichkeit mit Natur oder Lebewesen, welche bereits da gewesen waren, jetzt existieren und auch dann noch da sein werden, wenn wir längst vergangen sein werden. Der Begriff wird mit einem Schöpfergott verbunden, der mit allen Geschöpfen (aller Zeiten) in Wechselbeziehung steht. Quelle: Wikipedia)
Lasse es auch mal ganz spielerisch zu, kreativ zu sein. Und hab auch ein wenig Geduld mit Dir bzw. dem Kind in Dir... Ein Spaziergang in der Natur, im Wald, über Feld und Wiesen kann Dir dabei helfen, Deine in Dir wohnende Kreativität (wieder) zum Sprudeln zu bringen. Hilfreich kann hierbei auch die Vorstellung sein, über das Sakralchakra (es befindet sich eine Handbreit unter Deinem Bauchnabel) den Atemstrom ein- und ausfließen zu lassen.
Wenn Du vor Entscheidungen stehst, darfst Du Dir auch erlauben, vertrauensvoll auf Dein Herz zu lauschen und Dich auf den Weg Deines Herzens zu begeben. Je mehr Du Dich auf diesem Weg befindest, umso mehr wirst Du bemerken, wie gut das Leben es mit Dir meint und Dir so vieles zur Verfügung stellt, was weiter hilfreich für Deine EntWicklung ist. 

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Montag, 29. September 2014

Ab heute schließe ich Freundschaft - mit mir selbst!

OrchideeAm Sonntag, 19. Oktober 2014 biete ich wieder von 10.00 Uhr bis 15.30 Uhr einen TagesWorkshop an. An diesem TagesWorkshop wird es darum gehen mit verschiedenen Übungen und Techniken in Kontakt zu kommen mit sich selbst - Kontakt aufzunehmen mit der Seele. Und es wird darum gehen, alte Kindheitserfahrungen, welche sich teilweise bis heute ins Erwachsenenalter in Form von nicht förderlichen Prägungen auf der Alltagsebene hinderlich zeigen, aufzulösen.
Mit anderen Worten: Es geht auch darum, heilsame Erfahrungen mit dem inneren kleinen Kind zu machen. Wer ist dieses kleine Kind? Das Kind in Dir? 
  • Bei der Energiearbeit spricht man oft vom kleinen Kind, das in jedem von uns sitzt und nach Liebe, Lob und Anerkennung sucht - ganz gleich welches Alter inzwischen im Ausweis steht. Es ist für unseren Kopf natürlich schwer vorstellbar, wo denn da noch ein kleines Kind in einem sitzen soll. Hier eine kleine, für den Denker in uns verständlichere Erklärung:
     
  • Ausnahmslos alles ist eine Form von Energie - auch wir Menschen. Wir wissen aus der Quantenphysik, dass Energie nie (!) verloren geht, sie allenfalls die Form verändert.  Wenn ausnahmslos alles Energie ist, sind wir Menschen ja auch Energiewesen. Wir haben einen physischen Körper und einige feinstoffliche Körper mit denen wir aufs Engste verbunden sind. Diese feinstofflichen Körper sind für die meisten Menschen mit bloßem Auge nicht sichtbar - eher fühlbar. Ein Beispiel hierfür: In der Nähe mancher Menschen fühlt man sich wohl - bei anderen Menschen hat man auf irgendeine Art und Weise in ungutes Gefühl... Ich denke diese Erfahrung hat jeder schon gemacht.
     
  • Wir haben in unserem Unterbewusstsein und auch noch eine "Etage" tiefer im Unbewussten, ausnahmslos jede Erfahrung - seien es Gefühle oder Gedanken - abgespeichert. Gedanken und Gefühle sind auch eine Energieform. In der Computersprache ausgedrückt: Es gibt hier bei jedem einzelnen Menschen eine riesige Festplatte auf der alle Daten abgespeichert sind. Wenn es um die "Festplatte" des gesamten Universums geht, spricht man auch von der Akasha-Chronik. Aber bleiben wir beim  einzelnen Menschen ... sonst wird dieser Post hier zu ausführlich....
     
