Mittwoch, 26. Juni 2013

Warum leiden wir unter geringer Selbstachtung, geringem Selbstvertrauen?

Wenn wir das Licht dieser Welt erblicken und noch viele Jahre nach, sind wir sowohl emotional und körperlich von unseren Eltern bzw. den Bezugspersonen in unserem Umfeld abhängig. Wir lernen uns an deren Spielregeln zu halten, diese zu befolgen und passen uns an. So lernen wir auch, die Kritik unseres Umfeldes im Hinblick auf unsere Fehler anzunehmen und uns selbst dafür zu verurteilen - wir lernen "So wie ich bin, so bin ich nicht in Ordnung - irgendetwas stimmt nicht mit mir ... ". Wir hören von den Eltern, was schlecht ist, was wir nicht tun sollen, was/wie wir sein sollten... Wir hören evtl. auch Aussagen wie "... das geschieht Dir recht ... wie kannst Du nur so etwas machen ... wie kannst Du nur so blöd sein ... Als Jugendliche und Erwachsene beginnen wir dann unsere Selbstverurteilung als Hilfsmittel einzusetzen, um geglaubte Unvollkommenheit zu überwinden. Wir haben uns angeeignet, den Kritiker in uns als unfehlbar anzuerkennen. Wir kommen kaum auf die Idee, dass dieser ein völlig überflüssiges Relikt aus der Kinderstube ist, zu einer Zeit also, in welcher wir tatsächlich von den Eltern abhängig waren. Tief in uns verankert ist auch der Glaubenssatz: Wenn ich mich selbst nicht für meine Fehler verurteile, dann wird alles  vielleicht noch schlimmer. Uns gut zu fühlen, wenn wir aus Unerfahrenheit einen Fehler gemacht haben, liegt überhaupt nicht in unserem Bewusstsein. Und so führen wir fort, was unser Umfeld in uns "gepflanzt" hat: Wir behandeln uns selbst so, wie wir dies als kleiner und unerfahrener Mensch im Umfeld erlebt haben: Wir sind voller Selbstverurteilung - wie oft sagen oder denken wir beispielsweise den Satz "Mein Gott, bin ich dumm ...". Bei manchen führt dies im so genannten Erwachsenenalter dann dazu, dass man sich gar nichts mehr zutraut oder auch, dass man ständig dabei ist, sich zu verbiegen, um es anderen Recht zu machen - sei es beruflich oder auch privat.

Fazit: Lass Dich von Deinem inneren Kritiker nicht weiter einschüchtern. Stelle seine Kommentare in Frage - wenn er wieder am Plappern ist. Frag' mal nach: "Ist das wirklich wahr?"  Und dann lausche mal, was Dein Herz Dir dazu antwortet! Dann wird Dir klar, dass Du Dich nicht verachten oder gar schämen musst, wenn mal ein Fehler passiert ist. Dann wird Dir auch klar, dass Du Dich selbst Achten und Ehren kannst, darfst und solltest: Dass Du so wie Du bist, eine wunderbare und vollkommene Seele in einem menschlichen Körper bist. Fange an, Dich so zu behandeln, wie Du jemanden behandelst, den Du magst: Verständnisvoll, liebevoll, akzeptierend und wohlwollend.
 
Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

www.die-gedankenenergie.de
 

Montag, 24. Juni 2013

Warum keine Tiere essen?

Hier erklärt ein kleiner Junge seiner Mutter, warum man keine Tiere essen sollte:

Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Freitag, 21. Juni 2013

Gayatri Mantra von Sathya Sai Baba

"Löst euch von meiner physischen Form und sucht Meinen Lichtkörper in eurem Inneren, denn auch er ist euer eigenes, wahres Selbst.
Das wahre Selbst war immer, ist jetzt und wird immer sein." (Quelle: Botschaften des Lichts - Sathya Sai Baba)


Hier kannst Du das Gayatri-Mantra welches ich gestern von Hein Braat gepostet habe 
auch von Sai Baba hören:



Herzlichst 
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

Donnerstag, 20. Juni 2013

Gayatri Mantra von Hein Braat

Heute möchte ich hier ein Mantra posten: Mit diesem Mantra wendet man sich an die Kraft der Sonne und des Lichtes - es geht darum, unserem wahren Selbst in unserem Leben eine größeren Platz einzuräumen, um den Mut und die Kraft zu finden, den Weg des Herzens zu gehen. Dieses Mantra ist uralt, stammt aus den Veden, der heiligen Schrift Indiens und ist völlig unabhängig jeglicher Religionszugehörigkeit. 
Hier auch der Text: 
OM Bhur Bhuvah Svah
Tat Savitur Varenyam

