Mittwoch, 30. September 2015

LUST AUF NEUEN FRISCHEN WIND IM LEBEN?

So gelingt es auch Dir!
Wenn Du immer wieder das tust,
was Du immer schon getan hast,
dann wirst Du immer wieder das bekommen,
was Du immer schon bekommen hast.
Wenn Du etwas anderes haben willst,
musst Du etwas anderes tun!
Und wenn das, was Du tust, Dich nicht weiterbringt,
dann tu etwas völlig Anderes –
statt mehr vom gleichen Falschen!

(Paul  Watzlawick, Philosoph, 1921 – 2007)
Also, wie wäre es jetzt mal neuen frischen Wind in Dein Leben zu lassen – kein Sturm – nur frischen Wind ;-)). Raus aus dem Alltag – hinein in die Freude – und wenn es nur mal für 15 Minuten ist…..
Wie wäre es, mal einfach etwas neues auszuprobieren. Mal etwas ganz Verrücktes zu machen und dabei dann einfach mal Spaß und Freude zu haben? Was sagt Dein Herz zu diesem Vorschlag? Es muss ja noch nicht mal was ganz Spektakuläres sein. Es muss noch nicht mal etwas sein, von dem andere Menschen in Deiner Umgebung direkt etwas mitbekommen ;-))
Diese kleinen Anregungen möchten Dich inspirieren, frischen Wind in Dein Leben zu lassen:
  • ·       Lieblingsmusik anschalten und mit sich alleine tanzen
  • ·       Lieblingssong aus voller Kehle einfach mal mitsingen
  • ·       Etwas machen, wovor man im Grunde genommen etwas Angst hat – so kommt man seinem Potential näher (dieses freut sich, wenn es sich so entfalten darf ;-))
  • ·       Mit einem Menschen sprechen, von dem Du glaubst, nichts gemeinsam zu haben. Einfach ganz offen und frei das Gespräch suchen. Ich glaube, Du wirst staunen, wie viele Vorurteile Du da in Dir hattest und wirst überraschend feststellen, dass so einiges anders ist, als Du es glaubtest.
  • ·       Gibt es einen Menschen, den Du bewunderst? Dann überlege Dir mal, warum Du diese Person bewunderst. Und dann schau mal, wie Du für einen Tag, diese Anteile, die du so bewunderst in Dein Leben einfließen lässt. Wenn Du beispielsweise jemanden für seine humorvolle Art bewunderst, dann schau‘ mal, wie Du einen Tag voller Humor gestaltest.
  • ·       Mache jetzt mal das, was Du schon immer machen wolltest und schon gefühlt ewig vor dir herschiebst. Schau‘ im Kalender, wann die nächste Möglichkeit ist und trage dies fest ein! Wann warst Du zum letzten Mal z. B. im Kino? Wann warst Du zum letzten Mal ganz alleine mit Deinem Partner gemütlich ein Gläschen Wein trinken?
  • ·       Sei mal einen Tag lang kritisch: Überprüfe einen Tag lang alles, was Du machst, isst und überhaupt wie Du Deine Zeit verbringst und mit Dir selbst umgehst. Fühle mal hinein, was von dem sich für Dein Herz wirklich stimmig anfühlt. Und treffe dann Entscheidungen, Unstimmigkeiten zu ändern.

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst
www.die-gedankenenergie.de

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Das Leben ist ein Spiel


Dienstag, 29. September 2015

Montag, 28. September 2015

Das Leben ist Herausforderung



WARUM DU DIR DIESE FRAGEN BEANTWORTEN MUSST!


ODER: Wie Du Dein Leben zu einem Genuss machen kannst….

Beginnt Dein Tag morgens damit, dass du es kaum erwarten kannst aus dem Bett zu hüpfen? Steckst Du voller Lebensfreude und kannst es kaum erwarten, was der neue Tag Dir bringt. Ist jeder Tag ein Genuss für Dich und bist Du wirklich präsent in Deinem eigenen Leben? Bist Du Dein eigener Kapitän in Deinem Leben? Dann gratuliere ich Dir und Du brauchst hier auch nicht weiter zu lesen…. Mach‘ einfach weiter so. Ist dies nicht der Fall, dann lade ich Dich ein, Dich jetzt hier zu inspirieren und Dir selbst, ganz alleine für Dich diese Fragen zu stellen und sie Dir selbst zu beantworten:

Da wo ich jetzt lebe, fühle ich mich da wirklich wohl ?Umgeben mich da gute, förderliche und inspirierende Energien
Bin ich von einem Umfeld umgeben, das ich wertschätze und das mich wertschätzt?
Wie fühle ich mich generell? Bin ich ganz entspannt, ruhig, ausgeglichen und kann ich Freude aus tiefem Herzen zum Leben empfinden?
Was kann ich in mein Leben lassen, um mein Leben zu leben, um den Weg meines Herzens zu gehen?
Bin ich tagsüber meistens im Hier und im Jetzt oder ist da oft nur mein Körper anwesend und mein Geist schwirrt meist im Gestern und im Morgen umher?
Was macht es aus, dass ich mir erlaube, mein Leben in vollen Zügen zu genießen?
Wenn ich alle meine Glaubenssätze zum Leben mal für eine kurze Zeit deaktivieren könnte: Wie würde mein Tag dann ausschauen? Nimm‘ Dir besonders für diese Frage ganz viel Zeit und schreibe dies unbedingt auf. Mache vielleicht hieraus auch eine Collage mit ein paar Bildern und schaue sie immer wieder an. Erlaube so Deinem Unterbewusstsein Dich zu führen, damit die Collage irgendwann zur Realität werden kann. Dazu darfst Du dann natürlich auch noch ins Handeln kommt und weitere Weichen in Deinem Leben stellen, Entscheidungen treffen usw.