  • Die Gedanken und Gefühle welche wir in der Kindheit gemacht haben, sind also auch auf dieser Festplatte gespeichert und wenn wir uns dann als Erwachsene Personen in Situationen befinden, die uns an Gedanken und Gefühle aus irgendwelchen Kindertagen erinnern - so hat sich eben - um wieder die Computersprache zu nutzen - eine entsprechende Datei im Unterbewusstsein geöffnet, die man da nennen könnte "Kindheitserfahrungen". Mit anderen Worten: Das kleine innere Kind meldet sich zu Wort...
Eine andere Formulierung ist auch: Selbstliebe zu erfahren. Ich habe hier jedoch bewusst den Begriff “Freundschaft schließen mit sich selbst” ausgewählt, da in unserer Kultur hier das Thema Liebe eher mit einer romantischen Beziehung oder auch mit dem Thema Sexualität eng verknüpft ist. Daher fällt es uns oft so schwer, zu verstehen bzw. zu begreifen, was es bedeutet “sich selbst zu lieben”. Mit sich selbst Freundschaft zu schließen, das ist schon greifbarer für den Denker in uns. Wer Freundschaft schließen kann mit sich selbst, ist automatisch auch im Frieden mit sich selbst. Und wer im Frieden ist mit sich selbst, strahlt diesen Frieden auch aus: Auf das gesamte Umfeld - sei es auf den Partner, die Kinder, die Familie oder auch das Arbeitsumfeld. So gesehen ist es auch ein weiterer Aspekt dieses TagesWorkshops einen kleinen Beitrag zu leisten für den Frieden in der Welt. Wenn wir uns einmal vorstellen, jeder ist im Frieden bzw. in der Freundschaft mit sich selbst - jeder ist im Reinen mit sich selbst. Würde es dann noch Menschen geben die sich - im kleinen gesehen - gewalttätig streiten? Würde es dann noch Menschen geben, die sich - im globalen Umfang gesehen - in den Krieg mit anderen Menschen begeben und gar zum Töten bereit sind? Wohl kaum ....
Und auch: Ist man in der Freundschaft mit sich selbst, hat man automatisch auch das Bewusstsein in sich erweckt, achtsamer und sorgsamer nicht nur mit sich selbst, sondern auch mit Mutter Erde umzugehen. Tief in meinem Herzen bin ich davon überzeugt, dass dies irgendwann Realität sein wird nach dem Motto “Stell Dir vor es ist Krieg und KEINER geht hin” - auch wenn es noch einige Generationen dazu vielleicht braucht. Wir in der jetzigen Zeit und mit den jetzigen positiven und lichtvollen Zeitenergien können dazu einen Grundstein legen.
Da es alleine zu Hause oftmals so schwer fällt, sich in der Selbstliebe zu üben, also Freundschaft zu schließen mit sich selbst und es zudem auch sehr hilfreich sein kann zusätzliche Aspekte, heilsame Energien und Anregungen von Außen mit aufzunehmen biete ich diesen TagesWorkshop an. 

Die Teilnehmer/innen können erfahren, wie es sich anfühlt
  • bei sich zu sein
  • in Freundschaft zu sein mit sich selbst
  • sich selbst bedingungslos zu mögen
  • sich selbst so anzunehmen wir man ist:
Ein ganz besonderer Mensch mit ganz individuellen Potentialen und Fähigkeiten!

Der TagesWorkshop findet statt in der
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst, c/o Satya, Hauptstraße 51, 66557 Illingen/Saarland
Uhrzeit: 10.00 Uhr bis ca. 15.30 Uhr
Wertschätzung: 60,00 Euro
 
Für diejenigen, welche eine weitere Anreise haben und daher eine Übernachtung mit einplanen, besteht die Möglichkeit am Samstag 18. Oktober 2014, noch eine EinzelEnergieSitzung in Anspruch zu nehmen.
Wenn Du Dich angesprochen fühlst freue ich mich auf die verbindliche Anmeldung per e-mail unter irmgardbronder@t-online.de.

Bei etwaigen Fragen stehe ich selbstverständlich auch gerne zur Verfügung. Die Rufnummer: 06806-800466.

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst


Samstag, 27. September 2014

Aspekte die Dir helfen Glück zu erzeugen ...


