Donnerstag, 25. April 2013

Vollmond - Bestellung beim Universum

Ganz altes Wissen sagt aus, dass der Neumond eine sehr gute Gelegenheit ist, Bestellungen beim Universum abzugeben: Heute, Donnerstag, 25. April ist es um 21.59 und genau 57 sec. wieder soweit. Wer's mal ausprobieren möchte: Schreib Deine Herzenswünsche auf einen Zettel und übergib diesen Zettel z. B. mit einem kleinen Feuerritual an das Universum, verbunden mit der Dankbarkeit, dass das Universum in Bewegung kommt, um Deine Wünsche zur Realität werden zu lassen. Wichtig dabei ist, dass es wirklich Deine Herzenswünsche sind, also das, was Dein Herz zum Singen bringt und nicht die Dinge, die Dein Denker, Dein Verstand gerne hätte. Verbunden mit der Dankbarkeit solltest Du dann auch noch die von Herzen gewollte Realität fühlen, vor Deinem geistigen Auge sehen.  Und dann lass los, ganz im Vertrauen ins Universum. Achte auf die Botschaften die Du dann in der darauffolgenden Zeit bekommst, um diesen dann auch zu folgen bzw. ggf. ins Handeln zu kommen - denn dies ist dann Dein weiterer Beitrag. Nur zu hoffen, dass das Universum es schon richtet, wird wohl nicht funktionieren - denn wer hofft, befürchtet das Gegenteil. Beispiel: Wenn Du hoffst, dass am 1. Mai schönes, sonniges Wetter für die Maiwanderung ist, dann befürchtest Du bereits das Gegenteil - oder?

Ich wünsch Dir viel Erfolg und eine gewisse beobachtende Neugierde, auf welche Weise das Universum agiert ....

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Grüne Mode ... Eco Fashion

Unter der Bezeichnung Eco Fashion versteht man jene Kleidung, die nach ökologischen und ethischen Gesichtspunkten korrekt hergestellt wurde. Ein weiterer Pluspunkt ist dabei natürlich auch, dass die Kleidung nicht erst um die halbe Welt transportiert werden muss, um einen Käufer zu finden – das heißt, dass besonders bei Eco Fashion darauf geachtet wird, dass die Kleidung regional entworfen und hergestellt wird. Durch die kürzeren Transportwege wird unnötiger Kohlendioxid-Ausstoß vermieden und der regionale Handel unterstützt. Ein weiteres Kriterium bei Eco Fashion ist auch, dass nur öko-zertifizierte Stoffe zur Herstellung der Kleidung verwendet werden. Mitunter herrscht allerdings immer noch die Meinung, dass Eco Fashion langweilig und sackartig ist – das ist mittlerweile jedoch gar nicht mehr der Fall, es lassen sich im Rahmen der Eco Fashion auch filigrane, körperbetonte und leichte Entwürfe umsetzen. Im Grunde genommen findet man bei der als Eco Fashion gelabelten Kleidung heute Entwürfe wie im Bereich der herkömmlichen Mode auch – mit dem entscheidenden Unterschied, dass man die Öko-Kleidung mit einem guten Gewissen tragen kann. Darüber hinaus ist Eco Fashion qualitativ hochwertig und individuell.
Eine große Auswahl an Eco Fashion findet man auch bei kleidungsladen.de, hier gibt es neben Damen- und Herrenmode auch Uhren und vieles mehr. Damen finden hier Kleider, Hosen, Röcke, Pullover und Hoodies, sowie Tops, Hosen, Jumpsuits, Schuhe und auch Unterwäsche. Für die Herren stehen T-Shirts, Polo-Shirts, Hemden, Longsleeves, Pullover, Hoodies, Jacken, Hosen und vieles mehr zur Auswahl. Natürlich erfolgt auch der Versand der Kleidung nicht auf herkömmlichem Wege, sondern mit GoGreen. GoGreen wird mit Emissionsgutschriften realisiert, die DHL durch die Investition in Klimaschutzprojekte erhält. Auf diese Weise werden die CO2-Emissionen, die durch den Versand entstehen, wieder ausgeglichen. 

