Sonntag, 18. Oktober 2015

Ich bin umgezogen ;-))

Hallo liebe Leserin, lieber Leser,

ich bin mit meinem Blog umgezogen und 
ich freue mich natürlich sehr, wenn Du mir 
weiter folgst und ich Dich mit weiteren Beiträgen
inspirieren darf.
Besuche mich künftig hier:



Jeden Montag, Mittwoch und Freitag findest Du neue Beiträge zum Lesen.

Jeden Dienstag und Donnerstag gibt es Videobeiträge.

Ich freue mich auf Dich!

Herzlichst
Irmgard Bronder
Mental- und GesundheitsPraxis 
KraftQuelle Selbst

Mentale Tagesdiamanten


Freitag, 16. Oktober 2015

Mentale Tagesdiamanten


WIE DU DIE FLUT VON GEDANKEN IN DEN GRIFF BEKOMMST UND SO RUHE EINKEHRT

Gedanken kommen und Gedanken gehen.  Der Strom der Gedanken ist wie eine unbesiegbare Quelle. Es sprudelt und sprudelt. Die Quelle ist  einfach da. Darauf haben wir zunächst einmal keinen Einfluß. Was jedoch mit den Gedanken geschieht, dass können wir sehr wohl beeinflussen. Wir können die Gedanken nutzen und behalten oder wir können sie auch einfach nur wahrnehmen und weiterziehen lassen (ohne uns von so manchem Gedanken „runterziehen“ zu lassen).

Zum Verständnis: 
Der Strom der Gedanken liefert im Grunde genommen eine Art Rohmaterial für unseren Verstand.  Irgendwo da draußen gibt es eine Quelle die sendet und unser Gehirn ist der Empfänger.
Man könnte auch sagen: Ein Gedanke ist ein Input, der ein Output verursacht. Und wenn so viel Input geschieht, dann löst das auch schon mal Stress aus. Der Kopf tut weh, Kopfschmerzen oder gar die Steigerung „Migräne“ kommt hinzu.

Das kann Dir Abhilfe verschaffen: 

Wenn Du bemerkst, dass Dir da wieder gefühlt 1000 Gedanken auf einmal durch den Kopf schwirren und Du Dich damit gestresst fühlst…
1. Richte sobald zu dies bemerkst, Deine Aufmerksamkeit auf Deinen Atem, beobachte eine kurze Weile, wie Dein Atemstrom ein- und ausströmt, ohne etwas daran zu verändern. Nur eine kurze Weile beobachten.
2. Dann beginnst Du wieder die einsetzenden Gedanken zu beobachten, lässt sie zu Dir kommen und stellst Dir vor, wie Du sie einfach ohne sie zu bewerten und zu beurteilen, weiterfließen lässt.
Und jetzt kommt die eigentliche Quintessenz:
3. Stelle Dir dann die Frage: „Wo kommt der nächste Gedanke her und welche Farbe hat dieser“. Ich weiß, das klingt jetzt etwas seltsam für den Denker, den Verstand. Das soll es auch: Denn der Verstand, der Denker macht sich nun auf die Suche, was zur Folge hat, dass für einen Bruchteil von Sekunden eine Gedankenstille eintritt. Du wirst also bemerken, dass plötzlich gar keine Gedanken aufkommen und Ruhe ist….

Probiers aus und teile gerne Deine Erfahrung mit mir ;-))

Mentale Tagesdiamanten


Donnerstag, 15. Oktober 2015

ÄRGER UND WUT IM BAUCH

Wie Du unerwünschte Wut und Ärger in den Griff bekommst

Weißt Du eigentlich, was das ärgerliche am Ärger ist? Man schadet sich damit selbst, ohne etwas an der Situation zu ändern, über die man sich ärgert ;-)). Wir finden viele Situationen um uns zu ärgern:

Impulse, die von Außen kommen:
Der morgendliche Stau im Berufsverkehr oder die Zugverspätung, das schlechte Wetter
Oder auch Impulse, die von uns selbst ausgehen:
Nicht durchgezogene Vorhaben, die uns dazu veranlassen, uns sogar über uns selbst zu ärgern: das Vorhaben, heute mal keine Süßigkeiten zu essen, diese Woche mal wieder Sport zu machen etc.

Grundsätzlich sind wir selbst diejenigen, die die Entscheidung treffen: "Jetzt ärgere ich mich." Natürlich wird diese Entscheidung unbewusst getroffen. Wir nehmen Sie erst war, wenn wir merken, dass der Ärger, die Wut, der Groll im Bauch so groß werden, dass wir vielleicht sogar schon das Gefühl haben „ich platze jetzt gleich vor Ärger“. Und wenn man sich dann vor allem auch mal vor Augen hält: Wem ist jetzt mit diesem Ärger, der Wut gedient? Der morgendliche Stau ist längst vorbei – ich bin immer noch im Ärgerprogramm gefangen. Und dieses raumt mir unendlich Energie. Heute habe ich entgegen meines Vorhabens mal wieder keinen Sport gemacht – ändere ich im Nachhinein mit meinem Ärgerprogramm etwas? Nein, natürlich nicht.

Die Frage stellt sich nun, wie kann ich mich auf den Weg machen, das Ärgerprogramm nicht mehr so oft oder auch gar nicht mehr auszulösen?

Mit diesen einfachen Schritten gelingt es Dir

1. Gedankenstopp: Wenn Du dazu neigst, Ärgersituationen mit anderen Beteiligten in Gedanken immer wieder durchzukauen, dann sage Dir im Geiste, sobald Du mit Deinen Gedanken wieder in der Ärgersituation bist: STOPP. Und noch einen weiteren Satz zu der entsprechenden Situation: „Diese Situation ist vorbei und ich vergebe mir und allen Beteiligten“.
2. Atmen
2.1 Atme dann einige Male durch den Mund tief aus und stelle Dir vor, wie die Ärgerenergien, die Dich jetzt noch im Griff halten wollen, mit jedem Ausatmen Deinen Körper verlassen.
2.2 Atme dann einige Male ganz tief und genüßlich durch die Nase ein und stelle Dir vor, wie Du die Energie der Liebe dir selbst gegenüber einatmest
3. Wenn Du Dich dabei ertappst, dass Du Dich „schon wieder“ mit der besten Freundin bzw. dem besten Freund darüber unterhältst, was Dich so ärgert.: Sieh‘ zu, dass Du ganz schnell die „Kurve“ zu einem förderlichen und angenehmen Gesprächsthema bekommst ;-))
4. Wenn es um Themen geht, die nur Dich selbst betreffen wie beispielsweise nicht durchgezogene Vorhaben. Themen also, zu denen Du geneigst bist, dich über dich selbst zu ärgern: Auch hier ist der erste Schritt, überhaupt wahrzunehmen, dass Du dabei bist, Dich über Dich selbst zu ärgern und so unnötige Energie zu verschwenden. Sage Dir im Geiste sofort: Gedankenstopp. "Ich habe mein Vorhaben „XY“ zwar nicht durchgezogen. Ich bin dennoch ein wertvoller Mensch. Ich verzeihe mir. Ich liebe mich."

PS: Lust auf mehr Freude im Leben? Dann gönne Dir die LebensfreudeChallenge. Sie beginnt am 1. November. 11 Experten und 1 Special-Guest bringen Dir Freude in Deinen Tag. Hier kannst Du Dich jetzt gleich anmelden. Es ist 100 % kostenlos. http://erfolgreiche-hilfe.de/lebensfreude-challenge/

Mentale Tagesdiamanten