  • Glück fällt grundsätzlich nicht vom Himmel. Es liegt an Dir selbst, Dir Glück zu erschaffen! Wie? Indem Du eine Entscheidung triffst, die da lauten mag "Ich entscheide mich bewusst für Glück"! Es hängt ganz alleine von Dir ab, welche BeWertung Du den Umständen gibst, die Du in Deinem Umfeld vorfindest und auf was Du Deine Aufmerksamkeit richtest. Richte sie auf die Dinge - auch wenn es zur Zeit vielleicht ganz ganz wenige sind, die Dich glücklich machen. Nach dem Gesetz der Resonanz wirst Du unweigerlich mehr "Glücksdinge" in Dein Leben ziehen
  • Erschaffe Dir ein kleines Ritual, mit welchem Du den Tag beginnst - sei es eine Meditation, sei es einfach nur eine 10minütige Konzentration auf Deinen Atem, sei es ein 5minütiger Besuch in Deinem Garten in den frühen Morgenstunden und dem Lauschen in die Natur, sei es die bewusste Kontaktaufnahme zu Deinem höheren Selbst, Gott, dem Universum, Deinem Engel (ganz gleich welchen Namen Du dieser Energie gibst)
  • Erschaffe Dir ein kleines Ritual, mit welchem Du den Tag beendest wie beispielsweise eine kleine Rückschau auf den Tag und die Dinge, die heute so wunderbar waren ...
  • Lass' Dein Handy mal bewusst ausgeschaltet - immer öfter tagsüber und vor allem auch nachts (dies im Hinblick auf die Strahlung). Sofern Du auf Facebook und ähnlichen Netzwerken unterwegs bist, hinterfrage auch mal, wieviel kostbare Zeit Du dort verbringst und was es Dir selbst wirklich bringt  ...
  • Mach' Dir bewusst, dass Reichtum nichts mit äußerlichen materiellen Dingen zu tun hat, sondern ganz tief in Deinem Inneren vorhanden ist. Es ist erwiesen, dass materiell reiche Menschen definitiv nicht glücklicher sind! Entdecke den Reichtum tief in Dir und sieh' auch den Reichtum in der Natur
  • Sorge gut für Deinen physischen Körper indem Du ihm viel frische Informationen anbietest in Form von Früchten, Gemüse, wildes Grün, Nüssen und Samen. Alles ist eine Form von Energie und so ist es auch erwiesen, dass Du Dich mit dieser frischen Energieaufnahme automatisch frischer = glücklicher fühlst
  • Suche Dir Dinge, jeden Tag aufs Neue, für die Du dankbar sein kannst
  • Löse Dich vom Reden und Denken der anderen. Diese dürfen alle denken und reden was sie wollen (auch über Dich - denn sie reden und denken sowieso ...). Du brauchst Dich nur an eines zu binden bzw. nach einem zu richten: Nach Deinem Herzen!!!

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Freitag, 26. September 2014

Eine Begegnung mit dem inneren kleinen Kind ...

Vor einigen Tagen habe ich hier schon mal erklärende Gedanken niedergeschrieben zum Thema "Das Kind in Dir" - hier gehts zu diesem älteren Beitrag

Heute möchte ich ein Beispiel weitergeben aus der Praxis, auf welche Art und Weise sich dieses innere Kind meldet und Aufmerksamkeit sowie Heilung erfahren möchte:

Anna sitzt als erwachsene Frau in einem Malkurs. In diesem Malkurs geht es ihr weniger darum, irgendwelche Gegenstände naturgetreu nachmalen zu können, sondern sie möchte ein wenig über die Techniken des Malens erfahren, in diesem Malkurs wird mit Pastellkreide gemalt, und dann einfach zu Papier bringen, was da fließen möchte... Sie kommuniziert dies auch in der Vorstellungsrunde ganz offen. Anna hat in der Schule die üblichen Kindheitserfahrungen gemacht. Beispielsweise im Kunstunterricht ganz stolz ein Bild gemalt, sie fand es eigentlich wunderschön. Es entsprach jedoch nicht den Vorstellungen der Lehrerin und daher gab es eine Note 4. Anna war natürlich enttäuscht, machte in der Schulzeit noch weitere ähnliche Erfahrungen und so setzte sich natürlich die Prägung in ihr fest "Ich kann nicht malen!". Dennoch fühlt sie sich ein wenig zur Malerei hingezogen, traut sich aber nicht, dies wirklich umzusetzen. Schließlich hat sie in der Schule dafür ja keine super guten Noten erhalten .... Zurück zur heutigen erwachsenen Anna: Die Kursleiterin in besagtem Kurs erwähnt schließlich, sie habe etwas mitgebracht, was sich gerade für Anfänger ganz gut eignet zum Malen, nimmt eine Tüte in die Hand, Anna ist ganz neugierig, was dies wohl ist ... Es sind Paprika. Die sollen sich gut dazu eigenen für Anfänger zum Nachmalen ... Oje .... Anna merkt wie ihr etwas mulmig zu Mute wird, wie sie unmutig wird...., auch ganz tief im inneren ein wenig trotzig wird, da kommen Gedanken in ihr auf wie "das kann ich nicht malen", "das will ich auch nicht malen," ... und ihr ist fast zum Weinen zu Mute .... Anna beobachtet diese Gedanken während die dennoch versucht, etwas zu Papier zu bringen .... 