Mit diesen Fragen machst Du also nicht nur eine Bestandsaufnahme, sondern Du bekommst auch Anregungen, was Du künftig ändern kannst, um Deinem Herzen mehr zu folgen.

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst


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Die LebensFreudeChallenge - Machst Du auch mit?

Samstag, 26. September 2015

Tagesinspiration


Der inneren Stimme folgen ...


Hier unterhalte ich mich mit Stefanie Bruns - Sie ist ihrer inneren Stimme gefolgt und hat gemeinsam mit Ihrem Mann und ihren 3 Kindern in Portugal einen Neustart gewagt ...
Posted by Mental- und GesundheitsPraxis on Freitag, 25. September 2015

Freitag, 25. September 2015

Warum Du es lieben solltest, morgens früh aufzustehen

Aristoteles meinte wohl einmal: Es ist gut, vor Tagesanbruch wach zu sein, da derlei Gewohnheiten zu Gesundheit, Reichtum und Weisheit beitragen.
Oder ein altes Sprichwort besagt auch: Morgenstund‘ hat Gold im Mund.

So grundsätzlich vergleichend betrachtet, gibt es wohl zwei unterschiedliche Auffassungen zum Schlafen. Eine besagt, man sollte möglichst jeden Tag zur gleichen Zeit aufstehen und auch abends zur gleichen Zeit zu Bett gehen.  Die andere Auffassung ist,  man sollte ins Bett gehen wenn man müde ist und dann eben am nächsten Morgen entsprechend später aufstehen, damit man auf eine gewisse Stundenanzahl von Schlaf kommt.

Ich möchte beides in Frage stellen… Was bringt es mir abends immer zu einer gewissen Zeit ins Bett zu gehen, nur um 7 Stunden im Bett zu sein und dann aber erst einmal noch eine Stunde wach dazu liegen, bis ich überhaupt einschlafe??? Die zweite Variante ist – gerade wenn man beispielsweise schulpflichtige Kinder hat oder auch der gewählte Arbeitgeber es erwartet um 8.00 Uhr beispielsweise anwesend zu sein, wird es schwierig, wenn man abends spät zu Bett geht und morgen entsprechend länger liegen bleiben sollte …..

So habe ich für mich folgendes herausgefunden und vielleicht magst Du dies ja auch mal ausprobieren: 

Höre auf Deinen Körper!

Ich stehe grundsätzlich morgens sehr früh auf, 
  • um Zeit für mich ganz alleine zu haben
  • um ein wenig Sport zu machen
  • um mich mental auf den neuen Tag einzustimmen 
  • um in Ruhe für ein energiereiches Frühstück zu sorgen 
  • und: 
  • Um etwas von dem neuen Tag, der mir geschenkt wurde zu haben!
Du hast es bestimmt auch schon erlebt, dass Du morgens früh aufgestanden bist und total erfüllt und produktiv alleine schon den Vormittag gestalten konntest. Und? War das nicht ein herrliches Gefühl? Ist es nicht wunderbar abends auf einen erfüllten Tag zurückzublicken und so mental erfüllt ins Bett zu gehen und befriedigt einzuschlafen… Ach ja, abends lausche ich in mich hinein: Wenn ich das Gefühl habe, dass es mal ein wenig mehr Schlaf sein darf, dann gehe ich auch schon mal – wie sagt man so schön „mit den Hühnern“ schlafen und ansonsten gehe ich dann zu Bett, wenn ich müde bin und nicht wenn durch den Blick auf die Uhr, der Denker sagt:  "Du musst jetzt zu Bett gehen, weil morgen früh um x-Uhr der Wecker klingelt" ;-)) 

Probiere es aus – höre auf Deinen Körper, sorge gut für ihn auch mit entsprechender Ernährung und er wird es Dir mit energiereichem und wachem Tagesbewusstsein danken J)

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst
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Tagesinspiration


Donnerstag, 24. September 2015

Mittwoch, 23. September 2015

Pilgern Im Prinzessinenkleid

5 simple Tipps die Dein Leben angenehmer machen

1. GLEICH NACH DEM AUFSTEHEN
Trinke genüsslich ein großes Glas Wasser. Gib‘ so Deinem Körper die Flüssigkeit zurück, die  er über Nacht verloren hat und unterstütze so Deine Zellen und Organe beim Entgiften und Entschlacken.

2,. ATME
Gönne Dir jeden Morgen 10 Minuten nur für Dich – ganz alleine! Setze Dich bequem hin, schließe die Augen und konzentriere Dich auf Deinen Atem und auf Deinen Körper – sonst nichts! Die Gedanken die dabei aufkommen dürfen einfach weiterziehen und der Schwätzer im Kopf, der darf beobachten ;-))

3. LEGE UNGESUNDE GEWOHNHEITEN AB
Was ich damit meine und was auf Dich ganz persönlich zutrifft weißt Du besser als ich ;-))

4. HÖRE AUF DEIN HERZ
Sage nicht ja, wenn Dein Herz NEIN ruft!. Wenn Du aus Deinem Herzen heraus mit anderen kommunizierst, kannst Du niemanden verletzen. Verletzende Worte können Deinen Mund nur verlassen, wenn Du aus negativen Emotionen heraus kommunizierst wie etwa aus Wut, Zorn, Hass. Höre also auf Dein Herz und gibt Deiner Stimme auch die Worte Deines Herzens.

