Nach längerer Schreibpause werde ich nun hier im Blog wieder präsent sein. Gleich starten möchte ich mit einer Buchempfehlung: Durch einen Spiegel in einem dunklen Wort - von Jostein Gaarder. Dieses Buch steht nun schon seit 1996 in meinem Bücherregal. Ich war auf der Suche nach einer Literatur zum abendlichen, gemeinsamen Lesen mit den Kindern und hab' dieses nun wieder neu entdeckt. Ich konnte mich lediglich noch daran erinnern, dass mich dieser Roman bereits 1996 irgendwie faszinierte - dennoch waren philosophische und esoterische Themen damals von mir "Lichtjahre" entfernt. Umso interessanter ist es nun, mit dem heutigen Bewusstsein den Roman zu lesen und auch unsere Kinder sind total begeistert: Hier eine kleine Inhaltsangabe:
Für die sehr kranke Cecilie ist es ziemlich langweilig, die Tage im Bett zu verbringen und das auch noch ausgerechnet an Weihnachten. Glücklicherweise besucht sie seit einiger Zeit ein netter Engel namens Ariel. So genau weiß Cecilie eigentlich noch nicht, ob sie an Engel glaubt, doch mit Ariel kann man ungestört nachdenken und bereden, was einem in den langen Stunden im Krankenbett so durch den Sinn geht. Und es sind die schwierigen Fragen, die das kleine Mädchen beschäftigen: Wer bin ich? Woraus besteht die Seele? Gibt es Gott? Ariel will ihr die Geheimnisse des Kosmos enthüllen, wenn sie ihm dafür zeigt, wie es ist, als Mensch zu leben und Gefühle zu empfinden und ihm, der dies nur schwer nachempfinden kann, das menschliche Leben erklärt. In zahlreichen Gesprächen, in denen auch Cecilie mehr über ihr eigenes vergängliches Leben erfährt, versuchen Ariel und Cecilie sich gegenseitig zu verstehen...
Herzlichst
MentalPraxis KraftQuelle Selbst
Irmgard Bronder
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