Diese Gedanken und Gefühle,  die Anna beobachtet sind nichts anderes als abgespeicherte Gefühle und Gedanken aus der Kindheit - mit anderen Worten ausgedrückt: Ihr inneres kleines Kind meldet sich hier zu Wort!!!

Anna wirft inzwischen Blicke auf die umliegenden Blöcke und wird ganz neidisch, was da zu Papier gebracht wird - Paprika in fantastischen Farben und Schattierungen ..... Sie beobachtet wieder die Gefühle und Gedanken, die da noch in ihr toben aus der Kindheit... Sie ist jedoch ganz in der Beobachterolle - sie ist sich bewusst dass sie jetzt als erwachsene Frau Kontakt hat mit dem kleinen Kind aus der Schulzeit - sie fragt sich im Stillen: Was will ich wirklichh in dieser Situation: Trotzig sein, Weinen, den Kurs verlassen ... Nein! Ich bin dankbar, dass sich mein inneres Kind zu Wort gemeldet hat, nehme es in Gedanken ganz liebevoll in den Arm, schmunzele als erwachsene Frau auch ein wenig über diese Prägungen aus der Kinderstube und die erwachsenene Anna trifft eine Entscheidung:
Ich bleibe in diesem Kurs, bin dankbar, die Kindheitserfahrungen in diesem Bereich auf diese Weise zu heilen (Gefühle wollen gefühlt werden) - ich bin auch neugierig, was sich da in meinem inneren so noch alles zeigt, was gefühlt werden möchte, um zu heilen und ich muss nichts nachmalen, ich darf mir hier erlauben, das auf dem Blatt Papier entstehen zu lassen, was entstehen möchte, ganz in meinem eigenen Stil...
Und schon macht es Freude da zu sein, zu genießen die Runde in der sie ist, Spaß zu haben am Malen und Spaß zu haben mit den anderen Teilnehmern...

Da Anna diese Gedanken und Gefühle in der Beobachterolle der heute erwachsenen Frau einfach nur wahrgenommen (eben beobachtet) hat und so diese Gefühle noch einmal gefühlt hat, ist es ihr nun gelungen

  • Die Prägung aus der damaligen Schulzeit "Ich kann nicht malen" zu wandeln in "Ich kann malen und darf das zu Papier bringen ganz auf meine eigene Art und Weise, was da fließen und entstehen möchte"


  • Die damit einhergehende Prägung aus der Schulzeit "Ich muss gehorchen, was andere mir sagen" wandeln in "Ich darf mir erlauben, zu dem zu stehen, was ich selbst, was mein Herz, wirklich möchte." Und eben diese Erkenntnis wirkt sich dann auf der jetzigen Alltagsebene natürlich in vielen anderen Bereichen auch aus. Hier wird deutlich wie förderlich es ist, immer mal wieder Kontakt zu dem inneren Kind zu bekommen und so Schritt für Schritt alte Prägungen zu erkennen, zu wandeln bzw. zu heilen und sich zu erlauben zu sich selbst zu stehen, sich das Leben so zu gestalten, wie das Herz es wirklich möchte, also den eigenen Weg zu gehen und damit auch die eigene Kreativität und das eigene Potential (die eigene innere KraftQuelle Selbst) zu erkennen, das in jedem von uns schlummert - auf unterschiedlichste Art und Weise. All' dies, was in der Kinderstube auf unterschiedlichste Weise unterdrückt und verschüttet wurde wartet im Erwachsenendasein darauf - ganz gleich welches Alter inzwischen auf dem Papier steht - entdeckt zu werden, um sich entfalten zu dürfen.
Ich wünsche Dir bei Deiner nächsten Begegnung mit Deinem inneren Kind, dass es Dir auch gelingt in der Beobachterrolle zu sein, Gefühle noch einmal heilend zu fühlen und die entsprechenden Prägungen zu wandeln.

