Samstag, 31. Juli 2010

Der Wunschbaum

In unserem Garten haben sich drei Nußbäume selbst gepflanzt - über den Schatten eines inzwischen riesengroßen Nußbaumes, der sich seinen jetzigen Standort vor vielen Jahren ebenfalls selbst aussuchte, freuen wir uns bereits (und natürlich über die leckeren Walnüsse....). Einen dieser Bäume haben wir an Bekannte verschenkt - und als ich ihn gestern so liebevoll einpackte, um ihn weiterzugeben, dachte ich so bei mir: Welches Wunderwerk der Natur - aus einer kleinen Nuß - aus winzigem Samen entstehen riesige Bäume... Und ich hab' mir vorgenommen, in der nächsten Zeit mal wieder noch bewusster die Natur zu betrachten und zu bewundern. 
Wusstest Du, dass es in manchen Kulturen "Wunschbäume" gibt? Es sind Bäume an welchen die Menschen ihre Wünsche und Gedanken und manchesmal auch ihre Ängste und Sorgen abgeben. Ich möchte Dir hier die Anregung weitergeben: Such' Dir am Wochenende in Deiner Nähe Deinen ganz persönlichen "Wunschbaum". Hänge symbolisch alle Deine Wünsche daran und beobachte mit Neugierde, wie der ein und andere Wunsch zur Realität wird. Und Deine Sorgen und Ängste kannst Du symbolisch an die Blätter des Baumes abgeben - der Wind wird sie wegtragen ....
Ich wünsche Dir in diesem Sinne ein wunderschönes, sonniges Wochenende und viel Erfolg beim Aussuchen Deines Wunschbaumes ...
Da ich Dich auch teilhaben lassen möchte an meinem künftigen "Wunschbaum" habe ich noch auf die Schnelle ein Foto von unserem Nußbaum gemacht: 
Herzlichst
Irmgard Bronder

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Donnerstag, 29. Juli 2010

Am Samstag, 25. September und Sonntag, 26. September 2010 ist es wieder soweit: Das nächste Wochenendseminar "Das Tor zur Seele öffnen - Finde Deinen Weg" findet statt. Ich freue mich sehr darauf, wieder den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Weg und Methoden aufzuzeigen, wie man den Weg zu sich selbst findet (Selbstfindung), wie man SelbstBewusstSein, SelbstVertrauen, SelbstWert aufbaut. Wie man die vielen nicht förderlichen Blockaden, welche tief im Unterbewusstsein vergraben sind und uns daran hindern, ein erfülltes und glückliches, vertrauensvolles Leben in allen Bereichen zu führen, erkennen und auflösen kann.
Beim gesamten Themenbereich ist es mir wichtig, auch eine Anleitung mit auf den Weg zu geben, wie man anschließend zu Hause seine eigene Entwicklung fördern kann.
Theorie und Praxis ergänzen sich optimal an diesem Wochenende, so daß bereits vor Ort das ein und andere Thema/Problem eine Lösung erfahren darf. 
Im Seminarpreis von 159 €/Person sind alkoholfreie Getränke und Obst enthalten. 
Und ich freue mich auf die neuen Räumlichkeiten, in welchen zukünftig nicht nur die Seminare sondern auch die Einzeltermine stattfinden: Im Satya, Hauptstraße 51, 66557 Illingen/Saarland. 
Die genaue Seminarbeschreibung findest Du unter diesem Link:  

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Mittwoch, 28. Juli 2010

Aufruhr im Wald

Eine kleine Geschichte, dessen Verfasser mir leider nicht bekannt ist:
Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste. Alle fragen sich wer da alles drauf steht. Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und fragt ihn: "Sag mal Bär, steh ich auch auf deiner Liste?" "Ja", sagt der Bär, "dein Name steht drauf." Voller Angst dreht sich der Hirsch um und geht. Und wirklich, nach 2 Tagen wird der Hirsch tot gefunden. Die Angst bei den Waldbewohnern steigt immer mehr und die Gerüchteküche um die Frage, wer denn noch auf der Liste stehe, brodelt. Der Keiler ist der Nächste dem der Geduldsfaden reisst und den Bär aufsucht, um ihn zu fragen, ob auch er auf der Liste stehen würde. "Ja, auch du stehst auf der Liste", antwortet der Bär. Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären. Auch ihn fand man nach 2 Tagen tot auf. Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus. Nur der Hase traut sich noch den Bären aufzusuchen. "Bär, steh ich auch auf der Liste?" "Ja, auch du stehst auf der Liste" "Kannst du mich da streichen?" – fragt der Hase."Ja klar, kein Problem!" sagt der Bär.

Fazit: Kommunikation ist (fast) alles ....

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Deine Kinder sind nicht Deine Kinder ...