5. DENKEN
Höre auf, Dir Sorgen darüber zu machen, was andere über Dich denken und reden. Du darfst denken und reden was Du möchtest und so dürfen auch andere Menschen denken und reden was sie möchten – oder? Und geht es im Grunde genommen andere Menschen etwas an, was Du ganz persönlich denkst? Nein. Also, kümmere Dich künftig auch weniger darum, was andere denken und reden und sorge für dein eigene positive Gedankenausrichtung. Damit lebt es sich viel leichter.


Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst
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Tagesinspiration


Dienstag, 22. September 2015

Montag, 21. September 2015

9 erstaunlich einfache Tricks glücklich zu werden

1. DANKBARKEIT
Richte Deine Aufmerksamkeit täglich auf Dinge, für die Du dankbar sein kannst – vor allem morgens gleich nach dem Aufstehen und abends vor dem Zubettgehen. Empfinde Dankbarkeit für Deine Mahlzeiten, Dein Haus, Deine Wohnung, Deine Familie,  Deine Gesundheit, das nette Gespräch mit der Freundin, der schöne Spaziergang in der Natur ……

2. VERGLEICHE DICH NIE MIT ANDEREN
Du bist einzigartig. Jeder Mensch – also auch Du - trägt ein einzigartiges Potential in sich. Erlaube diesem Potential sich zu entfalten. Bringe diese KraftQuelle in Dir zum sprudeln!

3. OPTIMISMUS
Übe Dich darin, Deine Aufmerksamkeit auf die positiven Dinge in Deinem Leben zu richten – allem was Du Aufmerksamkeit schenkst, bekommt Energie und wächst!

4. PROBLEME
Bewältige Probleme statt sich von diesen überwältigen zu lassen. Du bist der Boss im Ring! Sieh‘ Probleme als Herausforderungen im Leben an und meistere sie. So wirst Du zum Meister Deines Lebens!

5. VERGEBUNG
Sei bereit (und tue es auch!) Dir selbst all‘ das zu vergeben, was Du jemals gesagt, getan oder auch gedacht hast, was nicht in der Liebe war. Erlaube Emotionen wie Wut, Angst, Hass, Zorn etc. liebevoll Dein Energiefeld zu verlassen.

6. GENIESSE
Genieße jeden Tag auf ein Neues, jede Woche, jeden Monat, jedes Jahr – genieße Dein Leben – jeden Augenblick. Höre auf immer zu Hetzen, Dingen nachzujagen und jetzt schon im Morgen zu sein. Gönne Dir bewusst schöne Momente und genieße sie.

7. SORGE GUT FÜR DICH
Du möchtest ein Energiespender für Deine Familie, Deinen Partner, Deine Kinder, Deine Freunde sein? Dann bist Du auch dazu verpflichtet, Deinen eigenen Energielevel hoch zu halten. Sorge für eine energiereiche Ernährung und auch dafür für mentale und emotionale Fitneß, indem Du Dich weniger mit negativen Dingen beschäftigst.

8. VERTRAUE
Habe Vertrauen ins Leben, dass das Leben es gut mit Dir meint und dass es da eine höhere Instanz gibt, die Dich führt, die Dich leitet. Du darfst es zulassen.

9. ZIELE

Habe ein klares Ziel vor Augen, wie Du DEIN Leben im Einklang mit Deinem Herzen gestalten möchtest

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Tagesinspiration



Eine interessante Kombination: Rohkost und Kneipp

Antje und Ronny Düwel kombinieren Rohkost mit Kneipp.
Im Interview mit den beiden ist mir bewusst geworden,
wie einfach die natürliche Gesundheitslehre von Kneipp ist ;-))


 


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Irmgard Bronder 
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Sonntag, 20. September 2015

Rohvolution Speyer - Interview mit Heike Bauer

Durch ein Saftfasten-Retreat in Spanien ist Heike zur Rohkost gekommen und ihr Leben hat sich seither um 180 Grad gedreht

 

Tagesinspiration

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Irmgard Bronder
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Samstag, 19. September 2015

Tagesinspiration

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Irmgard Bronder
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Freitag, 18. September 2015

#Rohvolution Speyer und #Lebensfreude Challenge

Der Unterschied zwischen Geld und einem reichen Leben

Bestimmt kommt es Dir bekannt vor, sich Sorgen zu machen wegen Geld. Reicht das Geld diesen Monat? Komme ich über die Runden? Hoffentlich flattert nicht noch eine größere Rechnung in den Briefkasten.
Und so steht Geld für viele viele Menschen auch als Symbol für Stress. Man macht einen – oder gar auch mehrere Jobs um mehr oder weniger über die Runden zu kommen. So regiert Geld inzwischen die Welt und wir lassen uns vom Geld regieren. Nun, ich möchte hier Geld nicht verteufeln. Es ist ein wunderbares Mittel, um die Dinge dann kaufen zu können, wann und wo man möchte (vorausgesetzt die Geldenergie ist in entsprechender Menge vorhanden)  und man muss nicht mit dem Gegenüber in TauschVerhandlungen treten, wie dies vor langer Zeit mal der Fall war. Die Krux an der Sache ist, dass wir Geld zum einen überbewerten und zum anderen glauben, es sei kein Geld da.