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Donnerstag, 25. September 2014

Kinder in der Pubertät ...

In letzter Zeit höre ich in der Praxis des öfteren von den Problemen der Eltern mit Kindern im Alter zwischen 12 und 16 Jahren. Vielleicht trifft dies bei mir zur Zeit auf Resonanz, da meine Kinder ja auch in diesem schönen Alter sind... Ich habe daher hier mal ein paar hilfreiche Gedanken für alle Mütter und Väter zusammengefaßt für diese besondere Zeit mit Deinem Kind:
  • Respektiere Dein Kind - auch wenn es eine andere Auffassung der Dinge hat als Du. Manchmal möchte es erwachsen sein - manchmal möchte es noch Kind sein.
  • Dein Kind möchte Freude und Spaß mit Dir haben und auch das Gefühl, dass sein Zuhause sicher ist und ihm Geborgenheit schenkt. 
  • Manchmal muss Dein Kind auch eigene Entscheidungen treffen und eigene Fehler machen, um daraus auch lernen zu dürfen. Übergib ihm auch die Verantwortung so manchesmal und übernimm nicht mehr alle Verantwortung.
  • Eltern müssen auch nicht in wirklich allem besser sein als ihre Kinder. Verurteile Dein Kind nicht. Es muss auch nicht immer Deiner Auffassung sein - habe manchmal auch Geduld und warte ab, bis Dein Kind Dich um Hilfe bittet. 
  • In dem Prozeß des Erwachsenenwerdens und der Orientierung ist es auch natürlich, dass mal Launigkeit, Genervtheit und Frustiertheit eine Rolle spielen dürfen. Akzeptiere dies einfach und bleibe in einer Beobachterolle.
  • Du wirst feststellen, dass Dein Kind, wenn es das Gefühl hat, sich Dir anvertrauen zu können auch mit Dir über seine Probleme einfach nur reden möchte - ohne dass Du sie für Dein Kind lösen möchtest.
  • Vertraue! Vertraue Deinem Kind, dass es seine Arbeit macht - glaube an Dein Kind, dass es seinen eigenen Weg gehen kann.
  • Als Kind muss man ständig von Anfang an lernen. Zeige ihm als Vorbild, dass auch Du manchmal ungeduldig sein kannst und auch mal gefühlt viel Energie in neue Dinge reinsteckst.
  • Sofern Dir das Umfeld Deines Kindes Sorgen macht: Frag' es doch einfach mal, was es an seinen Freunden mag. Welche besonderen Eigenschaften diese haben, die Dein Kind vielleicht (noch) vermisst. Bleib ganz offen dabei.
  • Überfordere Dein Kind nicht, indem Du es ständig an seine Arbeiten (Hausaufgaben, Hausarbeiten etc., Ordnung halten etc.) erinnerst. Lass ihm ein wenig Freiraum, dies zu erledigen.
  • Sollten dennoch mal ernsthafte Worte notwendig sein, erkläre Deinem Kind auch das Warum und das Wieso, damit es wenigstens versuchen kann, Dich zu verstehen. Und bei solchen Gesprächen benötigt Dein Kind etwas ganz besonders dennoch: Eine herzliche Umarmung!
  • Gib Deinem Kind die ernsthafte Chance zu lernen, wie es mit den Herausforderungen des Lebens umgeht. Rede mehr mit Deinem Kind und höre hin (nicht zu!).
  • Richte Deine Aufmerksamkeit auf die Dinge, die Du besonders magst an Deinem Kind! - statt auf die Dinge, die nach Deiner Auffassung anders sein sollten....
  • Dein Urteil und Deine Worte haben immer eine große Bedeutung für Dein Kind. Es wird sich immer daran erinnern! 
  • Halte Dir auch vor Augen, dass Du Dein Kind ganz tief in Deinem Herzen liebst und dass auch Dein Kind Dich ganz tief in seinem Herzen lieb hat.
Und noch ein letztes: Genau so wie Du vielleicht glaubst, dass Du ein Problemkind hast - ebenso glaubt Dein Kind vielleicht, dass es Problemeltern hat... Also, suche die Kommunikation auf dieser Ebene mit Deinem Kind und erinnere Dich an Deine eigene Zeit in diesem Alter. Wir alle wollten doch im Grunde genommen nur eines: Uns entwickeln! Das, was da in uns verborgen ist, wollte sich entfalten, entwickeln. Gib' Dir jetzt im Erwachsenendasein, auch mal wieder die Chance "Kind" zu sein und in Dich hineinzulauschen, was da auf Befreiung wartet, was in dieser damaligen Zeit vom Umfeld "verschüttet" wurde. Dann gelingt es besser, Deinem Kind mit liebevoller Achtsamkeit, Aufmerksamkeit und Verständnis zu begegnen und es hilfreich auch durch diese Zeit zu begleiten ;-))

