Heute darf's mal wieder einen kleinen PostBeitrag zum Thema "Ernährung" geben:
Angenommen, Du sitzt in Deinem Lieblingsrestaurant und man drückt Dir eine Speisekarte in die Hand, auf welcher anstelle der üblichen blumigen Formulierungen oder aufgehübschten Namen für die einzelnen Gerichte die tatsächlichen Zutaten angegeben sind:
»Heute haben wir einige ganz besondere Spezialitäten: chemisch
behandeltes Bindegewebe mit Eitermilch-Käse an hormonbeladener Sauce auf
gebleichtem Weißgebäck (Cheeseburger mit nicht-organischem Ketchup und
Majo). Dazu einen halben Liter eisgekühlten Fetalzell-Drink mit
Kohlensäure.
Wenn Sie Feinschmecker sind, dann haben wir etwas für Sie:
steroid- und antibiotikahaltiges Schenkelfleisch vom getreidegefütterten
Rind (Filet mignon) und dazu krebserregenden Mais nach Belieben
(Genmais). Dazu servieren wir Ihnen ein synthetisches Diätgetränk, das
Reizdarmsyndrom und Migräne verursacht.
Oder Sie probieren unsere Ozean-Aasfresser aus dem radioaktiv
verseuchten Meer, handgerollt in misshandeltem Schweinefleisch (Shrimps
in Speck gerollt).
Ach, und ich sehe, Sie haben heute Ihre Kinder mitgebracht. Denen
gefällt bestimmt das Angebot von unserer Kinderkarte. Da finden Sie
gemischte Teile von Tieren, feingehackt und mit Nitraten geräuchert, auf
kalorienreichem, nährstofffreiem Zuckerbrot (Hot Dog mit Brötchen). Von
unserer Diabetes verursachenden Maissirup-Limo dürfen sie trinken,
soviel sie wollen.«
Hallo, aufwachen!
Rindfleisch, Schweinefleisch, Truthahn, Huhn, Milch und Eier wachsen
nicht in der Packung im Lebensmittelladen. Die meisten enthalten jede
Menge MNG [Mononatriumglutamat] und sind mit Giftstoffen gefärbt, damit
sie schön aussehen und im Regal wochenlang frisch bleiben. Manchmal
finden Sie über der Fleischtheke oder bei den Milchprodukten ja sogar
Bilder von einer glücklichen Kuh. Sie fährt einen Milchwagen oder hält ein paar Milchflaschen, wie
der gute alte Milchmann. Oder Sie sehen eine Henne mit ihren niedlichen
kleinen Küken auf saftigem grünem Gras. Sie wirken glücklich, also
freuen sie sich ihres Lebens bei Mutter Natur.
Dieser typisch amerikanische Marketingstil der umgekehrten
Psychologie will Sie vergessen machen, dass die meisten Tiere mit
Hormonen gemästet werden, in engen Parzellen leben müssen, nie das
Sonnenlicht oder ihre Eltern sehen und oft genug krank auf einen
Betonboden sinken, wo sie dann in ihrem eigenen Kot liegen. Deshalb muss »Corporate America« den Tieren Antibiotika verpassen,
damit Ausbrüche von E. coli und Salmonellen nicht das Fleisch und die
Molkereiindustrie ruinieren. Außerdem werden die meisten Tiere mit
Nebenprodukten von Genmais gefüttert, das sind im wesentlichen Zucker,
die in den Eingeweiden gären und zu Magen- und Darmentzündungen führen.
Wenn Sie sind, was Sie essen, dann sind Sie eine einzige wandelnde
Entzündung, immun gegen Antibiotika und auf dem Weg zu einem
GVO-induzierten Krebs.
Du bist, was du isst
Lassen Sie sich nicht täuschen von der Verpackung, den
Konservierungsstoffen und den künstlichen Farbstoffen, die die
Hersteller verwenden, um giftige Lebensmittel appetitlich aussehen zu
lassen. Dahinter steckt die finstere Absicht zu verhindern, dass sie an
die lebendigen, atmenden Tiere denken, die Augen, Hirn und Mutter und Vater haben.Sind Sie tierlieb? Haben Sie eine Katze oder einen Hund, an denen Sie
hängen? Wussten Sie, dass Schweine klüger sind als Hunde? Deshalb
nennen sie es im Laden meistens auch nicht Schwein, sondern nur
Schinken, Würstchen oder Speck. Auch das Wort »Kuh« finden Sie nicht, es
heißt Rindfleisch, Steak oder Hamburger. Es ist wirklich überraschend,
dass man Huhn noch »Huhn« nennt, und Truthahn »Truthahn«. Die Menschen
immunisieren sich selbst gegen die brutale Wahrheit.
Wenn Sie auf einem Bauernhof aufgewachsen sind, wo Ihre Eltern Ihnen
beigebracht haben, wie die Tiere für den Verkauf oder Verzehr
geschlachtet werden, so haben sie sie wahrscheinlich nicht mit
Medikamenten vollgepumpt, misshandelt oder im eigenen Kot stehen lassen
oder zugelassen, dass sie unnötig litten.
Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst
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