Zur Überbewertung: Ein wirklich reiches Leben – ist das nicht ein Leben in einem gesunden Körper und auch einem gesunden Geist? Ist das nicht ein Leben in innerer Freiheit, innerem  Frieden, liebevollen Beziehungen, voller Lebensfreude und Abenteuer, der Selbstverwirklichung und vor allem dem Gefühl wirklich zu leben – also sein Dasein hier auf Mutter Erde und damit seine hier sinnvoll zu verbringen? Mit anderen Worten: Sein Leben nach eigenen Vorstellungen und Werten zu leben? Natürlich kann das größere Fließen von Geldenergie hier einen guten Beitrag leisten.

Zum Mangeldenken: Was glaubst Du, ist der Unterschied zwischen Menschen, die kaum , wenig oder gar kein Geld haben und Menschen, die im Geld sozusagen „baden“? Es ist der Selbstwert! Schau‘ mal wieviele Menschen es gibt, die richtig richtig viel Geld in ihr Leben ziehen. Ist dies nicht zum einen ein Beweis auch dafür, dass grundsätzlich Geld da ist? Und was haben diese gemeinsam? Sie haben ein hohes Selbstbewusstsein und ein großes Selbtswertgefühl. UND: Sie lieben Geld! So hat das Geld dann auch einen Grund zu diesen Menschen zu fließen. Menschen, die kaum, wenig oder gar kein Geld haben verteufeln oftmals das Geld. Welchen Reiz sollte das Geld dann also haben, zu diesen Menschen zu fließen. Geld ist nichts anderes als eine Form von Energie. Alles ist eine Form von Energie.

Fazit: Mache Dir bewusst, dass Dein Leben grundsätzlich nicht abhängig ist von Geldenergie sondern von Lebensenergie. Und ich lade Dich ein, Dir bewusst zu machen, dass wenn Du zu wenig Geldenergie in Deinem Leben hast, dich dem Gedanken zu öffnen, dass Du selbst der- bzw. diejenige bist, die sich aufgrund von Glaubenssätzen und mangelnder Liebe zu Geld von diesem energetisch gesehen getrennt hat ….

Herzlichst 
Irmgard Bronder 
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Tagesinspiration

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Irmgard Bronder
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Donnerstag, 17. September 2015

Weg der Waage

Tagesinspiration

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Irmgard Bronder
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Mittwoch, 16. September 2015

Wahrheiten über Geld, die Dein Leben leichter machen

Geld macht Dich weder wirklich glücklich noch macht es Dich wirklich reich. Wahrer Reichtum kommt immer von innen. Zum einen belegen viele Studien, dass mit zunehmenden Einkommen nicht etwa die Glückskurve im Leben steigt und zum anderen dass Menschen, die durch Glücksspiele z. B. eine große Summe gewonnen haben, bereits nach einigen Jahren wieder am ursprünglichen (Mangel)Punkt angelangt sind. Und macht es uns wirklich glücklicher, wenn wir ständig was Neues kaufen können: Das neueste Handy, Smartphone, die neueste Technik, ein neues Auto, neue Möbel etc. Die Dinge die uns wirklich ein tiefes und langes Glücksgefühl vermitteln, ist dies nicht die schöne Zeit, die wir mit dem Partner verbringen können, mit der Familie, unseren Kindern, den Menschen die uns etwas bedeuten, der wunderschöne Anblick von Mutter Natur beim Spaziergang, die Sonne genießen, die Stille im Wald genießen, den eigenen gesunden Körper genießen, den Seelenfrieden genießen?

Geld macht uns das Leben schwer! Ist das wirklich wahr? Machen wir uns das Leben nicht selbst schwer, indem wir dem Geld nachjagen? Und es so schneller um die Ecke gebogen ist, als wir schauen können. Warum bleiben wir (symbolisch gesehen) nicht einfach an der Ecke stehen, genießen unser Dasein hier und öffnen uns (energetisch gesehen)  der Geldenergie, die dann auch gerne und in größeren Mengen zu uns fließen mag? Wer hält uns davon ab? Es sind doch „nur“ unsere inneren Glaubenssätze und übernommene Glaubensmuster. Dies heißt nun nicht, dass man nichts tun sollte. Dies heißt, dass, wenn wir das machen, was uns selbst, was unserem Herzen entspricht, dass dann auch automatisch uns die Geldenergie zufließt, um uns weiter unser Leben hier auf Mutter Erde angenehm zu gestalten. Geld kann uns doch weder echte Sicherheit noch Selbstvertrauen und tiefen Seelenfrieden vermitteln. Selbstvertrauen, Seelenfrieden, Selbstbewusstsein – alles was unser Selbst hier betrifft, können wir Selbst doch auch nur pflegen und Achtsamkeit schenken – also können wir Selbstsicherheit doch auch nur selbst in uns finden – und nicht im Außen.
Abschließend: Klar brauchen wir Geld – es ist eine Energieform und dient so zum Energieaustausch. Betrachten wir dies also unter dem Aspekt des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühles, dann können wir auch mit gutem Gefühl dafür sorgen, dass wir für unsere Leistung einen guten Energieausgleich in Form von Geld erhalten.


FAZIT: Binde Dich bewusst an den Fluß der Geldenergie an und beginne Geld zu lieben, damit es einen Anreiz, hat zu Dir zu kommen.