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Samstag, 20. September 2014

Das Kind in Dir ....

Bei der Energiearbeit spricht man oft vom kleinen Kind, das in jedem von uns sitzt und nach Liebe, Lob und Anerkennung sucht - ganz gleich welches Alter inzwischen im Ausweis steht. Es ist für unseren Kopf natürlich schwer vorstellbar, wo denn da noch ein kleines Kind in einem sitzen soll.... Daher möchte ich heute mal eine für den Denker in uns, eine vielleicht greifbarere Erläuterung hierzu geben.
1.
Ausnahmslos alles ist eine Form von Energie - auch wir Menschen. Wir wissen aus der Quantenphysik, dass Energie nie (!) verloren geht, sie allenfalls die Form verändert.  Wenn ausnahmslos alles Energie ist, sind wir Menschen ja auch Energiewesen. Wir haben einen physischen Körper und einige feinstoffliche Körper mit denen wir aufs Engste verbunden sind. Diese feinstofflichen Körper sind für die meisten Menschen mit bloßem Auge nicht sichtbar - eher fühlbar. Ein Beispiel hierfür: In der Nähe mancher Menschen fühlt man sich wohl - bei anderen Menschen hat man auf irgendeine Art und Weise in ungutes Gefühl... Ich denke diese Erfahrung hat jeder schon gemacht.
2.
Wir haben in unserem Unterbewusstsein und auch noch eine "Etage" tiefer im Unbewussten, ausnahmslos jede Erfahrung - seien es Gefühle oder Gedanken - abgespeichert. Gedanken und Gefühle sind auch eine Energieform. In der Computersprache ausgedrückt: Es gibt hier bei jedem einzelnen Menschen eine riesige Festplatte auf der alle Daten abgespeichert sind. Wenn es um die "Festplatte" des gesamten Universums geht, spricht man auch von der Akasha-Chronik. Aber bleiben wir beim  einzelnen Menschen ... sonst wird dieser Post hier zu ausführlich....
3.
Die Gedanken und Gefühle welche wir in der Kindheit gemacht haben, sind also auch auf dieser Festplatte gespeichert und wenn wir uns dann als Erwachsene Personen in Situationen befinden, die uns an Gedanken und Gefühle aus irgendwelchen Kindertagen erinnern - so hat sich eben - um wieder die Computersprache zu nutzen - eine entsprechende Datei im Unterbewusstsein geöffnet, die man da nennen könnte "Kindheitserfahrungen". Mit anderen Worten: Das kleine innere Kind meldet sich zu Wort...

Ein wunderschönes Lied hierzu gibt es von Gila Antara



Herzlichst Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Mittwoch, 17. September 2014

Ermutigende Gedanken .... für Dich



In jedem Menschen stecken Wunder – auch in Dir!
In jedem Menschen steckt eine unerschöpfliche KraftQuelle – auch in Dir!
In jedem Menschen ist ein Teil des Ganzen verborgen – ein göttlicher Aspekt – auch in Dir!
In jedem Menschen steckt Liebe (bei manchen verborgen – bei anderen offensichtlich) – die Liebe aus der Quelle allen Seins – aus der alles entstammt – auch in Dir!
In jedem Menschen befindet sich lichtvolle Energie – (auch hier bei manchen verborgen – bei anderen offensichtlicher) – das Licht der Quelle allen Seins, aus der alles entstammt – auch in Dir!
In jedem Menschen steckt auch Freude! Entdecke die Freude in Dir bzw. die Dinge, die Dir Freude bereiten.
Und: Jeder Mensch ist einzigartig – auch Du! Entdecke Deine ganz besondere Einzigartigkeit – den Plan, Dein Lebensplan – Deine Lebensaufgabe – der Grund, warum Du zum jetzigen Zeitpunkt hier auf Mutter Erde bist.
Ausnahmslos jedes Leben ist wertvoll. Auch Deines!