Quelle: http://www.kleidungsladen.de/Infos/Eco%20Fashion.htm

Wer umdenken möchte: Hier gibt's eine Liste von regionalen Anbietern: http://www.kirstenbrodde.de/wp-content/uploads/2013/01/EcoFashionStoresD_2013-01.pdf

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Mittwoch, 24. April 2013

Die Rohkostfamilie

Nachdem ich nun gestern über Stephan Meurisch hier kurz berichtete, nachstehend der versprochene Hinweis, dass alles möglich ist - auch mit Familie und Kindern: 

Die Rohkostfamilie und lebt seit 8 Jahren ein gemeinsames, weitestgehend rohköstliches Familienleben - ortsungebunden - ohne festen Wohnsitz aber mit Stil:

Zitat: Wir sind hier, um gesundheitsbegeisterten Menschen zu helfen der glücklichste und gesündeste Mensch zu werden, die sie kennen!
Wir ernähren uns zum größten Teil von Früchten, Gemüse, Nüssen, Samen, Wurzeln – und natürlich Wildkräutern (meistens in Form von Säften).
Manchmal essen wir zu einem großen Salat auch braunen Reis, Quinoa, Buchweizennudeln oder Essener Brot.
Wir dünsten auch manchmal Gemüse, wie Blumenkohl, Brokkoli oder Karotten.
In Costa Rica, wo wir 2010-2012 gelebt haben, gab es manchmal frische Ziegenmilch von einer unserer Ziegen, jedoch mag das nur unser Ältester, der Benny.
Wir alle liiiieben junge Kokosnüsse und haben die letzten Jahre täglich so zwischen 20-40 als Familie mit 6 Mitgliedern getrunken! Yummy!

Wir leben ein ortsungebundenes Leben ohne festen Wohnsitz aber mit Stil.
Wir sind oft im Juni, Juli und August in Deutschland um es zu geniessen breite Bürgersteige ohne gefährliche Loecher zu haben und rote Ampeln zu sehen bei denen tatsächlich alle stehenbleiben.
Wir erfreuen uns an dem reichhaltigen kulturellen Angebot, den Jugendfarmen, alten Schloessern, den Erlebnis – und Freibädern und den deutschen Beeren und Wildgrün.

Sobald es allerdings kühler wird verschwinden wir immer in irgendein tropisches Land wie Costa Rica, Thailand, Bali, Australien, Hawaii oder die Bahamas.
Dieses freie ungebundene Leben das sich immer nach der warmen Sonne ausrichtet genießen wir nun schon seit vielen Jahren.
Da wir unsere Kinder homeschoolen, sind wir bildungstechnisch total frei.


Quelle: http://dierohkostfamilie.com/



Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de

Dienstag, 23. April 2013

Von einem der auszog um die Welt zu erkunden ....


Im März 2012 startet Stephan Meurisch in ein neues Leben: Er möchte zu Fuß und ohne einen Cent in der Tasche von München nach Tibet gelangen - und dies ohne Hilfsmittel wie Rad, Auto, Flieger etc. Stephan ist nun schon seit über einem Jahr unterwegs. Stephan und sein Projekt sind ein gutes Beispiel dafür, wie man sich selbst seine Realität erschafft und der Schöpfer seiner eigenen Lebenswirklichkeit ist. Stephan Meurisch hat diese Entscheidung nicht etwa getroffen, weil er arbeitslos war und sich dazu gezwungen sah, etwas in seinem Leben zu verändern - nein, er hat sogar seine Arbeitsstelle gekündigt, um sich auf den Weg "seines Herzens" zu machen. Auf seinem Blog kannst Du ganz viel über seine bisherigen Erlebnisse und Erfahrungen lesen: http://longtrailtotibet.blogspot.de/.  
Sein Beispiel zeigt, wie das Universum immer wieder agiert, wenn man Vertrauen in das Leben hat und den Weg seines Herzens beginnt zu gehen. Das Universum stellt uns immer alles zur Verfügung, was wir benötigen. Unser Beitrag liegt darin, im Vertrauen zu handeln. Sofern es jetzt in Dir zum Beispiel denkt " Ich würde ja auch gerne die Welt erkunden, das würde mein Herz zum Singen bringen, ich kann aber an meiner Situation nichts mehr ändern, weil ich familiär gebunden bin", dann schau morgen einfach hier wieder in den Blog. Da gibt's ein Beispiel dafür, dass es keine Ausreden gibt!

