Wenn wir das Licht dieser Welt erblicken und noch viele Jahre nach, sind wir sowohl emotional und körperlich von unseren Eltern bzw. den Bezugspersonen in unserem Umfeld abhängig. Wir lernen uns an deren Spielregeln zu halten, diese zu befolgen und passen uns an. So lernen wir auch, die Kritik unseres Umfeldes im Hinblick auf unsere Fehler anzunehmen und uns selbst dafür zu verurteilen - wir lernen "So wie ich bin, so bin ich nicht in Ordnung - irgendetwas stimmt nicht mit mir ... ". Wir hören von den Eltern, was schlecht ist, was wir nicht tun sollen, was/wie wir sein sollten... Wir hören evtl. auch Aussagen wie "... das geschieht Dir recht ... wie kannst Du nur so etwas machen ... wie kannst Du nur so blöd sein ... Als Jugendliche und Erwachsene beginnen wir dann unsere Selbstverurteilung als Hilfsmittel einzusetzen, um geglaubte Unvollkommenheit zu überwinden. Wir haben uns angeeignet, den Kritiker in uns als unfehlbar anzuerkennen. Wir kommen kaum auf die Idee, dass dieser ein völlig überflüssiges Relikt aus der Kinderstube ist, zu einer Zeit also, in welcher wir tatsächlich von den Eltern abhängig waren. Tief in uns verankert ist auch der Glaubenssatz: Wenn ich mich selbst nicht für meine Fehler verurteile, dann wird alles vielleicht noch schlimmer. Uns gut zu fühlen, wenn wir aus Unerfahrenheit einen Fehler gemacht haben, liegt überhaupt nicht in unserem Bewusstsein. Und so führen wir fort, was unser Umfeld in uns "gepflanzt" hat: Wir behandeln uns selbst so, wie wir dies als kleiner und unerfahrener Mensch im Umfeld erlebt haben: Wir sind voller Selbstverurteilung - wie oft sagen oder denken wir beispielsweise den Satz "Mein Gott, bin ich dumm ...". Bei manchen führt dies im so genannten Erwachsenenalter dann dazu, dass man sich gar nichts mehr zutraut oder auch, dass man ständig dabei ist, sich zu verbiegen, um es anderen Recht zu machen - sei es beruflich oder auch privat.
Fazit: Lass Dich von Deinem inneren Kritiker nicht weiter einschüchtern. Stelle seine Kommentare in Frage - wenn er wieder am Plappern ist. Frag' mal nach: "Ist das wirklich wahr?" Und dann lausche mal, was Dein Herz Dir dazu antwortet! Dann wird Dir klar, dass Du Dich nicht verachten oder gar schämen musst, wenn mal ein Fehler passiert ist. Dann wird Dir auch klar, dass Du Dich selbst Achten und Ehren kannst, darfst und solltest: Dass Du so wie Du bist, eine wunderbare und vollkommene Seele in einem menschlichen Körper bist. Fange an, Dich so zu behandeln, wie Du jemanden behandelst, den Du magst: Verständnisvoll, liebevoll, akzeptierend und wohlwollend.
Herzlichst
Irmgard Bronder
MentalPraxis KraftQuelle Selbst
www.die-gedankenenergie.de
Dieser dreiteilige Artikel skizziert ein neues, hyperdimensionales Modell unseres Sonnensystems und zeigt anhand aller Planeten und ihrer Trabanten, dass zur Zeit das ganze Sonnensystem – und nicht nur unser kleiner Planet – gravierende, nie zuvor gesehene physikalische Veränderungen erfährt.
Das gesamte Sonnensystem – und nicht nur unser einzelner kleiner Planet – erfährt zur Zeit gravierende, nie dagewesene physikalische Veränderungen. Dieser Artikel wird viele verschiedene aussagekräftige Beispiele nennen und wissenschaftlich dokumentieren und sich dabei auf eine Fülle renommierter Quellen und Veröffentlichungen beziehen.
Wir werden auch ein neues wissenschaftliches Modell skizzieren, das die zeitgleich stattfindenden interplanetarischen Veränderungen mit Hilfe einer grundlegenden „neuen Physik“ erstmals schlüssig erklären kann – einer Physik, die „für die Zukunft sogar noch größere Anomalien“ vorhersagt.
Hier einige Höhepunkte:
- Sonne: Seit 1940 aktiver als in den gesamten 1.150 Jahren zuvor
- Merkur: Unerwartete Entdeckung von Polareis, zusammen mit einem überraschend starken eigenen Magnetfeld … für einen angeblich „toten“ Planeten
- Venus: 2.500-prozentiger Anstieg der Polarlichthelligkeit und beträchtliche atmosphärische Veränderungen in weniger als 30 Jahren
- Erde: Erhebliche und offensichtliche Veränderungen von Wetter und Geophysik weltweit
- Mars: „Globale Erwärmung“, gewaltige Stürme, Verschwinden der Polareiskappen
- Jupiter: Mehr als 200-prozentiger Helligkeitsanstieg in den umgebenden Plasmawolken
- Saturn: Bedeutende Abnahme der äquatorialen Strahlstromgeschwindigkeiten in nur etwa 20 Jahren, begleitet von einem überraschenden Schub von Röntgenstrahlen am Äquator
- Uranus: „Wirklich sehr, sehr starke Veränderungen“ in der Helligkeit, erhöhte globale Wolkenaktivität
- Neptun: 40-prozentige Zunahme der atmosphärischen Helligkeit
- Pluto: 300-prozentiger Anstieg des Atmosphärendrucks, obwohl sich Pluto von der Sonne entfernt
Diese Fakten sind zum Teil schon seit fast einem Jahrzehnt öffentlich zugänglich, doch wurden sie schlicht nie zu einem kohärenten Bild eines „Systems in einem bedeutenden Übergang“ zusammengesetzt … bis zu diesem Artikel.