All' dieses kannst Du entdecken. All‘ diese Potentiale warten auch darauf, von Dir entdeckt zu werden. All' diese Potentiale möchten sich entfalten. 
Du fragst Dich, wie Du sie entdecken kannst?
Indem Du danach suchst. Aber nicht im Außen – wie wenn Du Deinen Schlüsselbund in der Wohnung suchst. Schließe Deine Augen – immer wieder – täglich – am besten morgens gleich nach dem Aufstehen – öffne Dein inneres Auge und sei Pfadfinder – suche Deinen inneren Pfad – Deine KraftQuelle Selbst – Du wirst staunen, was sich alles wundervolles in Dir zeigt – zunächst im inneren und dann auch im Außen!

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst


Samstag, 13. September 2014

Prägungen erkennen ....

Kürzlich war ich mit dem Auto unterwegs und habe mich von der netten Stimme des Navi begleiten lassen. Zu Hause bereits programmiert aufs Ziel bin ich jedoch erst mal in eine andere Richtung gefahren, weil da auch noch etwas zu erledigen war. Natürlich schlug "Fräulein Navi" nach kurzer mir vor "wenn möglich bitte wenden" - und dies dann einige Male. Ich habe während des Fahrens mal in mich hineingelauscht und durfte ein wenig schmunzelnd feststellen, dass es da ganz tief in mir noch kleine Anteile gibt, die sich nicht wohl fühlen, wenn "Fräulein Navi" sagt, "wenn möglich bitte wenden" und ich dies auf Dauer ignoriere und einfach weiter meinen Weg fahre. Es gab da so ansatzweise ein wenig ein ungutes Gefühl in mir. Dies resultiert aus Kindertagen, an welchen man uns beigebracht hat "dass ein Kind brav zu sein hat, zu hören hat, auf das, was andere "Erwachsene" oder auch "Autoritätspersonen" wie Lehrer beispielsweise einem sagen. Dass man nur ja nicht aus der Rolle fallen darf, was anderes machen sollte als das, was die anderen einem sagen, also auch seinen eigenen Weg gehen, bzw. sich selbst zu erlauben, seinen eigenen Weg zu gehen ... sondern dass man zu schauen hat, was andere dazu meinen und dann deren Angaben zu folgen ...". So kann man selbst beim Autofahren in seiner Wahrnehmung sein und bekommt vom Universum Lektionen geschickt, - wenn dies hier auch nur noch eine klitzekleine Prägung ist - die erkannt werden darf, um sie aufzulösen, zu wandeln. Mit anderen Worten: Dass es sehr wohl in Ordnung ist, seinen ganz eigenen persönlichen Weg zu gehen. Mit Vorsicht (Vorschau) - also achtsam bei sich selbst zu sein und seinen ganz eigenen Weg, den Weg des Herzens zu gehen.

Vielleicht bist Du ja auch gelegentlich mit Hilfe von "Fräulein Navi" mit dem Auto unterwegs - dann lausch mal in Dich hinein, ob es bei Dir auch noch Anteile gibt, die Dir sagen "Hör' darauf, was andere Dir sagen" - "Befolge die Anweisungen, die Du im Außen bekommst" ... Wenn dem so ist, dann lade ich Dich ein, Dir auch bewusst zu machen, dass Du heute eine erwachsene Person bist, die diese Prägungen aus der Kinderstube verabschieden kann und darf und dass Du Dir selbst erlauben darfst nur auf eines zu lauschen: "Auf Dich selbst, auf die leise Stimme Deiner Seele, Deines Herzens ... ".