Bhargo Devasya Dhimahi


Dhiyo Yonah Prachodayath




Herzlichst
Irmgard Bronder 
MentalPraxis KraftQuelle Selbst


Sonntag, 2. Juni 2013

Das Wetter, der Kosmos und die Zukunft - eine persönliche Perspektive

Quelle: Dieter Broers am/um 

Die Sonne macht sich zur Zeit in unseren Breitengraden sehr rar, alle stöhnen über das Klima. Quer durch Deutschland und Österreich erleben wir, dass das Wetter verrückt spielt. Starke Regenfälle sind an der Tagesordnung, in einigen Gebieten drohen sogar Überschwemmungen und andere Katastrophen. Nach zwei Tagen auf der Autobahn und unzähligen wetterbedingten Verkehrsstaus wird mir einmal mehr überdeutlich klar, wie sehr unsere emotionale  (Das Foto zeigt Robert 'Bob' Dean) Verfassung vom Wetter abhängt und wie unterschiedlich Menschen das Wetter erleben. Salzburger Hoteliers freuen sich über Gäste aus regenarmen Regionen, die immer dann besonders gern in Salzburg sind, wenn es schüttet, während die Einheimischen über den Schürlregen fluchen.
Neben dem subjektivem Empfinden gibt es auch messbare Auswirkungen von Tiefdruckgebieten auf die neurochemischen Prozesse in unseren Gehirnen, die unsere Stimmungslagen bedingen. Fakt ist, dass die gegenwärtige Tiefdrucklage meine Stimmung auf einen gefühlten Nullpunkt gesenkt hat; ich fühle mich gereizt und unterschwellig fast aggressiv. In dieser Grundstimmung erinnere ich mich an die Aussagen von Prof. Elchin Khalilov, der mir Ende des letzten Jahres die Zusammenhänge zwischen den Klimaschwankungen, die wir gerade weltweit beobachten können und einem möglichen Polsprung erklärte.
Was ich zur Zeit im meinem Inneren erlebe fühlt sich an wie ein „innerer Polsprung“. Es kommen schmerzhafte Erinnerungen hoch, die ich längst überwunden und aufgelöst wähnte. Bei diesen Verarbeitungsprozessen ist es für mich sehr hilfreich, mir ins Bewusststein zu rufen,  dass es sich um eine Art Reinigungsprozess handelt, der aktuell intensiv im Gange ist. Eine Reinigung, die unmittelbar mit der Transformation gekoppelt ist, die die (bzw. Teile der) Menschheit gerade durchlebt bzw. durchleben. Auch wenn dieser Prozess mitunter als schmerzhaft empfunden wird, so scheint er mir doch unumgänglich und ich erlebe,  dass dieser Schmerz in Freude und Erleichterung über die erlösten Aspekte umschlägt und dahinter das Wahrnehmen der wunderbaren Möglichkeiten des Erkennens aufscheint, die ich als etwas Göttliches betrachte. Ich empfinde dies mit einer für mich neuen Unmittelbarkeit, es erscheint mir realer als zuvor, als ob diese Betrachtungsebene des mich Umgebenden und auf mich Einwirkenden eine wirklichere Sicht auf die (scheinbare) Realität offenlegt. Mein bisheriger Begriff von Spiritualität bekommt dabei eine neue Bedeutung, weil sie sich aus dem heraus bemerkbar macht, was ich erlebe und empfinde und nicht aus dem Verstand und der Analyse von Fakten.
In diesem Zustand erinnerte ich mich an ein Erlebnis, das sich Mitte der 90er Jahre zugetragen hat. Ich hatte Kontakt zu einem ranghohen Funktionär aus Militärkreisen, den ich während eines Forschungsbesuchs in Moskau kennenlernte. Niemals zuvor war mir ein Mensch begegnet, der so ausschliesslich verstandgesteuert agierte wie dieser Mann. Er zeige zu keiner Zeit irgend ein Anzeichen eines Gefühls – keine Erregung, keine Emotion, kein Lächeln. Ein halbes Jahr nach unserer ersten Begegnung erreichte mich sein Anruf mit der Bitte um ein baldmögliches Treffen. Noch am selben Tag trafen wir uns in der russischen Botschaft in Berlin. Schon bei der Begrüssung am Eingang des Gebäudes erschien er mir völlig wesensverändert; ich erkannte ihn kaum wieder. Sichtlich erregt führte er mich ins Innere der Botschaft in einen der - wie er sagte - abhörsicheren Räume. Mit einer veränderten Stimmlage berichtete er aufgeregt über seine jüngsten Erlebnisse aus Moskau. Alles, was er hervorbrachte, erschien mir damals nahezu skurril. Er berichtete davon, dass es absolut gesicherte Erkenntnisse darüber gäbe, was der Menschheit bevorstünde und das das einzig Erlösende die angenommene und gelebte Spiritualität sei. Er wies ausdrücklich darauf hin, dass die Menschen im Westen es wesentlich schwerer haben würden, mit den der Menschheit bevorstehenden Verhältnissen zurecht zu kommen, als die Menschen in der ehemaligen Sowjietunion. In diesem Moment bemerkte ich, das sich neben seiner Stimme auch sein äusseres Erscheinungsbild verändert hatte. Er war nicht nur in ziviler Kleidung, sondern ausgesprochen leger gekleidet und nichts mehr erinnerte an den Mann, dem ich nur sechs Monate vorher in Moskau gegenüberstand.