In Coachings und Seminaren sitzen mir immer mal wieder Mütter oder Väter gegenüber, welche glauben "Problemkinder" zu haben. Robert Betz bringt es auf einem seiner Vorträge so schön auf den Punkt in dem Sinne: Es gibt keine Problemkinder - allenfalls Problemeltern. Mit anderen Worten: Wenn ich glaube, ein Problemkind zu haben, auch dann darf (sollte) ich bei mir selbst anfangen und mich fragen: "Was spiegelt mein Kind mir wieder - wo gibt es Ansatzpunkte, welche eine Änderung erfahren wollen... 
In diesem Zusammenhang finde ich den nachstehenden Text von Kahil Gibran so inspirierend und möchte diesen Dir hier weitergeben:

Deine Kinder sind nicht Deine Kinder - sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht - des Lebens nach sich selbst.
Sie kommen durch Dich - aber nicht von Dir und obwohl sie bei Dir sind, gehören sie Dir nicht.
Du kannst ihnen Deine Liebe geben, aber nicht Deine Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Du kannst ihrem Körper ein Heim geben, aber nicht ihrer Seele, denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das Du nicht besuchen kannst - nicht einmal in Deinen Träumen. 
Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein, aber suche nicht, sie Dir gleich zu machen. Denn das Leben geht nicht rückwärts und verweilt nicht beim gestern.
Du bist der Bogen, von welchem Deine Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Laß Deine Bogenrundung in der Hand des Schützen Freude bedeuten. 

Herzlichst
Irmgard Bronder

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Dienstag, 6. Juli 2010

Eine kleine Auszeit....

Wir gönnen uns eine kleine Auszeit und genießen ein paar Tage Urlaub. Das heißt, auch hier im Blog werde ich erst wieder ab Montag, 19. Juli 2010 präsent sein ;-)). Ich wünsche Euch allen eine schöne, sonnige Zeit ....

Herzlichst
Irmgard Bronder
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Freitag, 2. Juli 2010

Siehst Du die Welt noch mit den Augen wie ein Kind...

... spielst mit den Wellen und reitest mit dem Wind?
Oder glaubst Du nur, das was Du siehst - dann bist Du blind,
weil wir in einer wunderbaren Welt voll Wunder sind.

Hörst Du die Lieder, die Deine Seele singt?
Spürst Du den Rhythmus, in dem die Erde schwingt?
Lebst Du das aus, was in Deinen Träumen klingt?
Weißt Du, was wirklich Dein Herz zum Schlagen bringt?
Steh auf und wag es, ganz Du selbst zu sein,
um Deinen Weg zu gehen - das kannst nur Du allein!
Hab Vertrauen, Zuversicht und Mut,
dann wirst Du erkennen: Es ist immer alles gut!

Wann hast Du jemals statt JA mal Nein gesagt
oder die allgemeine Meinung hinterfragt?
Wie oft hast Du Deinen Schicksalsweg beklagt,
die Lösung dann jedoch auf unbestimmte Zeit vertagt.

Kennst Du den Schatten, der in Dir drinnen haust,
dem Du voll Angst immer größere Mauer baust?
Ohne zu wissen, wovor es Dich da graust,
wirst Du es nicht erfahren, wenn du niemals danach schaust!
(Verfasser unbekannt)

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern dieser Zeilen Mut und Zuversicht, die "Arbeit" mit sich selbst aufzunehmen, sein "Selbst" kennenzulernen, um dem Leben dann die wirklich gewollte Richtung geben zu können ....

Herzlichst
Irmgard Bronder

Donnerstag, 1. Juli 2010

Die Kraft der Liebe ...

Eine wahre Geschichte aus dem St. Mary's Hospital, Knoxville, Tenessee: Eine Mutter, welche bereits einen 3-jährigen Sohn hat, ist wieder schwanger und erwartet ein Mädchen. Der kleine 3-jährige Bruder freut sich auf sein Schwesterchen und singt ihm ganz oft vorm Bauch der Mama ein Lied vor. Die Schwangerschaft verläuft ganz normal - bei der Entbindung gibt es jedoch Komplikationen - das Baby schwebt in Lebensgefahr und liegt auf der Neugeborenenintensivstation. Man machte der Mutter wenig Hoffnung, dass die Kleine überleben würde und das 3-jährige Brüderchen wollte doch so gerne seine Schwester einmal sehen und ihr wieder ein Lied vorsingen. Für Kinder in diesem Alter ist der Zutritt zu der Intensivstation jedoch verboten. Die Mutter wollte dem Kleinen den Wunsch erfüllen, da auch sie aufgrund der Diagnose der Ärzte befürchtete, dass dies die einzige Chance sei, das er sein Schwesterchen wenigstens einmal sehen konnte. Also schmuggelte sie ihn heimlich auf die Station. Am Bettchen angekommen, begann der Kleine seiner Schwester eines seiner Lieder vorzusingen: "Du bist mein Sonnenschein, mein einziger Sonnenschein, Du machst mich froh, auch wenn die Wolken grau sind..... Du weist gar nicht, wie sehr ich Dich liebe... bitte nehmt mir meinen Sonnenschein nicht weg...." Und dann geschah etwas, was für die Schulmediziner nicht erklärbar ist: Das Baby reagierte sofort, der Puls normalisierte sich - der Atem normalisierte sich.... Und um es hier abzukürzen: Am folgenden Tag war das Baby so gesund, dass es aus dem Krankhaus entlassen werden konnte.
Wenn Du Dir den Originalsong anhören möchtest - hier der Link.

Herzlichst
Irmgard Bronder
www.die-gedankenenergie.de