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de


Donnerstag, 11. September 2014

Nebenwirkung einer veganen Ernährung

Seit nun bereits drei Jahren ernähre ich mich vegan - der Gesundheit und auch der Ethik wegen. Und seit vielen Monaten (es hat sich einfach so ergeben aufgrund meiner Wahrnehmung, was mir gut tut) ernähre ich mich zudem zu ca. 70 % aus Rohkost wobei ein gewisser Anteil an selbst gesammelten Wildkräutern hier inzwischen auch Bestandteil ist. Nicht nur, dass ich damit - ohne dass dies geplant war - so einige Kilo an Last (Gewicht) die ich so mit mir rumgetragen haben, einfach so losgelassen habe - auch eine schöne Nebenwirkung ;-)). Sondern ich habe noch eine ganz andere Nebenwirkung festgestellt. Über diese habe ich mich zwar gewundert, sie jedoch nicht mit der Ernährung in Verbindung gebracht. Nun bin ich im Internet auf dieses Video gestoßen:  


Auch ich habe festgestellt, dass ich keinen Sonnenbrand mehr bekomme. Dies ist mir letztes Jahr in Italien schon aufgefallen und ich habe eigentlich scherzeshalber gesagt/gedacht, wenn ich mich mit meinem Mann darüber unterhalten habe, dass ich wohl inzwischen mit der Sonne auf andere Art und Weise Kontakt aufnehmen kann ;-)). Auch in diesem Jahr habe ich noch mehr als 2013 bemerkt, wie gut mir die Sonne tut - selbst wenn ich nicht eingecremt bin. Früher brauchte ich mit meiner sehr hellen Haut, meinen Sommersprossen und den damals natürlicher Weise rötlichen Haaren überzogen gesagt nur an die Sonne denken ... und schon waren erste Rötungen erkennbar ;-)). Es gibt also definitiv einen Zusammenhang zwischen der Ernährung und der Aufnahme von Sonnenenergie für den Körper. Meine Erklärung hierzu: Da ich schon allein durch die überwiegend rohköstliche Nahrung mehr Sonnenenergie aufnehme, ist auch meine Haut in der Lage, sich mit Sonne aufzutanken ohne Abwehrreaktionen zu zeigen in Form von Sonnenbrand oder auch Sonnenallergien, von welchen ich ganz früher auch geplagt war. Eine wunderschöne Nebenwirkung also.

Vielleicht hast Du auch ähnliche Erfahrungen gemacht - oder unbewusst auch eine solche Veränderung festgestellt?
Oder vielleicht stimmt dies Dich nachdenklich im Hinblick darauf ggf. auch etwas an Deiner Ernährung zu verändern? Der Körper ist der Tempel (das Haus) in welchem unsere Seele wohnt. Und für diesen Tempel (dieses Haus) sollten wir ebenso wie für unser äußeres Haus, unsere Wohnung gut sorgen - oder?

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Mittwoch, 10. September 2014

Schau mal, in welch' wunderbarer Welt Du (wir alle) leben ...

Bei dieser Überschrift hast Du vielleicht erst mal Fragezeichen in Deinen Augen - und - je nachdem wieviel Nachrichten Du heute schon gelesen und gehört hast in den Medien, klingt dies fragwürdig. JEDOCH: Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, das bekommt Energie und wächst. Die meisten sind konditioniert (natürlich auch bewusst manipulativ durch die Medien) die Aufmerksamkeit auf die vielen schlimmen Dinge zu richten, die zur Zeit das Weltgeschehen beeinflussen: Kriege, Krankheiten usw. Ich beobachte auch, dass viele Aufrufe zu gemeinsamen Meditationen für den Frieden stattfinden - finde dies grundsätzlich auch eine gute Idee. Je mehr Menschen ihre Aufmerksamkeit auf Frieden richten, umso mehr wird diese friedvolle Energie auch gestärkt und kann sich ausbreiten. Jede/r einzelne kann aber auch ganz alleine zu Hause bei sich anfangen, Frieden zu "säen", indem man mit sich selbst Frieden schließt, in den Frieden kommt (sich auch selbst verzeiht für all' das was man jemals gesagt, getan und gedacht hat, was nicht im Frieden und in der Liebe war). UND: die Aufmerksamkeit dann wieder auf die wunderschönen Dinge, die es AUCH NOCH in unserer wunderbaren Welt zur Zeit gibt, richten. Dabei mag / kann Dir dieses kleine Video hilfreich sein:



Allem, was wir Aufmerksamkeit schenken bekommt Energie und wächst!

Ich wünsche Dir in diesem Sinne, dass es Dir gelingt,  ganz viel Liebe und Frieden sich in Deinem Herzen ausbreiten zu lassen und darüber hinaus auch in Dein Umfeld ...

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de