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de 

Was wäre wohl ohne Erziehung aus uns geworden?

Stellen wir uns einmal vor, unsere Seele hätte sich vor der Inkarnation in diesem Leben für ein Elternhaus entschieden, in welchem man uns nicht erzogen hätte, sondern im welchem wir uns hätten entwickeln dürfen - ganz nach unseren eigenen Interessen ...
Wie würde dann wohl unser Leben heute ausschauen? 
Wie würden wir leben? 
Wie würden wir uns fühlen?
Würden wir arbeiten oder würden wir unsere Berufung leben?
Wie würde es mit unserem Urvertrauen ins Leben ausschauen?
Welche Glaubenssätze über das Leben wären dann statt der jetzigen aktiv?

Ein "42-jähriger Junge" durfte sich entwickeln ... Hier ein Interview, was aus ihm "geworden ist": André Stern im Gespräch mit Teresa Arrieta




Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Montag, 22. April 2013

Soja - gesund oder schädlich???


Heute möchte ich mal wieder kurz auf das Thema „Ernährung“ – insbesondere auf Soja eingehen. Immer mal wieder werde ich angesprochen „man habe gehört/gelesen, daß Soja als Alternative zu Fleisch gesundheitsschädlich sei …“
Im Internet kursieren abenteuerliche Informationen - selbst Schriftstücke in welchem Soja als eine Gefahr für die Menschheit dargestellt wird, sind zu finden...
Zum einen wird sich wohl kaum jemand, der sich aus gesundheitlichen und ethischen Gründen für eine vegane oder zumindest vegetarische Ernährung  entscheidet, ausschließlich aus Sojaprodukten ernähren.
Sojaprodukte aus Billigmärkten mögen u. U. durch Zusatzstoffe – wie sie im übrigen wohl in allen Produkten aus Billigmärkten enthalten sind, aus genmanipuliertem Soja hergestellt sein. Und auf genmanipulierte Produkte und Zusatzstoffe kann man wahrlich verzichten. Wenn man sich damit ein wenig beschäftigt, findet man durchaus Anbieter ohne Gensoja und findet auch Anbieter, welche ihr Soja nicht aus Ex-Regenwaldflächen beziehen.
Abgesehen davon landet Soja auf Umwegen energie- und Co2-intensiv über Tierfutter und Fleisch auf dem Teller – denn Soja dient als Futterpflanze für Tiere – hierfür wird nicht nur immer mehr Regenwald gerodet, sondern auch gentechnisch verändertes Saatgut benutzt, Pestizide inklusive. 

Unumstritten liefern Soja bzw. Tofu hochwertiges Eiweiß, Ballaststoffe, ungesättigte Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe. Selbst die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt inzwischen tierische Fette zu reduzieren und pflanzliche Fette wegen der ungesättigten Fettsäuren zu bevorzugen. Wäre die DGE eine völlig unabhängige und neutrale Institution, so würde sie vielleicht inzwischen auch Klartext reden:  Daß man auf den Genuß von tierischem Eiweiß aus gesundheitlichen Gründen gänzlich verzichten sollte. 