Überblick
Die bedeutenden – ja sogar beispiellosen – Wetterveränderungen, die gegenwärtig Millionen Menschen auf der Erde alarmieren, sind letztlich Teil einer umfassenden, geheimnisvollen Transformation, die unsere Sonne, einige andere Planeten und viele der Trabanten dieser Planeten betrifft … quer durch das ganze Sonnensystem.Wie bereits erwähnt, werden wir in diesem Artikel spezifische wissenschaftliche Arbeiten zitieren, die diese „systemweiten“, offenbar systemischen Veränderungen stützen – Beweise aus renommierten Quellen und Veröffentlichungen, die von Forschern an großen Institutionen zusammengetragen wurden. Wie aus den Kommentaren dieser Forscher selbst hervorgeht, haben sie offensichtlich nicht das ganze Ausmaß – ganz zu schweigen von der zugrundeliegenden Ursache – dessen erfasst, was sie sehen … oder warum sie es gerade jetzt sehen.
Die „Ursachen und Wirkungen“ dieser bemerkenswerten planetaren Transformationen lassen sich unserer Meinung nach erklären, indem wir uns einer neuen Physik zuwenden, die bisher von den meisten etablierten Wissenschaftlern noch nicht anerkannt wird. Tatsächlich ist es eine „alte Physik“, die vor der Entdeckung der Quanten einst das Herzstück der Wirklichkeit des 19. Jahrhunderts war. Der Grundpfeiler dieser Physik basiert auf dem buchstäblichen Zugang zu „höheren Dimensionen“.
Diese „höher- oder hyperdimensionale“ Beschreibung ist nicht einfach nur ein abstraktes mathematisches Konzept, das vor hundert Jahren einfach übrig geblieben ist, sondern ein ernstzunehmendes, quantifizierbares neues Modell für den reellen Bereich der Energien, die unsichtbar in unsere „dreidimensionale“ Realität hinein- und aus ihr hinausfließen. Während dieses Vorgangs erzeugen sie buchstäblich die gesamte stoffliche Materie sowie deren beobachtete, dreidimensionale, hochkomplexe Wechselwirkungen.
Zusätzlich zu ihrer grundlegenden hyperdimensionalen Komponente ist diese „neue Physik“ eng an eine abgewandelten Vorstellung eines räumlichen „Äthers“ gekoppelt. Dieser „Äther“ wiederum unterscheidet sich deutlich von einem anderen Konzept aus dem 19. Jahrhundert – dem „elektromagnetischen Äther“, der damals als notwendiges Medium (analog zu Luft oder Wasser) für den Transport von rhythmischem Licht und Radioschwingungen durch den „leeren Raum“ galt. Der „neue Äther“ hat auch nichts mit dem heute populären Begriff „Nullpunktenergie“ zu tun – der derzeitigen Bezeichnung der Quantenmechanik für Vorgänge im Vakuum, die laut gängiger Lehrmeinung Materie und Energie aus dem leeren Raum erzeugen.
Der neue, abgewandelte Äther ist dagegen ein „masseloser, nichtelektromagnetischer Äther“ – ein ladungsfreies Übertragungsmedium, das den gesamten Raum durchdringt und „hyperdimensionale Energie“ aus komplexeren, höheren Dimensionen in „unsere“ Dimension überträgt.
In dem Modell der hyperdimensionalen Physik, das einer von uns (Hoagland) vorgeschlagen hat, ist es die immanente Rotation der Masse in drei Dimensionen (oder der Gravitationsumlauf von „einer Masse um eine andere Masse über eine Umlaufbahn“), die einen buchstäblichen „Riss“ oder ein „Tor“ zwischen den Dimensionen öffnet. „Hyperdimensionale Energie“ fließt durch das Tor, verändert dabei den masselosen Äther in dieser Dimension und erzeugt eine Vielzahl beobachtbarer und messbarer physikalischer Wirkungen, wie z. B. das zyklische Erscheinen von Materie und Energie in unserer Dimension. Die Gesamtsumme der Energie, die in diese Dimension „geleitet“ wird, ist direkt proportional zur „Gesamtsumme der Drehimpulse“ des beteiligten rotierenden oder gravitierenden Systems.
In einem Orbitalsystem wird diese Gesamtmenge auch durch die sich ständig ändernden geometrischen Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Massen in ihren Umlaufbahnen „reguliert“: Bestimmte „tetraedale“ Winkel (60 und 120 Grad) erlauben eine maximale Energieübertragung zwischen Dimensionen, während andere Winkel (90 und 180 Grad) diese Übertragung stören und einschränken. Diese geometrischen Wirkungen beruhen auf den unvermeidlichen „Resonanz- und Dissonanzwirkungen“ der sich überlagernden Wellenmuster in der zugrundeliegenden Äther-„Matrix“.
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Herzlichst
Irmgard Bronder
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