Immer wieder ging er darauf ein, dass wir den zukünftigen Ereignissen nur mit einer vorbehaltlosen Zuwendung zur Spiritualität begegnen könnten, dass es dazu praktisch keine Alternative gäbe. Er hatte an einem geheimen Treffen teilnehmen dürfen, zu dem neben hohen Militärs und Regierungsebeamten nur einige wenige Personen eingeladen waren. Dabei ging es um die Bekanntgabe zuverlässiger Voraussagen über zukünftige globale Ereignisse auf der Erde. Er sprach von einem “kosmischen Ereignis”, das der Erde in naher Zukunft bevorstehen würde. (Nach meiner Erinnerung nannte er als Zeitfenster für den Zeitpunkt dieses Ereignisse die Zeit zwischen 2003 und 2015.) Obwohl mich sein Bericht und die Umstände unserer Begegnungen beeindruckt haben, gab es keine Beweise für seine Aussagen, denn er durfte mir die Quellen der bei dem Treffen bekanntgegebenen Informationen nicht nennen. Daher habe ich bisher über diese Begebenheit nie öffentlich berichtet.
Es ist jedoch so, dass ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass diese Begegnung in einem engen Zusammenhang mit den Aussagen in einem Interview stehen, das ich mir vor zwei Tagen angesehen habe. Darin berichten zwei ehemalige Mitglieder einer amerikanischen Militäreinheit, die mit den Untersuchungen der Existenz möglicher anderer intelligenter Zivilisationen befasst waren von ihren Erkenntnissen. Auch die Berichte dieser beiden Personen haben mich tief beeindruckt und ich halte sie für glaubwürdig. Vor allem aber ist es mir ein persönliches Anliegen, mich den Ausführungen von Command Sergeant Major Robert Dean anzuschliessen, wenn auch er in diesem Interview zu dem Schluss kommt, dass wir trotz aller Bedrohungen und negativen Ereignisse einer positiven, ja geradezu gloriosen Zukunft entgegensehen: ”… with all the darkness, and all the blackness, and all that bullshit that exist out there, there is hope! There is a future for your kids and your grand kids and your great grand children and this humam race is going to make this transition and we are going to survive the transcended transformation into a new species. We are going to the starts, where we belong, to take our natural place in that infinite community of life and that’s the only thing that makes me feel that life is worthwhile, because I know, having seen their future and they have filled it to me, that it is glorious and I would not be sitting here talking to you unless I believe this in the depth of my heart. There is a future and it is glorious an there is going to be a tomorrow … the human spirit is infinite. We have powers we haven’t even dreamed of yet and once we have realized who we are and what we are and we start expressing that power, there is no end, we can change anything. ….
Übersetzung: “…bei all der Finsternis, und all der Schwärze und all dem Bullshit, den es da draussen gibt, es gibt Hoffnung! Es gibt eine Zukunft für Eure Kinder und Eure Enkelkinder und Eure Urenkelkinder und diese menschliche Rasse wird diesen Übergang schaffen, und wir werden diese Transformation in eine neue Spezies überleben. Wir werden zu den Sternen gehen, wo wir hingehören, wir werden da rausgehen und unseren natürlichen Platz in dieser unendlichen Gemeinschaft des Lebens einnehmen und das ist die einzige Sache, die mir das Gefühl gibt, dass das Leben lebenswert ist, weil ich es weiss, weil ich ihre Zukunft gesehen habe, und sie haben es mir gezeigt, dass sie herrlich ist, und ich würde nicht hier sitzen und mit Dir reden, wenn ich dies nicht aus tiefstem Herzen glauben würde. Es gibt eine Zukunft, und sie ist herrlich, es wird ein Morgen geben! ... Der menschliche Geist ist grenzenlos. Wir haben Kräfte, von denen wir bisher nicht einmal geträumt haben und wenn wir erst einmal erkannt haben, wer wir sind und was wir sind, und wir beginnen, diese Kraft zum Ausdruck zu bringen, dann gibt es kein Ende, dann können wir alles ändern…”
Herzlichst 
Irmgard Bronder  
MentalPraxis KraftQuelle Selbst 