Herzlichst 
Irmgard Bronder 
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst 
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Tagesinspiration

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Irmgard Bronder
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Dienstag, 15. September 2015

Tagesinspiration

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Irmgard Bronder
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Montag, 14. September 2015

Vegane Rohkost Käsetörtchen


Tagesinspiration



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Irmgard Bronder
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So bekommst Du mit EINFACH TUN Deine Sachen geregelt

Du kennst bestimmt auch Situation in Deinem Leben, wo Du Pläne geschmiedet hast und es dann noch an der Umsetzung happerte: Du hattest kein Durchhaltevermögen, Glaubensmuster wie „das kann ich nicht“ – oder „das wird ja doch nichts“ kamen auf und Du wurdest Du dann mutloser und motivationsloser. Und je nach dem wie viele solcher Situationen du schon in Deinem Leben auf diese Weise erlebt hast, hat natürlich dann auch das Selbstvertrauen einen Knacks bekommen: Man traut sich selbst nicht mehr. ABER: Alles ist wieder veränderbar. Deshalb möchte ich Dir heute ein paar Tipps geben, wie Du künftig Deinen Lebensplan oder auch Pläne durchziehen kannst:

1. Halte Dir immer Dein Motiv – also das „ Warum“ vor Augen. Das was Du erreichen möchtest, muss immer vor Deinem geistigen Auge präsent sein. Notfalls auch in Form einer eigens hergestellten Collage, die da in Deiner Wohnung hängt, wo Du sie ständig siehst.
2. Komme ins Handeln, ins Tun. Und vor allem: Starte lieber unperfekt und lerne dazu, als perfekt erst gar nicht anzufangen. Wie heißt es doch so schön: Learning by Doing. Du musst nur einmal so richtig Deine Kräfte bündeln und Deinen Zug anstoßen. Wenn er erst mal rollt, dann rollt er und ist kaum noch aufzuhalten.
3. Siehe Probleme die Dir begegnen nicht als unüberwindbare Hürde, sondern als Herausforderung an. Habe Vertrauen, dass es ein wohlwollendes Universum an Deiner Seite gibt (oder übersinnliche Kräfte, Schutzenergien, Gott – was auch immer Dein Glaube hier ist). Und sage Dir dann auch: Ich weiß, es gibt für alles eine Lösung. Die Lösung ist schon da, ich kann sie nur noch nicht sehen. Und ich öffne mich jetzt mal ganz neugierig dieser Lösung.
4. Plane jeden Tag einen gewissen Freiraum für Deine Pläne ein und halte Deine to-do-Liste ein. Sei es Dir selbst wert, an Deinem Plan, Deinem Ziel zu arbeiten. Und frage Dich auch jeden Tag auf’s Neue: Was kann ich heute noch besser machen als gestern? Und blicke auch abend’s  vor dem Zubettgehen wohlwollend auf den Tag zurück und richte Dein Blick bewusst auf die Dinge, die heute so RICHTIG GUT waren!


Herzlichst 
Irmgard Bronder 
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst 
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Sonntag, 13. September 2015

Samstag, 12. September 2015

Obstfliegen loswerden

Heute gibt es mal einen kleinen Alltagstipp hier:


 


Herzlichst
Irmgard Bronder
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Tagesinspiration


Freitag, 11. September 2015

Worauf wartest Du?

Trägst Du tief in Dir den Wunsch, in Deinem Leben etwas zu verändern?
Sei es, dass Du ein Herzensprojekt starten möchtest?
Sei es dass Du dich gesünder ernähren möchtest?
Sei es, dass Du liebevoller mit Dir und/oder Deinem Partner, deinen Kindern umgehen möchtest?
Ich könnte hier noch tausend Beispiele bringen – du selbst weißt am besten, welcher Bereich in Deinem Leben nach Veränderung ruft oder vielleicht auch schon schreit?
Also, was hindert Dich daran, endlich in die Puschen zu kommen und zu handeln? Darf‘ ich es Dir sagen? Es sind tief sitzende Ängste und Glaubensmuster und es ist Armut. Ja, Armut. Im Sinne von Arm an Mut ;-)).

Wenn bislang Dein Denker Dir sagte, jetzt ist noch nicht der richtige Zeitpunkt etwas zu verändern. Dann frage ihn mal: Wann kommt denn der richtige Zeitpunkt. Er wird dir wahrscheinlich keinen richtigen Zeitpunkt nennen können. 
Denn der richtige Zeitpunkt ist immer JETZT.

Schau‘ mal: Jeder von uns bekommt jeden Tag auf’s neue 24 Stunden zur Verfügung gestellt! An jedem einzelnen von uns liegt es, diesen neuen Tag zu nutzen, sich auf den Weg des Herzens zu begeben und aufhören, sich von Ausreden leiten zu lassen. Ich möchte Dich ermutigen, höre auf zu warten. Komme‘ ins Handeln. Du musst ja nicht gleich alles über Bord werfen und radikale Veränderungen herbeiführen – es sei denn, du fühlst, dass eine radikale Veränderung die wirklich beste Variante für Dich ist. Dann geh‘ einfach aus der Armut heraus und betrete das Neuland ganz neugierig.