Fazit: Wenn man in sich hineinlauscht und die leise Stimme der Seele, des Herzens  wahrnimmt – in dem Bewußtsein, daß alles auf gewisse Art und Weise miteinander verbunden ist,  daß jeder Einzelne ein Teil des Ganzen ist, daß unsagbar schreckliche Zustände in Schlachthöfen herrschen, daß jedes Lebewesen (auch wenn es biologisch ernährt wurde) einen Überlebenstrieb hat, daß wir die Natur brauchen (auch wenn der Regenwald km-mäßig weit weg von uns ist), daß man selbst kaum dazu bereit wäre, ein Tier zu töten, um Teile dieses toten Tieres  anschließend in der Pfanne zu braten oder gar zerkleinert mit Gewürzen in den tiereigenen Darm stecken würde, um es als sogenannte Wurst zu essen ... Dann kann man völlig unabhängig von der inzwischen bekannt gesundheitsschädlichen Wirkung  von tierischem Eiweiß auf unseren Körper doch nur zu einem Resultat kommen: Sich für eine gesundheitsbewußte und tierleidfreie Ernährung zu entscheiden.

Herzlichst
Irmgard Bronder

MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Mittwoch, 17. April 2013

Mittwoch, 10. April 2013

Neun Gründe, warum Sie nie wieder industriell verarbeitete Lebensmittel essen sollten

Es kann schwerfallen, der Lust auf eine Limonade oder Kartoffelchips zu widerstehen, besonders, wenn Sie sich an solche süchtig machenden Lebensmittel gewöhnt haben. Doch wenn Sie erst wissen, wie sich industriell verarbeitete Lebensmittel auf Gehirn, Körper und sogar Ihre Seele auswirken, wird es Ihnen leichter fallen, gesünderes Essen zu wählen, das Ihnen nicht schadet, sondern guttut. Hier neun Gründe, die Sie motivieren sollten, industriell verarbeitete Lebensmittel vom Speisezettel zu streichen.
1. Industriell verarbeitete Lebensmittel machen süchtig. Ihr Körper verarbeitet vollwertige Lebensmittel ganz anders als raffiniertes, verarbeitetes und hochgradig verändertes »Junk Food«. Häufig stimulieren industriell verarbeitete Lebensmittel die Bildung von zu viel Dopamin, dem »Glücks-Botenstoff« im Gehirn, so dass Sie ständig Heißhunger darauf verspüren. Irgendwann kann Ihr Körper der Versuchung, viel zu viel Junk Food zu essen, nicht mehr widerstehen. Die Folge sind nur allzu oft Fettleibigkeit und andere gesundheitliche Probleme.

2. Viele industriell verarbeitete Lebensmittel enthalten Phosphate, die Organe und Knochen schädigen. Phosphat-Zusatzstoffe verbessern Geschmack und Struktur und verlängern die Haltbarkeit. Aber es ist auch bekannt, dass sie zu gesundheitlichen Problemen wie schneller Alterung, Nierenschäden und schwachen Knochen führen, so das Rodale Institute. Für jemanden, der Bescheid weiß, sind sie deshalb weit weniger attraktiv.

3. Frische Lebensmittel sind billiger als industriell verarbeitete. Menschen, die süchtig nach Junk Food sind, behaupten oft, gesunde frische Lebensmittel seien zu teuer. Doch laut mehreren Studien und Bewertungen kosten selbst zubereitete Speisen pro Portion weniger als ihre ungesunden, industriell verarbeiteten Pendants. Laut Rodale kostet eine Portion von 100 Prozent organischem Chili mit frischen Zutaten und Fleisch von grasgefütterten Rindern ungefähr 50 US-Cent weniger als eine Packung Mikrowellen-Chili aus dem Supermarkt, die vor Chemikalien nur so strotzt.

4. Industriell verarbeitete Lebensmittel verursachen chronische Entzündungen. Zu den Hauptursachen chronischer Erkrankungen gehört die Entzündung. Und ständig ergeben Studien, dass raffinierte Zucker, verarbeitetes Mehl, Pflanzenöle und viele andere hässliche Zutaten in verarbeiteten Lebensmitteln in hohem Grade für diese Entzündungsepidemie verantwortlich sind. Wenn also Ihr Körper das nächste Mal nach einem Schokoriegel oder einer Packung Käsecracker schreit, dann denken Sie daran: Herzkrankheiten, Demenz, neurologische Probleme, respiratorische Insuffizienz und Krebs werden mit chronischen Entzündungen in Verbindung gebracht, die der Verzehr von industriell verarbeiteten Lebensmitteln hervorruft.