Samstag, 1. Juni 2013

Dramatische Veränderungen in unserem Sonnensystem

Quelle:  http://www.nexus-magazin.de

Dieser dreiteilige Artikel skizziert ein neues, hyperdimensionales Modell unseres Sonnensystems und zeigt anhand aller Planeten und ihrer Trabanten, dass zur Zeit das ganze Sonnensystem – und nicht nur unser kleiner Planet – gravierende, nie zuvor gesehene physikalische Veränderungen erfährt.
Das gesamte Sonnensystem – und nicht nur unser einzelner kleiner Planet – erfährt zur Zeit gravierende, nie dagewesene physikalische Veränderungen. Dieser Artikel wird viele verschiedene aussagekräftige Beispiele nennen und wissenschaftlich dokumentieren und sich dabei auf eine Fülle renommierter Quellen und Veröffentlichungen beziehen.
Wir werden auch ein neues wissenschaftliches Modell skizzieren, das die zeitgleich stattfindenden interplanetarischen Veränderungen mit Hilfe einer grundlegenden „neuen Physik“ erstmals schlüssig erklären kann – einer Physik, die „für die Zukunft sogar noch größere Anomalien“ vorhersagt.
Hier einige Höhepunkte:
  • Sonne: Seit 1940 aktiver als in den gesamten 1.150 Jahren zuvor
  • Merkur: Unerwartete Entdeckung von Polareis, zusammen mit einem überraschend starken eigenen Magnetfeld … für einen angeblich „toten“ Planeten
  • Venus: 2.500-prozentiger Anstieg der Polarlichthelligkeit und beträchtliche atmosphärische Veränderungen in weniger als 30 Jahren
  • Erde: Erhebliche und offensichtliche Veränderungen von Wetter und Geophysik weltweit
  • Mars: „Globale Erwärmung“, gewaltige Stürme, Verschwinden der Polareiskappen
  • Jupiter: Mehr als 200-prozentiger Helligkeitsanstieg in den umgebenden Plasmawolken
  • Saturn: Bedeutende Abnahme der äquatorialen Strahlstromgeschwindigkeiten in nur etwa 20 Jahren, begleitet von einem überraschenden Schub von Röntgenstrahlen am Äquator
  • Uranus: „Wirklich sehr, sehr starke Veränderungen“ in der Helligkeit, erhöhte globale Wolkenaktivität
  • Neptun: 40-prozentige Zunahme der atmosphärischen Helligkeit
  • Pluto: 300-prozentiger Anstieg des Atmosphärendrucks, obwohl sich Pluto von der Sonne entfernt
Keine dieser Zahlen stammt von wissenschaftlichen „Außenseitern“; sie alle sind sehr, sehr real, und was Sie gerade gelesen haben, ist nur die sprichwörtliche „Spitze des Eisbergs“.
Diese Fakten sind zum Teil schon seit fast einem Jahrzehnt öffentlich zugänglich, doch wurden sie schlicht nie zu einem kohärenten Bild eines „Systems in einem bedeutenden Übergang“ zusammengesetzt … bis zu diesem Artikel.