Ich selbst „arbeite“ jeden Tag für eine Stunde mit mir selbst, ganz alleine, an meinem Herzensprojekt. O.K., Oft ist es mehr als eine Stunde und manchmal ist es auch ein wenig weniger. Und das möchte ich auch Dir ans Herz legen: Nimm' Dir von den 24 Stunden, die Dir jeden Tag zur Verfügung stehen, 60 Minuten Zeit für Dich. Wenn es weniger darum geht, ein Projekt anzupacken und es z. B. mehr um zwischenmenschliche Beziehungen handelt, dann stelle Dir in der Stille während dieser 60 Minuten die Frage: Wie kann ich meine Beziehung zum meinem Partner, zu meinen Kindern etc. verbessern?" Lasse die Antworten, Ideen und Impulse die da kommen zu und mache Dir auch am besten Notizen dazu. 
Möchtest etwas für Deine Gesundheit tun, Dich zum Beispiel gesünder ernähren, die kleinen Pölsterchen auf den Hüften loswerden oder was auch immer? Vielleicht schickt‘ Dein Körper Dir ja auch schon Botschaften dahingehend, dass er Dir Krankheitssymptome schickt. Dann nimm‘ Dir wiederum 60 Minuten jeden Tag Zeit, um in dieser Richtung etwas für Dich zu tun. Hier kann es zu Beginn natürlich auch so sein, dass Du Dich zunächst einmal überhaupt informieren musst, um Dir einen genauen Tagesplan zu erstellen…

Sieh‘ es doch auch mal so: Wenn Du selbst es Dir nicht wert bist, gut für Dich zu sorgen, Dein Projekt anzupacken, dein Leben nach Deinem eigenen Standard zu gestalten – wer im Außen sollte dies denn für Dich tun? Bist Du nicht selbst der- bzw. diejenige, die es anpacken kann? Eine Frage, die ich mir immer wieder stelle und die mir dabei hilft, Veränderungen herbeizuführen und am Ball zu bleiben ist: "Würde ich es rückblickend am Sterbebett bereuen, wenn ich dieses Thema / Projekt jetzt nicht realisiere?"

Also hör‘ auf zu warten und komme ins Handeln, ins zeitnahe Planen und letztendlich ins Umsetzen – bevor es zu spät ist und der Tag X bei Dir anklopft ;-))

Es ist DEIN Leben! Und nur DU kannst DEIN Leben leben!

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Donnerstag, 10. September 2015

Vom Krebs zum gesunden Körper


Vom Krebs zum gesunden Körper.In diesem Interview erfährst Du ganz viele wirklich wertvolle Aspekte über die Zusammenhä...
Posted by Mental- und GesundheitsPraxis on Donnerstag, 10. September 2015

Was Dein Herz Dir sagen will

Hast Du gewusst, dass unser Herz eine Art eigenes kleines Gehirn hat und damit in der Lage ist, ganz eigenständig Dinge wahrzunehmen und entsprechend so einiger bisheriger Erfahrungen im Leben reagiert, weil es sich daran erinnert? 

Nun möchte ich hier aber nicht zu wissenschaftlich werden. Ich möchte Dir heute hier eine Übung mit auf Deinen Weg geben, wie Du mit Deinem Herzen Kontakt aufnehmen und mit ihm kommunizieren kannst. Nur noch eines: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das elektromagnetische Feld des Herzens das größte des menschlichen Körpers ist und sogar über mehrere Meter Entfernung gemessen werden kann. So kann es nicht nur den eigenen Körper, sondern auch die Hirnwellen von Mitmenschen in unserer Nähe beeinflussen und sich mit ihnen synchronisieren. Diese Erfahrung haben wir alle schon mal gemacht, indem wir einfach das Gefühl haben, dass wir zu bestimmten Menschen auf der Herzensebene eine ganz besondere Verbindung haben.

Doch nun zur Übung – diese kannst Du im Sitzen, Stehen oder auch im Liegen machen, ganz wie es Dir gerade passt. Schließe Deine Augen und richte Deine Aufmerksamkeit auf Deinen Atem. Atme bewusst tief ein und wieder tief aus und warte mit dem jeweilig folgenden Einatmen so lange, bis Dein Körper ganz natürlich das Einatmen verlangt. Während Du so weiteratmest richtest Du nach einigen Atemzügen Deine Aufmerksamkeit in die Mitte Deiner Brust. Da sitzt Dein Herzchakra. Stelle Dir dann beim weiteren Atmen vor, wie Dein Atemstrom über diesen Bereich ein- und wieder ausströmt. Einfach vorstellen. Unterstützend kannst Du Dir beim Einatmen vorstellen, wie Du Licht, Liebe und Lebensenergie in Dein Herzchakra einströmen lässt und wie Du mit jedem Ausatmen, die Dinge loslässt, die Dir belastend auf dem Herzen liegen. Du brauchst Dir dabei keine spezielle Situation vorzustellen. Einfach vorstellen, wie all‘ das, was Dein Herz belastet mit jedem Ausatmen mehr und mehr Deine Herzregion verlässt. Wahrscheinlich kannst Du nach einer Weile bemerken, wie sich in diesem Bereich eine friedvolle und wohlig warme Energie ausbreitet. Dein Herz möchte Dir damit zeigen, wie gut ihm dies tut, sich so zu entspannen und Deine Aufmerksamkeit zu bekommen. Unterstützen kannst Du dies auch noch, indem Du Dir vor Deinem geistigen Auge einen wunderschönen Ort in freier Natur vorstellst. Nun kannst Du beginnen mit Deinem Herzen zu kommunizieren. Du kannst Deinem Herzen beispielsweise ein Frage stellen, dich dabei natürlich auch weiter auf dein Herz konzentieren und während dessen ganz tief und genüsslich ein- und ausatmen. Hast Du Deinem Herzen eine Frage gestellt, so achte auf das Gefühl, welches sich in der Herzgegend ausbreitet: Ist es ein wohlig warmes Gefühl, so kannst Du dies als ein großes JA! deines Herzens deuten. Fühlt es sich eher kalt an oder gar beengt – so kannst Du dies als ein NEIN, ist nichts für mich – deuten. So kann es Dir künftig leichter fallen, z. B. Entscheidungen auf der Herzensebene zu treffen. 