5. Industriell verarbeitete Lebensmittel ruinieren die Verdauung. Weil ihnen die natürlichen Ballaststoffe, Enzyme, Vitamine und andere Nährstoffe entzogen worden sind, richten verarbeitete Lebensmittel im Verdauungstrakt schwerste Schäden an. Der ständige Verzehr solcher Lebensmittel kann das innere Ökosystem aus dem Gleichgewicht bringen, nützliche Bakterien schädigen und den Organismus für Infektionen anfällig machen. Betrachten Sie also die Gummibärchen und das Stück Kuchen als Gift für Ihren Körper, vielleicht hält Sie das davon ab, sie zu essen.

6. Industriell verarbeitete Lebensmittel machen Ihren Geist kaputt. Wenn Sie an ständigen »Denkstörungen« leiden oder Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren oder normal zu denken, dann könnte Ihre Ernährung damit zu tun haben. Diese Möglichkeit wird von den Ergebnissen einer neueren Studie der Universität Oxford untermauert: Der Verzehr von Junk Food könne zu Wut und Reizbarkeit führen. Nährstoffdichte vollwertige Lebensmittel hingegen könnten helfen, Stimmungsschwankungen auszugleichen, das Energieniveau zu stabilisieren und ruhig und gefasst zu bleiben.

7. Verarbeitete Lebensmittel enthalten jede Menge GVO. Die wichtigsten Bausteine industriell verarbeiteter Lebensmittel kommen aus dem Labor, nicht aus der Natur. Gentechnisch veränderte Organismen, die mit Unfruchtbarkeit, Organschäden, Magen-Darm-Störungen und Krebs in Verbindung gebracht werden, finden sich zuhauf in industriell verarbeiteten Lebensmitteln. Der übermäßige Verzehr dieser Gifte fördert die Gewichtszunahme, übersäuert das Blut und kann sogar die Zusammensetzung der Darmflora dauerhaft verändern.

8. Industriell verarbeitete Lebensmittel sind mit Pestiziden belastet. Bei der Produktion der GVO, die in verarbeiteten Lebensmitteln enthalten sind, müssen konventionell arbeitende Landwirte Roundup (Glyphosat) und andere Unkraut- und Schädlingsvernichtungsmittel ausbringen, die oft genug im Endprodukt landen. Nach den Zahlen, die Rodale zusammengetragen hat, enthielten Frühstücksmüslis bis zu 70 verschiedene Arten von Pflanzenschutzmitteln, darunter Chemikalien, die zur Begasung im Lagerhaus eingesetzt werden, und andere Rückstände.

9. Industriell verarbeitete Lebensmittel sind eigentlich gar keine Lebensmittel. Eine Möglichkeit, den Nährstoffwert eines Lebensmittels einzuschätzen, ist die, zu beobachten, wie Tiere, Insekten, Bakterien und Pilze darauf reagieren. Echte Nahrungsmittel verderben oder werden schimmlig, während die unechten verarbeiteten Lebensmittel Form und Aussehen nicht verändern, egal, wie alt sie sind. Wie NaturalNews kürzlich berichtete, sind industriell verarbeitete Lebensmittel weitgehend synthetisch und die Hersteller geben auch zu, dass erhebliche Eingriffe und geschickte Veränderungen nötig sind, um sie echt schmecken zu lassen, obwohl sie es gar nicht sind.

Quelle:  Ethan A. Huff, Kopp Online

Kleine Anmerkung: Der Körper ist der Tempel, in welchem Deine Seele wohnt - trage möglichst viel dazu bei, dass Deine Seele sich wohl fühlt ...

Herzlichst
Irmgard Bronder

MentalPraxis KraftQuelle Selbst
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