Überblick

Die bedeutenden – ja sogar beispiellosen – Wetterveränderungen, die gegenwärtig Millionen Menschen auf der Erde alarmieren, sind letztlich Teil einer umfassenden, geheimnisvollen Transformation, die unsere Sonne, einige andere Planeten und viele der Trabanten dieser Planeten betrifft … quer durch das ganze Sonnensystem.
Wie bereits erwähnt, werden wir in diesem Artikel spezifische wissenschaftliche Arbeiten zitieren, die diese „systemweiten“, offenbar systemischen Veränderungen stützen – Beweise aus renommierten Quellen und Veröffentlichungen, die von Forschern an großen Institutionen zusammengetragen wurden. Wie aus den Kommentaren dieser Forscher selbst hervorgeht, haben sie offensichtlich nicht das ganze Ausmaß – ganz zu schweigen von der zugrundeliegenden Ursache – dessen erfasst, was sie sehen … oder warum sie es gerade jetzt sehen.
Die „Ursachen und Wirkungen“ dieser bemerkenswerten planetaren Transformationen lassen sich unserer Meinung nach erklären, indem wir uns einer neuen Physik zuwenden, die bisher von den meisten etablierten Wissenschaftlern noch nicht anerkannt wird. Tatsächlich ist es eine „alte Physik“, die vor der Entdeckung der Quanten einst das Herzstück der Wirklichkeit des 19. Jahrhunderts war. Der Grundpfeiler dieser Physik basiert auf dem buchstäblichen Zugang zu „höheren Dimensionen“.
Diese „höher- oder hyperdimensionale“ Beschreibung ist nicht einfach nur ein abstraktes mathematisches Konzept, das vor hundert Jahren einfach übrig geblieben ist, sondern ein ernstzunehmendes, quantifizierbares neues Modell für den reellen Bereich der Energien, die unsichtbar in unsere „dreidimensionale“ Realität hinein- und aus ihr hinausfließen. Während dieses Vorgangs erzeugen sie buchstäblich die gesamte stoffliche Materie sowie deren beobachtete, dreidimensionale, hochkomplexe Wechselwirkungen.
Zusätzlich zu ihrer grundlegenden hyperdimensionalen Komponente ist diese „neue Physik“ eng an eine abgewandelten Vorstellung eines räumlichen „Äthers“ gekoppelt. Dieser „Äther“ wiederum unterscheidet sich deutlich von einem anderen Konzept aus dem 19. Jahrhundert – dem „elektromagnetischen Äther“, der damals als notwendiges Medium (analog zu Luft oder Wasser) für den Transport von rhythmischem Licht und Radioschwingungen durch den „leeren Raum“ galt. Der „neue Äther“ hat auch nichts mit dem heute populären Begriff „Nullpunktenergie“ zu tun – der derzeitigen Bezeichnung der Quantenmechanik für Vorgänge im Vakuum, die laut gängiger Lehrmeinung Materie und Energie aus dem leeren Raum erzeugen.
Der neue, abgewandelte Äther ist dagegen ein „masseloser, nichtelektromagnetischer Äther“ – ein ladungsfreies Übertragungsmedium, das den gesamten Raum durchdringt und „hyperdimensionale Energie“ aus komplexeren, höheren Dimensionen in „unsere“ Dimension überträgt.
In dem Modell der hyperdimensionalen Physik, das einer von uns (Hoagland) vorgeschlagen hat, ist es die immanente Rotation der Masse in drei Dimensionen (oder der Gravitationsumlauf von „einer Masse um eine andere Masse über eine Umlaufbahn“), die einen buchstäblichen „Riss“ oder ein „Tor“ zwischen den Dimensionen öffnet. „Hyperdimensionale Energie“ fließt durch das Tor, verändert dabei den masselosen Äther in dieser Dimension und erzeugt eine Vielzahl beobachtbarer und messbarer physikalischer Wirkungen, wie z. B. das zyklische Erscheinen von Materie und Energie in unserer Dimension. Die Gesamtsumme der Energie, die in diese Dimension „geleitet“ wird, ist direkt proportional zur „Gesamtsumme der Drehimpulse“ des beteiligten rotierenden oder gravitierenden Systems.
In einem Orbitalsystem wird diese Gesamtmenge auch durch die sich ständig ändernden geometrischen Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Massen in ihren Umlaufbahnen „reguliert“: Bestimmte „tetraedale“ Winkel (60 und 120 Grad) erlauben eine maximale Energieübertragung zwischen Dimensionen, während andere Winkel (90 und 180 Grad) diese Übertragung stören und einschränken. Diese geometrischen Wirkungen beruhen auf den unvermeidlichen „Resonanz- und Dissonanzwirkungen“ der sich überlagernden Wellenmuster in der zugrundeliegenden Äther-„Matrix“.
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Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst

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Ministerium für Glück und Wohlbefinden

Ja, du hast richtig gelesen, das gibt es: Zwei Studenten haben im Rahmen ihrer Aufgabe eine Marken-Kampagne zu entwickeln, dieses Ministerium gegründet. Hier gehts zur Homepage und zum Konzept per Video. http://ministeriumfuerglueck.de/

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mentalpraxis KraftQuelle Selbst

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