Die langfristigen Nebenwirkungen, wenn Du diese Übung regelmäßig machst können sein: Ein entspannteres und gefühlt energiereicheres Leben. Mehr Leistungsfähigkeit und Konzentration und als Folge daraus ein erholsamerer Schlaf.


Herzlichst 
Irmgard Bronder 
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Mittwoch, 9. September 2015

Die Zeit „dazwischen“ und wie Dein Leben an Dir vorbeizieht

“Leben ist das, was passiert, während du andere Dinge im Kopf hast.‘‘ Diese Aussage hat John Lennon wohl einmal kreiert. Hast Du auch schon mal das Gefühl gehabt, irgendwas im Leben zu verpassen – oder gar Dein Leben zu verpassen? Möchtest Du gerne bewusster leben?
Dann beginne, vor allem auch die Zeit dazwischen bewusst wahrzunehmen und in dieser Zeit zu leben, statt voller Ungeduld auf das nächste schon zu warten!
Wenn Du morgens auf dem Weg mit Deinem Auto zur Arbeit im Stau stehst: Nutze die Zeit, um bewusst mal Dich selbst und Deinen Körper wahrzunehmen.
Wenn Du am Bahnsteig stehst und ungeduldig auf den Zug wartest: Nutze die Zeit, um bewusst mal durchzuatmen.
Wenn Du in einer wartenden Schlange stehst: Nutze die Zeit, um etwas wertvolles zu verschenken: Ein Lächeln zum Beispiel
Wenn Du Dich dabei ertappst, immer ganz schnell noch dies und das zu erledigen und durch den Tag zu hetzen: Nimm' Dir bewusst Zeit, eines nach dem anderen zu machen. 
Mit anderen Worten: Nimm‘ Dir bewusst Zeit zu LEBEN! Die einzige Zeit, die Dir zur Verfügung steht ist die Zeit zwischen dem Tag, an dem Du das Licht dieser Welt hier erblicktest und dem Tag, zu welchem Du in diesem Körper für immer die Augen verschließt! In diesem Zeitraum findet Dein Leben statt. Versäume also weiter keine Sekunde in Deinem Leben. Verpasse nicht Dein Leben!!! 


Herzlichst 
Irmgard Bronder 
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Montag, 7. September 2015

Wege, sich vom Perfektionismus zu befreien

Leidest Du auch darunter, immer alles perfekt machen zu wollen? Und möchtest Du Dich davon befreien? O.k. Dann schauen wir uns doch mal an, was sich hinter dem Perfektionismus überhaupt verbirgt:
Wir alle haben in der Kinderstube mehr oder weniger die Erfahrung gemacht, dass wir für Fehler auf unterschiedlichste Art und Weise bestraft wurden. Sei es durch Noten in der Schule, durch Ausgangssperre im Teenageralter. Oder vielleicht sind Mama oder Papa sogar mal die Hände ausgerutscht. So haben wir uns angeeignet, Fehler möglichst zu vermeiden, um ein wenig mehr Liebe, Lob und Anerkennung zu bekommen. 
Das Resultat daraus: Wir wollen alles perfekt machen.
Und so steht der Perfektionismus dann auch schon mal zwischen dem Leben, das wir jetzt leben und dem Leben, das wir tief aus dem Herzen heraus im Grunde genommen gerne leben möchten. Der Perfektionismus steht zwischen den Projekten und Dingen, die wir gerne machen möchten und aufgrund von Denkmustern wie beispielsweise: „Ich kann das nicht gut genug machen“ oft erst gar nicht anpacken. Begleitet ist dies von Ängsten: In erster Linie der Angst Fehler zu machen, etwas eben aus eigener Sicht nicht perfekt zu machen und möglicherweise von anderen Kritik zu erfahren und vielleicht auch Scham. 
Einen Satz habe ich persönlich mir irgendwann aufgrund der vorgenannten Erkenntnisse auf die Fahne geschrieben: 
BESSER UNPERFEKT STARTEN ALS PERFEKT ERST GAR NICHT ANZUFANGEN!!!
Wenn Du Dich jetzt auch von Deinem Perfektionismus verabschieden möchtest, dann ist der 1. Schritt: Es überhaupt mal zu erkennen, wie sehr er dich bisher bremst. Außerdem gibt es da noch sowas wie ein Pareto-Prinzip – welches man mehr aus der Betriebswirtschaft kennt: die 80/20 Regel: 80 % des Ergebnisses beruhen auf 20 % des Einsatzes.
Und auch dies hilft: Stelle Dir mal die Frage: Geht es wirklich darum perfekt zu sein. Oder darf es darum gehen, etwas anzupacken, Spaß und Freude dabei zu haben?????
Zum anderen sagt es uns im Grunde genommen auch der Volksmund: Fehler sind da um gemacht zu werden und um daraus dann zu lernen!!! Im Umkehrschluß könnte man auch sagen: Je mehr Fehler man macht, um so größer können die eigenen Lern- und damit Lebenserfolge sein.
Eine weitere gute Vorstellung ist auch: Stelle Dir vor, da gibt es eine Tür, hinter welcher sich all‘ das verbirgt, was Dein Herz sich wünscht. Und da gibt es jemanden, der Dir einen Schlüsselbund gibt mit ganz ganz vielen Schlüsseln. Dieser jemand versichert Dir, dass 1 Schlüssel davon auf die Tür passt. Was würdest Du tun? Würdest Du den Schlüsselbund nehmen und nacheinander ausprobieren, welcher Schlüssel passt? Sicher doch – oder? Und jeder Schlüssel, den du probierst und der nicht passt – wäre das ein Fehler für Dich oder würdest Du dann denken, egal – ich probiere den nächsten aus?
Natürlich ist  aller Anfang ist schwer. Und wenn man sich von seinem antrainierten Perfektionismus befreien möchte, dann darf man sich angewöhnen in kleinen und manchmal auch etwas größeren Schritten die Komfortzone zu verlassen und sich neue Gewohnheiten anzueignen. Und ganz ganz viele kleine und größere Schritte bringen Dir dann die gewünschten Erfolge! 
Vielleicht magst Du jeden Schritt ja auch mit einem Schlüssel vergleichen, welcher auf die Tür passt, die Deine wahren Herzensangelegenheiten zur Realität werden lassen.

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst


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Tagesinspiration






Sonntag, 6. September 2015

Samstag, 5. September 2015

Freitag, 4. September 2015

Sind Dir Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit wichtig?

Sind Dir Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und beipielsweise Vertrauen auch wichtig? Wenn du ganz ehrlich zu Dir selbst bist: Wie oft schon haben Dich dennoch Unehrlichkeit (Notlügen), Unzuverlässigkeit begleitet?

2002 wurde von eine Studie durchgeführt, welche aufzeigen sollte, wie oft Menschen innerhalb kurzer Zeit im Durchschnitt lügen. Es nahmen 242 Personen an einem Experiment teil, bei dem es sich angeblich darum handelte, das Verhalten von Menschen bei ihrer ersten Begegnung zu untersuchen. Die Teilnehmer sollten sich 10 Minuten lang mit einer fremden Person unterhalten. Es wurden Paare gebildet, bei denen sich jeweils eine Person im Vieraugengespräch der anderen selbst darstellen sollte. Einige wurden aufgefordert, sich ganz besonders sympathisch zu geben. Andere sollten ihre Fähigkeiten in ein gutes Licht rücken und eine dritte Gruppe bekam keinerlei Anweisungen, sondern konnte völlig frei sprechen. Ohne das Wissen der Teilnehmer wurde alles per Kamera aufgezeichnet. Wenn die Probanden einverstanden waren, sollten sie sich die Aufnahmen ihres eigenen Gespräches anschauen und auf alle Übertreibungen, Ungenauigkeiten und Unwahrheiten hinweisen. Dabei kam heraus, dass die Selbstdarsteller mehr Lügen aufgetischt haben, wenn sie sympathisch oder kompetent wirken sollten, als wenn nichts von ihnen verlangt wurde. 60% aller Teilnehmer hatten in den 10 Minuten durchschnittlich 2-3 Mal gelogen – auch die ohne Anweisung.
Am Ende der Untersuchung waren die Teilnehmer selbst überrascht über die Ergebnisse. Die Studie zeigte zudem, dass die von Männern und Frauen begangenen Lügen sich nach Inhalt und nicht nach Menge unterschieden. Frauen lügen eher, um sich sympathisch zu zeigen und Männer um kompetenter zu wirken.
Mit anderen Worten: Diese Studie zeigt im Grunde genommen auf, wie oft wir dazu geneigt sind Unwahrheiten bzw. Lügen aufzutischen.
Herausgefunden hat man übrigens auch, dass in der Schule beispielsweise die beliebtesten Schüler oft sehr geübte Lügner sind.  Woher kommt dies nun? In der Kinderstube wurde uns beigebracht „Ehrlichkeit währt am längsten“ – Dennoch hat man uns auch vermittelt, dass es z. b. höflich ist, wenn man beispielsweise ein Geschenk bekommt, das man nicht gut findet, oder das einem überhaupt nicht gefällt, dies dem Gegenüber nicht zu zeigen – sondern eben vorzutäuschen, wie sehr man sich darüber freut.  So sind wir als Kind geprägt worden von im Grunde genommen widersprüchlichen Botschaften, was Lügen betrifft. Und dies beeinflusst unser Verhalten nun als Erwachsene. Hinzu kommt:  Wir haben als Kinder auch so manchesmal erfahren, dass wir mehr Zuwendung und Aufmerksamkeit bekommen, wenn wir „ein wenig Lügen“. So zieht sich das dann u. U. durch das Leben und wir nutzen diese Strategie. 

Doch wen belügen wir letztendlich? Uns selbst! Übrigens: Nennen wir dies dann oft nicht als Lüge sondern als diplomatisches Vorgehen ;-)) 
Viele kennen dies wahrscheinlich aus so einigen Bereichen des Berufslebens.


Fazit: Hören wir auf, uns selbst zu belügen und seien wir ehrlich, aufrichtig und zuverlässig vor allem uns selbst gegenüber. Und wenn wir mit unseren Mitmenschen aus dem Herzen heraus kommunizieren, brauchen wir zukünftig auch nicht zu lügen, sondern können ganz ehrlich sein. Denn: Solange wir von Herz zu Herz miteinander kommunizieren brauchen wir keine Lügen, Notlügen und Unwahrheit. Eine Kommunikation von Herz zu Herz kann nie verletztend sein!

Herzlichst 
Irmgard Bronder 
Mental- und GesundheitsPraxis KraftQuelle Selbst 
www.die-gedankenenergie.de 

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